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testperson

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  1. Für .Net wäre die .Net Support Matrix doch am einfachsten: https://docs.microsoft.com/de-de/exchange/plan-and-deploy/supportability-matrix?view=exchserver-2019#microsoft-net-framework
  2. Hi, das dürfte in PowerShell viel einfacher sein. Schau dir dazu mal Compress-Archive: https://docs.microsoft.com/en-us/powershell/module/microsoft.powershell.archive/compress-archive?view=powershell-5.1 Get-ChildItem: https://docs.microsoft.com/en-us/powershell/module/microsoft.powershell.management/get-childitem?view=powershell-5.1 Remove-Item: https://docs.microsoft.com/en-us/powershell/module/microsoft.powershell.management/remove-item?view=powershell-5.1 an. Den rest erldigt die Aufgabenplanung. Gruß Jan
  3. Es ist ja auch noch möglich WMF 5.1 zu installieren. ;)
  4. Hi, ja, so ist es. Das hätte man aber schneller getestet, wie hier gefragt. ;) Gruß Jan
  5. Hi, kommt drauf an. MSI -> Benötigt den Installationsmodus nicht; Macht das automatisch EXE -> Entpackt sich meistens und installiert dann MSIs; siehe oben Setup.exe / Install.exe schalten ebenfalls den Installationsmodus (aus dem OS gesteuert) aktiv Verschiedene Hersteller prüfen auf Terminalserver und setzen den Installationsmodus oder bringen eine Meldung und beenden das Setup Generell ist die Chance heutzutage groß, dass es gut geht. ;) Gruß Jan
  6. @NilsK : Danke für die Einschätzung. Das war auch mein erster Gedanke. Da das aber durchaus von einem "renommierten" Mitarbeiter kam, war ich etwas verunsichert und unglaubwürdig klingt es auch nicht direkt. An dieser Stelle ist / war das aber vermutlich auch eine Aussage, um "Performance Probleme" nicht in der Anwendung suchen zu müssen. Jetzt aber genug OT bzw. fremden Thread gekapert. :) An der Stelle würde ich immer in Richtung Standard Server schauen. Da man dann direkt 2 virtuelle Instanzen betreiben kann, was in kleineren Umgebungen nicht immer direkten in riesen Kosten ausartet. Ebenso ist es häufig so, dass noch eine weitere Anwendung dabei ist, die ich nicht unbedingt mit auf dem Essentials bzw. dem Domain Controller installieren wollen würde.
  7. Das Office Paket macht die Sache jetzt nicht leicher. Office wird i.d.R. nach zugreifenden Geräten auf den / die Terminalserver lizenziert. Die Ausnahme ist ein Office im SPLA / aus Office365. Wenn du die RDS-Rolle(n) nicht installierst, brauchst du auch keinen RDS Lizenzierungsserver. Dann liegen die Lizenzen "nur" im Schrank rum. (Ob das lizenzrechtlich i.O. kann ich nicht sagen.) Wenn du die RDS-Rolle(n) / den RDS-Session-Host installierst, benötigst du auch einen RDS Lizenzierungsserver, wo entsprechende Lizenzen eingetragen werden müssen. Was sind für dich "Server CALs" und was "User CALs"? Du brauchst halt WIN-SVR-CALs (User oder Device) zum Zugriff auf den Server und zusätzlich RDS-CALs (User oder Device) zum Zugriff per Remotedesktop. (Auch hier gibt es sicherlich andere Wege / Ausnahmen per irgendwelcher CAL Suites und / oder Microsoft 365 / etc. "Lizenzen") Wenn Ihr aber einen "Landesvertrag der Uni" habt, gibt es da nicht einen Ansprechpartner in der Uni bei MS, der dir hier weiterhelfen kann?
  8. 1809 hat ja jetzt nichts mit dem aktuellen Patchstand zu tun. Haben die Server schonmal Kontakt mit einem aktuellen WSUS oder mit Windows Update gehabt und entsprechende Updates installiert? Hast du auch mal eine andere Einstellung neben der des IE getestet?
  9. Auch wenn es nicht hier in den Thread gehört und OT ist: Wie würdest du die Aussage "Virtualisierungs Hosts mit aktiviertem Hyper Threading sollten maximal eine CPU Auslastung von 50% haben, da in der Praxis ja nur die Hälfte an Cores da ist und 50% somit 100% entspricht" kommentieren? (Hier geht es auch um das oben verlinkte Softwarehaus ;))
  10. Hi, ist denn auf den zwei neuen Windows Server 2016 die Rolle "Remote Desktop Session Host" installiert bzw. ist die benötigte Infrastruktur (Broker / Lizenzierungshost (/ Gateway / RDWeb)) für die RDS-Dienste vorhanden? Generell benötigst du einen Remote Desktop Lizenzierungshost auf dem du deine entsprechenden RDS-CALs einträgst. Im Fall User-Lizenzierung reicht da eine. Im Schrank sollten aber für jeden User eine RDS-CAL liegen! Im Fall der Device Lizenzierung musst du alle RDS-Device-CALs eintragen, da hier tatsächlich gezählt wird. Die Windows Server CALs für den Zugriff auf Dateidienste, Active Directory o.ä. werden nirgends eingetragen und warten im Schrank aufs Audit. Gruß Jan
  11. ... und dann kommt das Softwarehaus um die Ecke: https://www.datev.de/dnlexom/client/app/index.html#/document/1080080/D117093591674435467 ;) P.S.: Ja, da geht es überwiegend um Terminalserver und Datenbanken. Und natürlich ist der Hersteller so vorerst sehr schnell aus einem "Performance Problem" raus. Und es ist auch nichts was ich unter das o.g. "generell" nehmen würde. :)
  12. Hi, sind die Systeme aktuell gepatched? Ist ein Virenschutz auf den Systemen der hier reingrätscht? Ist das nur bei den IE-Einstellungen oder auch bei anderen? Gruß Jan
  13. Hi, ich würde auch von der neuen Domäne abraten. Profile könntest du z.B. mit dem User Profile Wizard von Forensit migrieren: https://www.forensit.com/domain-migration.html Gruß Jan
  14. Hi, Das hängt wohl von der Implementierung seitens Mailstore ab. Ggfs. kannst du da ja auch noch einen Reverse-Proxy vorschalten, der z.B. per http nur das für Let's Encrypt benötigte durchlässt. Dann kann man aber auch direkt "alles in dem Bereich" an den Reverse-Proxy auslagern und / oder direkt ein Zertifikat für 2 Jahre für ca. 30€ kaufen (, was wohl das einfachste sein dürfte). Gruß Jan
  15. Hi, hat denn der Benutzer vom "Hauptpostfach" passende Berechtigungen (Vollzugriff) auf das weitere Postfach? Falls du jetzt mit Vollzugriff berechtigst, mach es direkt per EMS und setze "-Automapping:$false" oder berechtige über passende Gruppen. Gruß Jan
  16. Hi, wie ist denn der etwas genauere Plan zur Virtualisierung? Wo läuft der Hypervisor und wo der Essentials Server? Des Weiteren könnte es evtl. durchaus sinnvoller sein, direkt einen Standard Server samt CALs zu kaufen. Dann bist du von Anfang an flexibler und je nachdem auch nicht "viel" teurer. Gruß Jan
  17. Hi, sind das Postfächer vom gleichen Exchange oder ist das weitere Postfach aus einer anderen Organisation? Wird das weitere Postfach per Automapping bzw. im eigentlichen Postfach eingebunden oder ist es als weiteres Exchange Konto im Profil? Generell dürfte für das andere Postfach jedenfalls nichts in Anmeldeinformationsverwaltung auftauchen. Gruß Jan
  18. Man könnte sicherlich auch intern einen Proxy aufsetzen und nach extern SSL Offloading betreiben. ;)
  19. Und was davon stand nicht in der ersten Antwort hier im Thread dazu? Es bleibt allerdings in den meisten Konstellationen halt einfach eine ungünstige Konfiguration.
  20. Hi, ruf die Seite per http anstatt mit https auf. ;) Gruß Jan P.S.: Das sinnvollste dürfte sein, wenn der Hersteller einfach ein neues, gültiges Zertifikat einbindet.
  21. Hi, hier wäre ein Ansatz: https://www.faq-o-matic.net/2008/06/23/ad-adressen-im-sekretariat-bearbeiten-lassen/ Gruß Jan
  22. Hi, diese Meldung einfach mit "Ignorieren" bestätigen und eben ignorieren. ;) Danach gehts ganz normal weiter. Um nicht mit den DVDs jonglieren zu müssen: https://www.datev.de/dnlexom/client/app/index.html#/document/1036585 Dann könntest du ggfs. auch direkt auf den gleichen Stand wie der andere Terminalserver installieren (oder auch direkt alles auf den neusten Stand updaten). Gruß Jan
  23. Das sind aber auch Äpfel und Birnen. Klar geht der Mischbetrieb. Das ist halt "Shared SMTP Namespace". Aber davon würde ich eben abraten. Insbesondere wenn ein "Provider Mailserver" im Spiel ist an den man administrativ nicht ran kommt. Deine Arbeit "die Lösung" zu finden ist kostenlos? Einrichtung "der Lösung" ist kostenlos? Betrieb "der Lösung" ist kostenlos? ... Evtl. wäre es ja noch ein Ansatz zu O365 zu wechseln.
  24. Was sagt denn der Betreiber vom Exchange zu dem Plan? Der muss ja ggfs. auch mitspielen bzw. hat sogar ggfs. passende Lösungen für ein solches Szenario. Einen Link dazu finde ich grade nicht mehr. Ein entsprechender Webserver mit passender Konfig, sollte das ermöglichen. Ebenfalls ist das mit einem Citrix ADC machbar. Was wird denn da für ein Postfach in der Cloud verlangt? Wenn ich mir die SPLA Preisliste angucke, ist das je nach SAL (außer evtl. Enterprise (Plus)) in meinen Augen noch im Rahmen. Und dafür würde ich mir das nicht antun.
  25. An dieser Stelle würde ich dringend zu entweder oder raten. Warum soll es denn "ein Paar" Exchange User geben? Es gibt ja auch noch Exchange Alternativen. Am Ende des Tages wäre aber die Frage, ob die zusätzlichen Exchange CALs auf Dauer nicht günstiger sind wie evtl. (späteres) "Gefrickel". BTW.: Du lizenzierst i.d.R. keine Postfächer sondern Menschen und/oder Geräte.
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