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NilsK

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Alle erstellten Inhalte von NilsK

  1. Moin, das habe ich in Post #6 ja schon gesagt. Gruß, Nils
  2. Moin, Konzeptdiskussionen sprengen das, was in einem Forum möglich ist. Verfügbarkeits- und Wiederherstellungskonzepte brauchen dann doch wesentlich mehr als ein paar Zeilen. Wenn es kurz sein soll, dann nur so viel: Kommt ganz drauf an. :D Gruß, Nils
  3. Moin, oder nochmal langsam: Hyper-V-Hosts müssen nicht zwingend AD-Mitglieder sein, solange sie Einzelserver sind. Clusterknoten müssen zwingend AD-Mitglieder sein, auch im Fall von Hyper-V-Hosts. In Windows Server 2008 R2 war zwingend ein separater DC nötig, der unabhängig vom Cluster läuft, wenn ein Hyper-V-Cluster im Betrieb war. In Windows Server 2012 ist kein separater DC nötig, d.h. alle DCs dürfen als VMs auf dem Cluster laufen - aber nur wenn die Clusterknoten sich mindestens einmal erfolgreich am AD angemeldet haben. Man kann mit Windows Server 2012 also z.B. einen Hyper-V-Cluster aufbauen, der nur aus zwei Serverknoten besteht, ohne weiteren Hardware-Server daneben. Die DCs laufen als VMs auf diesem Cluster. Fällt dann die ganze Umgebung aus, können die Hyper-V-Clusterhosts hochfahren, auf das CSV zugreifen, ihre Dienste und die VMs starten, ohne dass sie beim Start Kontakt zu einem DC haben. Das ermöglicht, wenn man es wirklich braucht, sehr kompakte Konstrukte. Außerhalb spezieller Anforderungen rate ich aber auch weiterhin davon ab. Gruß, Nils
  4. Moin, Das wird so nur mit Drittanbieterprodukten gehen, aber da kann ich dir leider keins nennen. Gruß, Nils
  5. Moin, "Netzwerkpapierkorb im klassischen Sinne" ist jetzt aber auch eine sehr subjektive Vorstellung. Ich wüsste damit gar nichts anzufangen. In den meisten Umgebungen reichen die Schattenkopien und deren Integration auf dem Client ("Vorherige Versionen") völlig aus. Wenn du was Bestimmtes brauchst, müsstest du das schon genauer formulieren. Gruß, Nils
  6. Moin, ja, natürlich kann man das machen. Die &&-Verknüpfung heißt "bei Erfolg mach das Folgende", da kannst du dann auch ein GOTO hinschreiben. Ist meist einfacher als das Errorlevel-Gebastel. Gruß, Nils
  7. Moin, nimm dir etwas Zeit, dich mit den Grundlagen zu befassen. Mein Artikel bietet einen Einstieg, es gibt aber natürlich noch mehr dazu. Halte dir vor allem vor Augen, dass die Netzwerkkarten des "Host", die vSwitches und die Netzwerkkarten der VMs nichts miteinander zu tun haben und sich auf völlig unterschiedlichen Ebenen bewegen. Berücksichtige außerdem, dass es sich um Switches handelt, nicht um Router. Und "von einem Switch aus" kannst du nicht pingen. Hier wirfst du bislang offenbar noch alles durcheinander. Gruß, Nils
  8. Moin, und in Hyper-V 3.0? Und in Hyper-V 2.0? Gruß, Nils
  9. Moin, Genau das ist der Hauptgrund, warum man einen separaten DC haben sollte. Weitere Gründe (die auch unter VMware zutreffen) sind die Zeitsynchronisation, die Abhängigkeit von DNS, die Abhängigkeit von AD im Fall eines Recovery und viele mehr. Gruß, Nils
  10. Moin, der Vollständigkeit halber: Das Media Center Pack gibt es nur für Windows 8 Pro, nicht für die Enterprise-Variante. Wer Enterprise hat, muss sich auf dem Drittmarkt einen DVD-Abspieler (und bei Bedarf ein Mediencenter) besorgen. Gruß, Nils
  11. Moin, in etwa so: echo %computername% | find /i "khj" && echo Text>C:\Test\KHJ\Datei.txt Davon dann je Suchbegriff eine Zeile, ist im Batch am einfachsten. Gruß, Nils
  12. NilsK

    Surface: Unboxing-Fotos

    Moin, übrigens funktioniert auch eine IBM-Tastatur von 1994 mit Mikroschaltern ganz hervorragend an einem Surface RT. Gruß, Nils
  13. NilsK

    Surface: Unboxing-Fotos

    Moin, das Surface RT ist als leichtgewichtiges Tablet im Stil eines iPad gedacht. Daneben gibt es eine ganze Reihe neuer Geräte von anderen Herstellern, die sich teils auch zum professionellen Arbeiten eignen. Dort läuft dann Windows 8 Pro, wodurch sich sämtliche Windows-Software betreiben lässt. Das Surface Pro ist für Januar angekündigt, dort wird auch Windows 8 Pro laufen. UMTS ist dort, soweit ich weiß, auch nicht vorgesehen (im Unterschied zu RT kann man dort dann aber beliebige UMTS-Sticks verwenden, wenn man will). Eierlegende Wollmilchsäue sind prinzipbedingt schwerer und teurer als ein ARM-Tablet. Gruß, Nils
  14. Moin, also ... ich persönlich würde erst mal die Anforderungen genau definieren, bevor ich mir um Implementierungsdetails und konkrete Produkte einen Kopf mache. "Sinnvoll ein RZ an einen anderen Standort replizieren [...], um dieses im Notfall hochzufahren" ist erst mal nicht mehr als eine vage Idee. So, wie die meisten Diskussionen dieser Art verlaufen, würde ich mal vermuten, dass konkrete Fragen nach zu betrachtenden Schadensszenarien, notwendigen Wiederherstellungszeiten, tolerierbaren Datenverlusten, Zugriffsanforderungen usw. noch gar nicht geklärt sind. Es ist ein Irrglaube, dass man einfach "alles" an einen anderen Standort "spiegeln" und dann dort weiterarbeiten könne. Gruß, Nils
  15. NilsK

    DHCP-Dienst umziehen

    Moin, das Verfahren birgt die Gefahr, dass der neue DHCP-Server Adressen vergibt, die von Clients noch gültig verwendet werden. Er weiß ja nichts von den Leases des alten Servers. Sofern die Lease-Dauer des alten Servers kurz war (z.B. 1 Tag oder weniger), dann dürfte es in der kleinen Umgebung aber ausreichen, die Adressprüfung auf dem neuen Server zu aktivieren, durch die er vor der Vergabe prüft, ob die Adresse gerade frei ist. Ein Client, der neu startet oder dessen (alte) Lease ausläuft, holt sich dann eine neue Adresse vom neuen Server. Wenn du allerdings lange Lease-Zeiten auf dem alten Server hattest, läufst du Gefahr, Adressdoppel zu erzeugen: Ein Offline-Client (z.B. Notebook im Standby), dessen Lease noch mehrere Tage gültig ist, nutzt die Adresse weiter, der neue Server vergibt die Adresse aber neu. Kommt der Client dann ins Netz, gibt es einen Adresskonflikt. Solltest du also lange Lease-Zeiten haben, wäre es eine gute Idee, die zu reduzieren und den Serverwechsel erst dann zu machen, wenn alle Clients die kürzere Leasezeit übernommen haben. Gruß, Nils
  16. NilsK

    Surface: Unboxing-Fotos

    Moin, einen RDP-Client für RT gibt es. Die anderen Sachen dürften nicht lang auf sich warten lassen. Da könnten die RT-Tablets wirklich interessant werden, weil (zumindest derzeit) die meisten direkt mit Tastatur kommen, was das Risiko für Fehlbedienung (was beim iPad ein großes Problem ist) deutlich senkt. Gruß, Nils
  17. NilsK

    Surface: Unboxing-Fotos

    Moin, find ich auch. :cool: (Und mein Kollege auch. Der Chef auch, sobald er bemerkt, dass die Lieferung eingetroffen ist.) Gruß, Nils
  18. NilsK

    Surface: Unboxing-Fotos

    Moin, ich habe zum ersten Mal Unboxing-Fotos gemacht, weil gerade die beiden Surfaces hier angekommen sind. faq-o-matic.net » Surface: Fotos vom Auspacken Gruß, Nils
  19. Moin, das Feld serverReferenceBL kannst du auch nicht bearbeiten, weil es ein Backlink ist, der zur Abfragezeit errechnet wird. Es ist aber ein KB-Artikel angegeben, bist du dem nachgegangen? Recovering missing FRS objects and FRS attributes in Active Directory Gruß, Nils
  20. Moin, darum geht es bei den Spots ja auch nicht. Gruß, Nils
  21. Moin, vielleicht hilft dies weiter. Du scheinst da einige Dinge konzeptionell noch nicht richtig voneinander zu trennen. faq-o-matic.net » Hyper-V und Netzwerke Gruß, Nils
  22. NilsK

    AD Papierkorb

    Moin, über Verbindung/Binden. Ein Connect führt in LDAP noch keine Authentisierung durch, das macht erst der Bind-Vorgang. Gruß, Nils
  23. NilsK

    AD Papierkorb

    Moin, wenn du uns jetzt noch beschreibst, in welcher Situation der Fehler kommt und was der AD-Papierkorb mit ldp.exe zu tun hat, können wir evtl. nach Lösungen suchen. Oder anders ausgedrückt: Was genau ist jetzt dein Problem? Gruß, Nils
  24. Moin, Sängerin Lenka war beim Launch in Berlin live da (hat aber nur das eine Lied gesungen - vielleicht war sie noch mal auf der Bühne, als ich schon weg war), und für die Besucher lag die CD in der Give-away-Tasche. Gruß, Nils ... okay, die DVD, die auch drin lag, war auch nicht uninteressant ...
  25. Moin, da scheinst du was missverstanden zu haben. IPAM berücksichtigt nicht DHCP-Clients, sondern DHCP- und DNS-Server. Die sollen zentral verwaltet werden. Genau das ist auch Kern anderer IPAM-Lösungen. Überblicksweise ist mir noch Men & Mice als IPAM-Hersteller bekannt. Gruß, Nils
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