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Dukel

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  1. In welche Sprache versuchst du es? In Powershell gibt es z.B. LastIndexOf()
  2. Ja. Kannst du einen Screenshot deines AD's bei einem Bildhoster hochladen und hier verlinken?
  3. Bei mir (mit der Korrekten OU Angabe) geht das Script ohne Probleme. Evtl. kannst du mit dem Filter arbeiten, so das nur gewünschte Objekte ausgegeben werden.
  4. Ist mit Users der Default Ordner "Users" gemeint? Dies ist keine OU sondern ein Container. EDIT: Geht es, wenn du folgendes machst: CN=Users,DC=DOMS,DC=KVWL,DC=DE
  5. Wie lautet die genaue Zeile im Script? Geht die Zeile ohne das Array und ohne die Properties?
  6. Wie genau lautet denn deine Abfrage. Was meinst du mit 2 OU's aus Ebene 1?
  7. Es müsste OU=Ebene2,OU=Ebene1,DC=OOOO,DC=OOOO,DC=DE heissen. Das ist eine LDAP Schreibweise. Wenn du dir nicht sicher bist kannst du diese auch per Active Directory Users & Computers auslesen. Eigenschaften einer OU im Reiter Attribute unter distinguishedName.
  8. Nur weil es eine externe Firma so macht ist das nicht immer das richtigste. Vermutlich wurde das nie definiert, wie der Recovery Mode gesetzt werden soll. Es geht ja nicht nur um einen Point In Time Restore, sondern auch das man einen Restore machen kann ohne Datenverlust (!).
  9. Im "Simple Mode laufen lassen" klingt anders als dies für die Dauer des Reorgs zu tun.
  10. Es kommt auf die Anforderungen an. Pauschal den Simple Mode zu empfehlen würde ich nicht machen. Der Full Recovery Mode hilft auch, wenn man noch alle Transaktionsprotokolle hat, einen Restore komplett ohne Datenverlust zu fahren.
  11. Restoreanforderungen. Im Simplemodus kann man keinen Point in Time Restore durchführen.
  12. Das ist dann aber eine Archivierung und kein Backup. Ein Backup ist eine Sicherung zu einem bestimmten Stand und in ein Archiv sollten alle Daten landen. Bsp: Daten, die Archivierungsrelevant sind und morgens um 10 Uhr erstellt und 14 Uhr gelöscht wurden müssen in das Archiv aber werden evtl. nicht vom Backup, welches abends um 20 Uhr läuft, erfasst.
  13. Dafür muss der Auftraggeber (die Geschäftsleitung) die Anforderungen definieren, wie lange die Backups aufbewahrt werden müssen.
  14. Gerne. Danke für die Rückmeldung.
  15. Ich würde dafür eine Bibliothek wie http://www.imagemagick.org/ nutzen. Das ist für Batchbearbeitung gemacht.
  16. Bei Irvan View gibt es meines Wissens auch einen Batch Modus. Dabei kannst du alles per Gui konfigurieren und musst kein Script schreiben.
  17. Nutze eine Hash Tabelle. Dabei kannst du zu einem Name ein Wert speichern. Dabei ist dein Pfad der Name.
  18. Was für eine genaue Fehlermeldung? Was hast du versucht?
  19. 1. csv kannst du in Powershell Importieren und richtig exportieren. 2. wenn du sowieso Powershell nutzt, wieso nutzt du dann csvde und keine Powershell Mittel? Dabei kannst du selbst definieren, wie deine Ausgabe aussehen soll.
  20. Was ist VFP?
  21. Ist das ein Standard SQL Server? Wieso sollte die DB nicht gleich dort dann bleiben?
  22. Mein Vorschlag wäre: Neuen Server aufsetzen, SQL installieren (auf Instanz achten!), DB (im aktuellen Server) sichern, Restore im neuen Server, CName umziehen, Clients testen. Kann aktuell jemand mit der Applikation arbeiten? Wie wichtig ist das ganze? Fürs nächste mal: Keine Spontanen Updates mehr sondern gut planen und testen(!).
  23. Musst du die Library evtl. neu in der Backup SW einbinden? Ich kenne leider Backup Exec nicht.
  24. Die bestehende DB kannst du sichern und/oder abhängen und nach der Neuinstallation wieder einhängen. Wieso darfst du etwas fixen, das eine externe Firma falsch gemacht hat?
  25. SQL neu installieren? Client anpassen?
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