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testperson

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  1. Hi, der User verbindet sich per RDP auf einen Server 2008 R2 Terminalserver. Von dort geht es weiter zu einer per Citrix bereitgestellten Applikation? Passiert das gleiche wenn du dich direkt mit der Citrix Applikation verbindest ohne den "Zwischehop" auf dem TS Server? Um welche Citrix XenApp (?) Versionen handelt es sich? Gruß Jan
  2. Hi, bei Vollzugriff müsstest du das Postfach als weiteres Exchange Konto in Outlook anbinden. Ansonsten wird das nichts mit den Benachrichtungen. Könnte mir vorstellen, dass es dafür aber sicherlich eine 3rd Party Lösung gibt. Gruß Jan
  3. Ja. Momentan sieht es danach aus. Da kann ich dir so auch nicht helfen. ;)
  4. Für den Cache Mode würde ich dir ggfs. noch das empfehlen: https://support.citrix.com/article/CTX235347
  5. Reporting (und teilweise Management) ist ja jetzt nicht nur mit SCCM möglich: https://docs.microsoft.com/en-us/windows/security/threat-protection/windows-defender-antivirus/report-monitor-windows-defender-antivirus
  6. Ich zietiere mal aus deinem Link. ;) Ansonsten mal schauen wie es mit den UPDs weitergeht, nachdem die Profile Container von ehemals FSLogix scheinbar die MS Zukunft werden.
  7. Hi, ich würde als erstes den Hersteller des Tools fragen. Ansonsten sollte das mit RegShot oder auch dem Process Monitor machbar sein. Gruß Jan
  8. Hi, wenn es den Benutzer des gelöschten Postfachs noch gibt dann schau dir mal im AD Objekt folgendes Attirbut an: MSExchDelegateListLink Ansonsten schau mal beim Problem User in folgendes Attribut: msExchDelegateListBL Gruß Jan
  9. Hi, da hatte ich damals ein Script aus der PowerShell Gallery genutzt: https://www.powershellgallery.com/packages/SignatureDownloadCustomTask/1.4 Gruß Jan
  10. Hi, solange die Mailbox noch im Dumpster ist, lässt diese sich AFAIK auch exportieren. Zumindest stört sich der Export-Request nicht daran, wenn man während dem Export die Mailbox deaktiviert / löscht. Gruß Jan
  11. Grade mehr oder weniger per Zufall entdeckt: https://american-boffin.com/2019/01/17/virtual-machines-do-not-boot-after-moving-from-windows-server-2012-r2-to-windows-server-2019/ Könnte passen. :)
  12. Hi, du musst aber AFAIK zwingend "mpam-fe.exe", "mpam-d.exe" und eine "UpdatePlattform.exe" für x64 (und ggfs. x86) im Pfad bereitstellen. Ich habe das mal getestet und das wurde zumindest laut Process Monitor auf dem Share gesucht. Allerdings habe ich es nicht geschafft, dass ein Client vom Share updaten konnte. Da bekam ich im Process Monitor in allen möglichen Konstellation nur "ACCESS DENIED" auf das Share. Was funktionierte war den Inhalt des Shares auf den Server / Computer zu kopieren und von dort mittels "Set-MpPreference -SignatureDefinitionUpdateFileSharesSources C:\Defender" die Updates zu beziehen. Gruß Jan
  13. Hi, das belegt das Systemhaus womit? Fakten, Erfahrungen, Bauchgefühl oder Eingebung von oben? Aus meiner Sicht spricht nichts gegen einen Host mit Windows Server 2019 und der Hyper-V Rolle. Was dann in den VMs für ein OS installiert wird, steht auf einem anderen Blatt. Gruß Jan
  14. Hi, grade eben entdeckt: Bzw.: https://www.microsoft.com/en-us/microsoft-365/blog/2019/03/21/windows-virtual-desktop-public-preview/ oder auch https://www.brianmadden.com/opinion/Microsoft-FSLogix-free-to-all-customers Das wird wohl ebenfalls bedeuten, dass die UPD bald sterben werden und man sich Gedanken macht auf die Profile Container zu migrieren. Gruß Jan
  15. Du solltest Windows mal aktivieren. ;) Auf was könnte denn ein "Fehlerhafter Block" in der Quelle "Disk" hinweisen? Geh doch mal auf die Suche, wer \Harddisk1\DR1 ist. Der nächste Step könnte dann ein Check Disk sein. Ansonsten: https://lmddgtfy.net/?q=event id 7 disk
  16. Rechte Maustaste auf Start-Kachel -> Ereignisanzeige öffnen. Start -> "Ereignisanzeige" tippen -> Öffnen. "Windows Taste" + "R" -> "eventvwr.exe" -> Ok.
  17. Mir fällt dazu spontan folgendes ein: https://kb.vmware.com/s/article/2129176 Ja, das ist 6.0 und schon was älter. Allerdings 6.0 GA 03/2015 Fix in Update2 03/2016. Ich habe in der Regel "Anforderungen" die dann früher oder später zu einer Entscheidung und somit zu einem Betriebssystem (bzw. Virtualisierer) / Applikation führen. Wenn dann am Ende des Tages Microsoft 80% (+ evtl. X% 3rd Party) gegen Hersteller XYZ 90%-100% steht und dann letzlich z.B. "Geld" gegen "Bequemlichkeit" entscheidet, dann hat man doch ein tolles Luxusproblem.
  18. Hi, schau doch mal ins Eventlog, da finden sich bestimmt weitere / mehr Infos. Gruß Jan
  19. Jetzt sind wir aber am Stammtisch angekommen. ;) Wer keine Lust hat sowas selber zu konfigurieren oder sich halt mit "Hyper-V" auseinanderzusetzen, der kauft eben VMware oder nimmt nen Dienstleister. Aber wenn man die gleiche Lust bei VMware an den Tag legt, wird man auch da beim DL oder in ähnlichen Problemen landen. In dem Bereich (und auch generell) ist (war) VMware ebenfalls nicht unfehlbar.
  20. Hi, das wird hier ganz gut erklärt: https://charbelnemnom.com/2015/04/the-available-processor-sets-of-the-underlying-physical-nics-belonging-to-the-lbfo-team-nic-are-not-configured-correctly-hyperv-vmq-rss-lbfo/ Gruß Jan
  21. Oder eine Azure SQL DB. ;)
  22. Doch im DSRM. ;)
  23. Hi, hier dürftest du ein paar Gründe gegen Roaming Profiles (inkl Folder Redirection) finden: http://james-rankin.com/articles/citrix-xenapp-xendesktop-and-folder-redirection-the-last-word/ Du kannst dir halt gewissen Ärger direkt ersparen mit UPD. Die UPDs bzw. Profile generell würde ich auf einem verfügbaren Speicher bereitstellen. Gruß Jan
  24. Ein Mandant eines Kunden hat sich direkt mal ne eigen TLD gegönnt. Was die wohl machen, wenn sie aufgekauft werden. ^^
  25. Hi, es gibt diverse Dateinamen (Setup.exe / Install.exe / ...), die einen Terminalserver automagisch in den Installationsmodus (change user /install) setzen. Ebenso prüft ein vernünftiges Setup vorab, ob es auf einem Terminalserver ausgeführt wird und bricht ab oder wechselt in den Installationsmodus. Gruß Jan
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