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  1. Noch eine aktuelle Information am Rande: Ein Arbeitskollege hat rein anhand meiner Anleitung das sog. WiDeRedist-Projekt erstellt und stellt dieses auf GitHub frei zur Verfügung. Ist simpel gehalten aber wesentlich besser gelungen als mein "Prototyp".
  2. Ich habe es hinbekommen, funktioniert tadellos! Leider darf ich die Skripte selbst nicht posten, aber die wesentlichen Punkte. Linux-Seite: Mein Skript erstellt das Verzeichnis Defender mit den Unterverzeichnissen x86 und x64. Dann lädt es mittels wget folgende Dateien herunter: Nach x86: https://go.microsoft.com/fwlink/?linkid=211054 (mpam-d.exe) https://go.microsoft.com/fwlink/?linkid=87341&clcid=0x409 (mpam-fe.exe) https://go.microsoft.com/fwlink/?linkid=70631 (mpas-de.exe) https://go.microsoft.com/fwlink/?linkid=207869 (nis_full.exe) Nach x64 (Dateinamen sind identisch, aber die ersten drei Dateien unterscheiden sich von den oberen): http://go.microsoft.com/fwlink/?linkid=121721&clcid=0x409&arch=x64 (mpam-fe.exe) https://go.microsoft.com/fwlink/?linkid=70632 (mpas-fe.exe) http://go.microsoft.com/fwlink/?linkid=197094 (nis_full.exe) https://go.microsoft.com/fwlink/?linkid=211054 (mpam-d.exe, das ist exakt die gleiche wie bei x86) Diese Dateien werden dann mittels Webserver zur Verfügung gestellt. Windows-Seite: Dort habe ich das Verzeichnis C:\Defender ebenfalls mit den Unterverzeichnissen x86 und x64. Mit der PowerShell ziehe ich die Dateien vom Webserver auf die lokale Festplatte des Windows-Servers (Variable für die IP-Adresse muss natürlich vorher gesetzt werden): Invoke-WebRequest -Uri "http://${IP-Address}/x86/mpam-d.exe" -OutFile "C:\Defender\x86\mpam-d.exe" Invoke-WebRequest -Uri "http://${IP-Address}/x86/mpam-fe.exe" -OutFile "C:\Defender\x86\mpam-fe.exe" Invoke-WebRequest -Uri "http://${IP-Address}/x86/mpas-fe.exe" -OutFile "C:\Defender\x86\mpas-fe.exe" Invoke-WebRequest -Uri "http://${IP-Address}/x86/nis_full.exe" -OutFile "C:\Defender\x86\nis_full.exe" Invoke-WebRequest -Uri "http://${IP-Address}/x64/mpam-d.exe" -OutFile "C:\Defender\x64\mpam-d.exe" Invoke-WebRequest -Uri "http://${IP-Address}/x64/mpam-fe.exe" -OutFile "C:\Defender\x64\mpam-fe.exe" Invoke-WebRequest -Uri "http://${IP-Address}/x64/mpas-fe.exe" -OutFile "C:\Defender\x64\mpas-fe.exe" Invoke-WebRequest -Uri "http://${IP-Address}/x64/nis_full.exe" -OutFile "C:\Defender\x64\nis_full.exe" Danach noch ein paar Einstellungen: Set-MpPreference -SignatureDefinitionUpdateFileSharesSources C:\Defender Set-MpPreference -SignatureFallbackOrder FileShares Dann das Update starten. Der Befehl Update-MpSignature, von dem man für diesen Zweck viel liest, hat immer nur ein PermissionDenied zurückgegeben. Mit der folgenden Zeile funktioniert das Update: & 'C:\Program Files\Windows Defender\mpcmdrun.exe' -SignatureUpdate -Path C:\Defender Fertig.
  3. Hallo Jan, das Skript werde ich mir ansehen, danke für den Tipp! So, habe noch Neuigkeiten bzgl. der o. g. "mpas-feX64.exe"-Datei. Wenn ich die heruntergeladene Datei starte (mittels Doppelklick) erhalte ich ganz kurz den "Ladekringel" und das war's dann. Führe ich die Datei auf der Kommandozeile aus erhalte ich keinerlei Ausgabe sondern einfach wieder einen neuen Prompt. Habe es auch mal mit dem "/?"-Parameter ausprobiert (man weiß ja nie), jedoch ohne Erfolg. Dann habe ich die Dateigrößen verglichen; die gestrige Datei (53,1 MB) ist kleiner als die heute heruntergeladene (53,5 MB), wenn auch nicht signifikant. Also irgendwas hat sich da wohl verändert. Auf einem Testsystem, auf dem der Defender nicht mehr aktuell ist, bringt diese Datei auch nichts. Der Defender behält seine veralteten Definitionen. Für irgendwas muss diese Datei aber gut sein... Gruß Gill
  4. Hallo Jan, danke für die Information! Wenn man die Inhalte vom Share auf die Rechner ziehen und von dort aus das Update machen muss, kann man ja auf ein Skript zurückgreifen. Diese Lösung wäre für mich völlig ausreichend. Nun ist nur noch eine Frage offen und zwar woher ich die Defender-Definitionen aus dem Netz bekomme. Habe https://definitionupdates.microsoft.com gefunden, jedoch weiß ich (noch) nicht, ob ich das so nutzen kann. Ruft man die Seite auf erhält man einen "InvalidQueryParameterValue"-Fehler, da braucht man wohl noch Parameter für. Bin dann aber durch diverse Suchen auf diese Seite gestoßen: https://www.askvg.com/how-to-update-windows-defender-offline-install-latest-virus-definition-files-manually/ Auf selbiger befinden sich ca. in der Mitte zahlreiche Links zum Download der aktuellsten Definitionen des Windows Defenders. War erst skeptisch, aber die "Download Latest Virus Definition Updates for Windows Defender (...)"-Links zeigen eindeutig auf Microsoft-Server. Wenn ich den für mich passenden Link anklicke erhalte ich die Datei "mpas-feX64.exe". Ich werde mir das in den kommenden Tagen mal näher ansehen wenn ich wieder im Büro bin. Gruß Gill
  5. Hallo, auf der Webseite von Microsoft zum Thema Defender steht, dass man für den selbigen auch ein Netzlaufwerk als Update-Quelle angeben kann. Das ist schon einmal hervorragend. Nun zu meiner Frage, gibt es (wie es bei vielen Anti-Virus-Programmen möglich ist) einen Weg, diese Definitionen aus dem Internet in Form von entsprechenden Virendefinitions-Dateien (also keine EXE-Datei aus dem Windows Update Catalog oder ähnliches) von einer bestimmten Microsoft-Quelle zu beziehen? Mein Vorhaben ist folgendes; wir haben einen Server im Netzwerk (Linux), der alle Virendefinitionen sämtlicher auf dem Gelände eingesetzter Anti-Virus-Programme aus dem Internet herunterlädt und zentral zur Verfügung stellt. Dies funktioniert seit Jahren problemlos. Nun wäre es nicht schlecht, wenn ich diesen auch dazu nutzen bzw. bringen könnte, um ebenfalls die Definitions-Updates vom Defender zur Verfügung zu stellen. Bisher habe ich den Defender mittels Skript via Aufgabenplanung aktualisiert (Proxy setzen, Route zum Proxy legen, Defender-Update durchführen, Proxy und Route wieder entfernen, fertig). Ein WSUS-Server kommt für uns nicht in Frage; da in unserem Netzwerk lediglich drei Windows Server vorhanden sind (zwei Windows Server 2016 und ein 2008 R2, jeweils Standard). Diese Systeme sollen aber zukünftig gar nicht mehr auf das Internet zugreifen dürfen. Anweisung von oben, wie man so schön sagt. Windows-Updates werden manuell mit kumulativen Update-Paketen durchgeführt, jedoch soll der Defender täglich automatisch aktualisiert werden. Vielen Dank im Voraus!
  6. Das kläre bzw. teste ich gerade. Habe FreeRDP und Rdesktop zur Verfügung, mal sehen. Praktisch wäre eine solche Vervielfältigung schon, natürlich nur dann, wenn sie sauber abläuft. Ja, leider. Mich wundert aber, dass Microsoft nicht an so etwas gedacht hat. Habe auch mal geschaut, welche Möglichkeiten .NET bietet, da gibt es einiges (System.DirectoryServices.ActiveDirectory) Ich habe auf Seite 1 dieses Threads ja noch ein paar Ideen erhalten, ich hoffe ich komme nächste Woche mal wieder dazu, an dem Projekt weiter zu machen.
  7. Ja, das wäre in der Tat eine Idee, jedoch laufen die Thin Clients (gewollt) mit Linux. Da ich ja ein virtuelles Testsystem habe, welches ich zerschießen kann, habe ich das mit den GPOs einfach ausprobiert, herumgetüftelt und an den Einstellungen herumgeschraubt. Funktioniert soweit tadellos. :wink2:
  8. Wie schon erwähnt, Flüchtigkeitsfehler meinerseits. ;) Heftig... auch nicht mit Skripting? An dem Terminalserver arbeiten später Personen (via Thin Clients über RDP) an der firmeninternen Warenwirtschaft. Diese sind technisch nicht versiert und je einfacher die Umgebung aufgebaut ist, desto besser. Mit dem Abteilungsleiter haben wir ein adäquates "Design" für Desktop, Taskleiste und Startmenü erstellt, mit dem die Benutzer problemlos klarkommen, folglich steckt da nicht gerade wenig Zeit drin, was man sich durch solch ein Klonungs-Vorhaben sparen könnte. Meinerseits? Ja. Nachdem ich nichts passendes finden konnte habe ich mich hier ans Forum gewandt.
  9. Wunderbar! :) Ja, ist eine virtuelle Maschine und Festplatten-Image ist wegkopiert, das System kann ich also zerhauen wie ich will. Klingt interessant. Vielen Dank schon mal an alle, werde mir alle Tipps mal näher ansehen und ausprobieren.
  10. Was mich wundert, bei so einem großen Konzern. Gibt es vielleicht eine Software-Lösung? Kann mir nicht vorstellen, dass das jede Firma so einfach "hinnimmt".
  11. Okay, vielen Dank, dann versuche ich das mal. :wink2:
  12. Wow, vielen Dank für die zahlreichen schnellen Antworten! :wink2: Verzeihung, ein Flüchtigkeitsfehler meinerseits. Ja, aber es geht und ist auch nicht unsauber. ;) Ich weiß, das mit Linux war lediglich ein Beispiel, was ich genau (im übertragenden Sinne) brauche. :) Kann ich dort auch den Aufbau des Startmenüs, der Schnellstart-Leiste, etc. einstellen? Es geht mir um die optischen "Fusseleinstellungen". Regeln wer welche Rechte hat und welche Desktop-Verknüpfungen bekommt habe ich bereits mittels entsprechender GPOs gelöst. Kann man das bedenkenlos machen?
  13. Hallo, ich habe hier einen Windows Server 2016 Technical Preview 5 (den nutze ich schon mal zum experimentieren, bis der offiziell freigegeben wird) als Terminal Server. Auf meinem AD-Server habe ich einen Benutzer mit allen gewünschten Einstellungen eingerichtet. Ich möchte gerne diesen Benutzer, den ich komplett eingerichtet habe einfach "klonen", inkl. der Einstellungen. Wenn ich den Benutzer kopiere (mit der Funktion im "Active Directory Benutzer und -Computer" Snap-In) und mich als selbiger anmelde wurden die Einstellungen wie beispielsweise Schnellstart-Symbole bei der Startleiste nicht übernommen (da befindet sich dann wieder Edge und der Microsoft Store, was beides unerwünscht ist) und auch die optischen Einstellungen sind auch flöten gegangen. Ich brauche ca. 20 Benutzerkonten und möchte mich nicht bei jedem Benutzer anmelden und die ganzen Sachen aufräumen bzw. anpassen müssen. Es muss doch möglich sein, einen Benutzer zu kopieren und dessen Einstellungen 1:1 zu klonen? Vielleicht mit der PowerShell? Auf Linux beispielsweise kann man das in weniger als einer Minute mit einer Hand voll Befehlen machen, kann mir nicht vorstellen, dass das auf Windows so ein Aufwand ist. Vielleicht kann mir wer weiterhelfen, bin etwas am verzweifeln. :confused: Danke!
  14. Bei Windows-Systemen ist (aus meiner Sicht) der Konfigurationsaufwand generell zwar etwas höher, aber das ist mir völlig egal, solange das System stabil läuft. Das mache ich dann auch so. :) Ja, das sog. PEBKAC-Problem (Problem Exists Between Keyboard And Chair), welches bei Administratoren und vor allem bei Benutzern aufreten kann.
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