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synDM

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  1. Okay, das macht Sinn. Danke für den Input!
  2. Hi Jan, danke Dir schonmal für die Info. Ich glaube jetzt kann ich mir schonmal halbwegs ein Bild machen. Spreche auf jeden Fall nochmal mit dem Anbieter und prüfe die auf Herz und Nieren. ;)
  3. Hallo zusammen, bräuchte einmal einen Rat: wenn ich einen Hosted Server bei IONOS, Strato oder wo auch immer miete, inkl. Windows Server Lizenz - kann ich dann meine eigenen CALs aus Volumenlizenzen für den Zugriff auf die Umgebung nutzen? Mein Bauchgefühl sagt mir nein, zumindest bei einer Shared Umgebung. Bei einer Dedicated Umgebung vielleicht noch. Auf der anderen Seite, müssen CALs und RDS CALs dann nicht auch via SPLA bezogen werden, also vom Anbieter? Bin mir nicht sicher, will aber natürlich nichts falsch machen. Viele Grüße
  4. Genau, prinzipiell kann es passieren, dass mehrere User gleichzeitig auf das Demo-Device zugreifen. Der Schupser in Richtung MSDN ist gut, daran hatte ich gar nicht gedacht. Schlage das dem Kunden mal vor, vielleicht kommt er damit weiter. Ansonsten wird klingt das für mich nach Problemen im Audit. Danke schonmal!
  5. Guten Morgen zusammen! Mir liegt eine Kundenanfrage vor, bei der ich nicht ganz sicher bin, ob das so geht... Kunde ist ein kleiner Software-Hersteller. Er möchte seine Software als Demo auf einem Windows 10 Gerät zur Verfügung stellen (sein Gerät), auf das dann externe User entsprechend zugreifen um die Demo zu nutzen. Seine Idee ist, dass sich seine Kunden per RDP auf das Windows 10 Gerät verbinden. Das klingt für mich irgendwie falsch. RDP wäre ja auch Server und nicht Device, oder? Denke hier eher an VDA. Also braucht es da nicht eine VDA Lizenz? Oder geht das vielleicht gar nicht? Bei Windows ist ja auch immer vom Primary User die Rede, den gibt es hier ja quasi nicht. Vielleicht kann mir jemand einen Tipp geben.
  6. Danke Dir! Sehr gut, die CALs können wir nämlich nicht mehr zurückgeben, dann wurde die Kohle ja nicht zum Fenster hinausgeworfen. :)
  7. Lizenziert wird erstmal ausschließlich der Host, ja. Aber meines Erachtens braucht es hier 3x Windows Server Standard, da hier 6 VMs laufen. Ob da Linux drauf läuft oder nicht, ist Microsoft glaube ziemlich egal. Das VM-Recht kommt nur über den lizenzierten Host. Aber ich kann mich auch täuschen.
  8. Hi zusammen, soweit mir bekannt ist, ist es lizenzrechtlich weiterhin sauber auch RDS CALs zu mischen, also User und Device CALs gleichzeitig zu nutzen. Die Frage ist, wie das technisch umgesetzt wird bei einem einzigen RDSH. Aus dem TechNet kenne ich noch folgenden Artikel: TechNet RDS Zitat: "If you want to use Per Device and Per User RDS licensing on a single RDSH server, then you must set the License mode to Per user in RD Session Host Configuration (tsconfig.msc). You will need to manually keep track of your license compliance and/or make an automated system to help you track licenses." Der Beitrag ist aber schon alt. Ist das weiterhin so möglich? Ich meine das war möglich, weil die User CALs nicht in der Form getrackt wurden wie die Device CALs (Mac Adressen). Aber ich meine auch gelesen zu haben, dass das mit Server 2016 geändert wurde, also auch ein Tracking der User stattfindet. Weiß da jemand etwas?
  9. Also in den OST finde ich: Project Project Essentials Projektplan 1 Projektplan 3 Projektplan 5 Rechte zur Installation und Nutzung der Project-Anwendung Jeder Nutzer, dem der Kunde einen Projektplan 3 oder eine Plan 5-Nutzer-SL zuweist, muss über ein Microsoft-Konto verfügen, um die mit dem Abonnement gelieferte Software nutzen zu können. Diese Nutzer: · sind berechtigt, die mit dem AL bereitgestellte Software zur lokalen oder Remoteverwendung in bis zu fünf gleichzeitigen OSE zu aktivieren. · ist berechtigt, die Software auch bei gemeinsamer Computeraktivierung, auf einem gemeinsam genutzten Gerät, einem Netzwerkserver oder auf Microsoft Azure oder bei einem qualifizierten, mehrinstanzenfähigen Hosting-Partner („QMTH“) zu installieren und zu nutzen. Die Rechte zur Installation und Nutzung der Software mit einem QMTH gelten nicht, wenn der QMTH einen Gelisteten Anbieter als Rechenzentrumsanbieter nutzt. (Die Definitionen dieser Begriffe finden sich in den Produktbestimmungen.) Die Produktbestimmungen finden Sie unter http://go.microsoft.com/?linkid=9839207. Eine Liste der Qualified Multitenant Hosting Partner und zusätzliche Bereitstellungsanforderungen finden Sie unter www.office.com/sca; und · müssen jedes Gerät, auf dem der Nutzer die Software installiert hat, mindestens alle 30 Tage mit dem Internet verbinden, da sonst die Funktionalität der Software beeinträchtigt werden könnte. Hervorhebungen durch mich.
  10. Also es kann über Admin Center tatsächlich anders laufen, das sind nur meine CSP Erfahrungen. Hatte letztens zum Beispiel folgenden Fall: - es wurden fälschlich 7 Lizenzen O365 E3 via CSP eingebucht - 3 Minuten später Anzahl von 7 auf 2 reduziert - Rechnung kam und berechnet wurden 7 Lizenzen.... - Aussage CSP Provider: mit dem nächsten Cut-off bei Microsoft kommt eine Gutschrift Also auch bei quasi unmittelbarer Änderung wurde der volle Rechnungsbetrag für 7 Lizenzen gestellt und auf die Gutschrift warten wir dann einen Monat, vielleicht sogar mehr.
  11. Wir haben zumindest beim Bezug über CSP die Erfahrung, dass Microsoft bei Stornierung oder Reduzierung/Änderung von Lizenzen zwar eine Gutschrift erstellt, diese aber mal gut 1-2 Monate später erst ankommt. Sprich es gibt zwar Gutschriften, aber da mahlen die MS-Mühlen sehr langsam. Denke mal über Admin Center dürfte das dann auch eher nachgelagert kommen.
  12. Ja, wie Du schon geschrieben hast, das funktioniert. Auch umgedreht, auch von einem CSP Reseller zum anderen oder z.B. von Open License zu CSP. Es gibt CSP Provider, die Kündigungsfristen in Ihre Agreements einbauen, was zwar unnötig ist, aber gut... Hier muss man bei einem Umzug dann nur ggfs. auf diese Fristen achten und quasi zum Stichtag wechseln. Glaube Wortmann hatte zumindest bei Jahreslizenzen z.B. eine Art Kündigungsfrist eingebaut.
  13. Also ich bin mir zu 99,9% sicher, dass Du in M365 keine LTSB bekommst. Der Sinn und Zweck von Microsoft Cloud Services ist ja u.a. immer die aktuellste Version zu haben. Option wäre dann hier stattdessen Windows Enterprise LTSB via Open License zu beziehen, hier dann pro Device lizenziert. Aber einen Hinweis finde ich auf die Schnelle auch nicht in Product Terms oder Online Services Terms. Mir fällt gerade noch auf: heißt neuerdings LTSC statt LTSB. :P
  14. Mir schweben noch die magischen 90 Tage im Kopf, siehe hier: https://docs.microsoft.com/de-de/office365/enterprise/office-365-data-retention-deletion-and-destruction-overview
  15. Alles klar Doc! :) Vielen Dank für die Antwort, das hilft weiter.
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