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Daniel -MSFT-

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Alle erstellten Inhalte von Daniel -MSFT-

  1. Ich lenke nochmal die Aufmerksamkeit auf die Frage nach dem POP3-Poller?
  2. Wie kommst Du darauf, dass Port 3146 genutzt wird für FTP? Hast Du mal die Mühe gemacht und den Link gelesen, den ich gepostet habe? Wie passive und active FTP funktionieren kannst Du uch hier nachlesen: https://faq.hosteurope.de/?cpid=2123 Du musst einen ganzen Portbereich für passive FTP im IIS festlegen und dann in der Firewall erlauben. Sonst wird ein zufällig ausgewählter TCP High-Port pro Verbindung genutzt. Have fun! Daniel
  3. Ihr habt recht. Die erste Spalte ist die Netzwerkschnittstellennummer. Die letzte Spalte in der Routingtabelle enthält die Metrik. Ich habe das oben mal korrigiert. Ich habe bei mir mal die Gewichtung auf 3 geändert für den LAN-Adapter: IPv4-Routentabelle =========================================================================== Aktive Routen: Netzwerkziel Netzwerkmaske Gateway Schnittstelle Metrik 0.0.0.0 0.0.0.0 192.168.100.1 192.168.100.118 3 Die Änderung bleibt bei mir erhalten, auch wenn ich später wieder in das Menü reingehe. Ich starte mal neu und schaue, ob das erhalten bleibt. Have fun! Daniel
  4. Eine Variante ist, die Liveumgebung in Azure zurückzusichern und dort als Testumgebung zu nutzen. Bei Azure kannst Du das auch per Storage Ex-und Import auf dem Postweg erledigen, wenn die Bandbreite nciht reicht. Dort kannst Du dann nahezu beliebige Hardwaregrößen zum Testen nutzen und das ganze kostet nix, wenn die Umgebung nicht läuft.
  5. Holt ihr die Post mit dem POP3-Abholdienst ab? Dann ist sowas vorprogrammiert. Die Lösung lautet direkte Zustellung per SMTP. Früher gab es mal ein Problem, dass Mails "verschwinden", die nach einem Neustart des Servers auf einmal versandt werden: http://blogs.technet.com/b/dmelanchthon/archive/2008/08/03/hotfix-zum-greylisting-problem.aspx Das ist aber bei Exchange 2007 meines Wissens nach nicht der Fall.
  6. Read-only DCs sind dann sinnvoll, wenn die physikalische Sicherheit des DCs an einem Standort schlechter gewährleistet werden kann. Falls die geklaut werden, befinden sich darauf dann einschränkbare Daten. Ein Read-only-DC kann aber nicht von allen Programmen einfach als DC-Ersatz genutzt werden, weil er - wie der Name schon sagt - nicht beschrieben werden kann. Am selben Standort zusammen mit normalen DCs ist das weniger sinnvoll. BTW: Wenn man sich Sorgen über physikalische Sicherheit macht, kommen die Leute auf die unterschiedlichsten ideen... Have fun! Daniel
  7. Macht doch mal ein netstat -rn | clip und postet hier die Schnittstellenliste als Codetag. Hier sind meine: C:\>netstat -rn | clip =========================================================================== Schnittstellenliste 2...8c 70 5a 82 63 91 ......Virtueller Microsoft-Adapter für direktes WiFi #2 12...00 22 75 d6 cf 94 ......Belkin F5D5055 Gigabit USB 2.0 Network Adapter 16...8c 70 5a 82 63 90 ......Intel(R) Centrino(R) Advanced-N 6205 4...7c e9 d3 e6 bc e9 ......Bluetooth Device (Personal Area Network) 1...........................Software Loopback Interface 1 21...00 00 00 00 00 00 00 e0 Microsoft Teredo Tunneling Adapter 46...00 00 00 00 00 00 00 e0 Microsoft ISATAP Adapter #3 43...00 00 00 00 00 00 00 e0 IPHTTPSInterface =========================================================================== IPv4-Routentabelle =========================================================================== Aktive Routen: Netzwerkziel Netzwerkmaske Gateway Schnittstelle Metrik 0.0.0.0 0.0.0.0 192.168.100.1 192.168.100.118 10 127.0.0.0 255.0.0.0 Auf Verbindung 127.0.0.1 306 127.0.0.1 255.255.255.255 Auf Verbindung 127.0.0.1 306 127.255.255.255 255.255.255.255 Auf Verbindung 127.0.0.1 306 192.168.100.0 255.255.255.0 Auf Verbindung 192.168.100.118 266 192.168.100.118 255.255.255.255 Auf Verbindung 192.168.100.118 266 192.168.100.255 255.255.255.255 Auf Verbindung 192.168.100.118 266 224.0.0.0 240.0.0.0 Auf Verbindung 127.0.0.1 306 224.0.0.0 240.0.0.0 Auf Verbindung 192.168.100.118 266 255.255.255.255 255.255.255.255 Auf Verbindung 127.0.0.1 306 255.255.255.255 255.255.255.255 Auf Verbindung 192.168.100.118 266 =========================================================================== Ständige Routen: Keine Die erste letzte Spalte der Routentabelle zeigt die Metrik. Je kleiner die Zahl, desto eher wird dieses Interface genommen, wenn mehrere Interfaces sonst zum Ziel führen würden. Die Metrik wird automatisch anhand der Linkgeschwindigkeit der Netzwerkschnittstelle gewichtet. Siehe dazu An explanation of the Automatic Metric feature for Internet Protocol routes. Somit gewinnt zum Beipsiel 802.11n gegenüber 100 MBit LAN. Genauso gewinnt 802.11ac gegenüber Gigabit-LAN und ich kann mir vorstellen, dass der virtuelle Netzwerkadapter als 10G-Adapter gegenüber WLAN und LAN gewinnt.Da ist es dann sinnvoll, manuell die Metrik zu übersteuern. Das läßt sich permanent in den Advanced TCP/IP Settings setzen: Quelle: http://www.howtogeek.com/howto/27994/how-to-change-the-priority-of-wiredwireless-network-cards-in-windows/ Have fun! Daniel
  8. Ich vermute mal, dass Du DirectBooking durchführen willst. Das war schon in Outlook 2010 abgekündigt und in Outlook 2013 dann komplett entfernt: The EnableDirectBooking registry value is not used by Outlook 2013 Have fun! Daniel
  9. Richtig. Dazu brauchst Du neben der Enterprise Edition auch noch Software Assurance. Bei der Standard Edition hättest Du auch noch die Mögichkeit, mit CALs zu arbeiten. Da die Frage sich um Hyper-threading drehte und nicht um die Unterschiede zwischen Standard und Enterprise, bin ich darauf nicht eingegangen, sondern habe den Licensing Guide verlinkt. Der enthält dazu noch mehr Details.
  10. Kommt drauf an ob virtualisiert wird oder nicht Wenn SQL installiert wird direkt auf dem Blech, dann zählen nur die physikalischen Cores und Du könntest Hyper-threading anschalten: When running SQL Server in a physical OSE, all physical cores on the server must be licensed. Software partitioning does not reduce the number of core licenses required, except when licensing individual virtual machines (VMs). Beim Betrieb in virtualisierten Umgebungen wird ein Hyper-threaded Core nicht von einem physikalischen Core unterschieden. Beide werden als v-Core gerechnet. Wenn Du also nur eine VM lizenzieren willst, ist es sinnvoll, Hyper-threading nicht zu nutzen. Du musst mindestens 4 v-Cores pro VM lizenzieren. Wenn Du allerdings alle physikalischen Cores des Hosts lizenzierst, kannst Du SQL unlimitiert in VMs auf dem Host betreiben. Dann kannst Du Hyper-threading auch problemlos anmachen. Quelle: http://go.microsoft.com/fwlink/?LinkId=230678
  11. Schau mal hier rein: http://www.mcseboard.de/topic/197981-iis-ftp-von-extern-nicht-erreichbar-intern-ja/?p=1229502
  12. Moderne IT-Infrastruktur dürfte da am Besten verständlich sein. Du solltest nicht versuchen, mit Fachchinesisch zu blenden. Was machst Du, wenn Du zum Beispiel von Dynamic Infrastructure sprichst und Dein Gegenüber Dich fragt, ob Du CORE IO oder BPIO meinst und was das mit MOF oder ITIL zu tun hat? Dann stehst Du ganz schnell b***d da: http://blogs.technet.com/b/james/archive/2007/09/21/io-bpio-apo-wtf.aspx Have fun! Daniel
  13. Hi Hobbyadmin, bei Office 365 lizenzierst Du, wie Du schon richtig bemerkt hast, pro Benutzer und nicht pro PC. Grundsätzlich gab es neben dem von Dir erworbenen Paket Office 365 Small Business Premium auch ein Office 365 Small Business-Paket. Das hat den gleichen Funktionsumfang. Das einzige, was nicht enthalten war, ist das Office-Paket. Mittlerweile haben wir diese Pakete abgelöst durch Office 365 Business Premium (entspricht in etwa dem, was Du jetzt hast) und Office 365 Business Essentials.In beiden ist das 50 GB Exchange Online-Postfach, der SharePoint Online-Teamspeicher, 1 TB synchronisierbarer Speicher mit OneDrive for Business, Bürokommunikation via Skype for Business und das Social Enterprise-Tool Yammer enthalten. In Office 365 Business Premium ist darüberhinaus auch noch das Office-Paket mit drin, was bei Essentials nicht mit dabei ist. Somit kannst Du Office 365 Business Essentials problemlos für MItarbeiter verwenden, die an PCs arbeiten, wo schon ein klassisches Office per gerätebasierender Lizenzierung installiert ist. Zusätzlich kannst Du auch weitere Nutzer einfach nur mit einem E-Mail-Postfach basierend auf Exchange Online hinzufügen, was in Summe noch günstiger ist. Das ging früher bei Office 365 Small Business Premium nicht. Mit den neuen Tarifen ist das jetzt möglich. Von der Small Business Premium-Umgebung kannst Du sehr wahrscheinlich auch direkt in Office 365 Business Premium wechseln, ohne dass weitere Kosten anfallen: Wechseln zu einem anderen Office 365-Plan oder -Abonnement Business-Pläne, zu denen Sie in Office 365 wechseln können Alternativ kannst Du aber auch die POP-Postfächer (oder besser IMAP-Postfächer) von Strato mit Office 365 kombinieren. Das wird nur etwas komplexer in der Ersteinrichtung, da Du das Mailrouting nicht über den MX-Record machen kannst, wenn Du die gleiche E-Maildomäne für beide Systeme nutzen willst. Hier findest Du eine Schritt-für-Schritt-Anleitung anhand einer Beispielkonfiguration: Einfache Domänenfreigabe für SMTP-E-Mail-Adressen. Have fun! Daniel
  14. BTW: Vernetzte Netzwerke gab es auch schon bei Windows NT. Sogar schon zu Windows 95 und Windows 3.x-Zeiten. Davor wurde MS DOS vernetzt zum Beispiel über Novell Netware. Auf Netware 2.x lief sogar noch ein DOS auf dem Server, so dass der als Arbeitsstation genutzt werden konnte... Worauf Du abzielst ist wohl die Entwicklung der Systemarchitekturen. Von Single-User Mainframe in den fünfzigern über Time-Shared Mainframe in den siebzigern, die PC Era ab den achtzigern, die Networked PC Era (Peer to Peer) in den neunzigern zu Client/Server-Computing, so wie wir es heute kennen. Da gibt es dann noch die Abzweigung Server-based Computing und mittlerweile sind wir bei Cloud Based Computing angekommen. Passt das so? Daniel
  15. Back to topic: Da gibt es eine Lösung mit GhostScript + RedMon + Adobe Generic PostScript Treiber, die schon zu Windows 9x-Zeiten funktionierte: http://forums.anandtech.com/showthread.php?t=1737728 Hab ich früher als Netzwerk-PDF-Drucker genutzt. Geht aber genausogut mit einem echten Drucker. Als Treiber kann anstelle der generischen Adobetreiber auch beliebiger Inbox-Postscript-Treiber genommen werden wie z.B. Apple Color LaserWriter 12/600. Alternativ auf dem Druckserver Linux installieren und den CUPS-Daemon nutzen. Auf den kannst Du auch mit einem Postscripttreiber drucken. Musst nur schauen, ob der EPSON-Drucker von Linux unterstützt wird.
  16. Normalerweise bezahlt der Kunde den Webdesigner für die Arbeit. Damit ist er auch weisungsbefugt. Dass die Domäne nicht dem Kunden gehört, ist ein Unding. Alleine die Haftungsfragen, die sich hier stellen, sollten schon dafür reichen, dass der Webdesigner die Domäne abtritt. Ich würde mir das als Kunde nicht gefallen lassen. Entweder die Domäne wird übertragen oder herausgeklagt. Den MX-Record nicht anpassen zu wollen - sind wir noch im 20. Jahrhundert? Unglaublich, was sich Dienstleister leisten...
  17. Post@VornameNachnahme.tld wäre was für Dich.
  18. Hattest Du eventuell keinen Standardserver installiert, sondern eventuell Foundation oder Essentials?
  19. Wegen des Disk Alignements schau mal hier rein: http://www.aidanfinn.com/2012/07/why-windows-server-2012-hyper-v-vhdx-4k-alignment-is-so-important/ https://support.microsoft.com/en-us/kb/2510009 Nutzt Du VHDX-Dateien für die VMs?
  20. Lies mal die Temperatur der CPU und der GPU aus (wen die separat ist) sowie die Lüfterdrehzahl. Setze die Kiste unter Last. Eventuell wird die CPU wegen Temperaturproblemen runtergetaktet. Das kann daran liegen, dass der Lufteinzugskanal oder der Abluftweg verstopft ist. Da hilft es, den Staub mit einer Druckluftdose rauszupusten. Oder die Wärmeleitpaste ist durch und deswegen arbeitet die Kühlung nicht mehr effektiv. Wenn Du Erfahrung damit hast, kannst Du bei Lenovo die Anleitung zum Zerlegen des Rechners nutzen und die Wärmeleitpaste sowie eventuell den Lüfter der CPU und möglicherweise der GPU erneuern. Have fun! Daniel
  21. Siehe: Windows 8- und Windows 8.1-Upgradepfade Upgrade auf Windows 8 Enterprise (Volumenlizenz) Sie können von den folgenden Betriebssystemeditionen ein Upgrade auf Windows 8 Enterprise (Volumenlizenz) durchführen: Windows 7 Professional (Volumenlizenz) Windows 7 Enterprise (Volumenlizenz) Windows 8 (Volumenlizenz) Auf dem Laptop hast Du vermutlich eine OEM-Version laufen. Weiterhin geht ein Upgrade von Windows 7 auf 8.1 über Windows 8. In Summe sehe ich Schwierigkeiten auf Dich zukommen.
  22. Shocking news: Das ist (unter anderem) deren Job. Das tun die sogar für Open Source Software. NSA develops and distributes configuration guidance for a wide variety of software, both open source and proprietary. We strive to provide NSA customers and the software development community the best possible security options for the most widely used products. NSA does not favor or promote any specific software product or business model. Rather, we promote enhanced security. Quelle: https://www.nsa.gov/ia/mitigation_guidance/security_configuration_guides/ Für alle im Thread mal eine empfehlenswerte Lektüre:Security Myths Myth 1: Security Guides Make Your System Secure. . . Have fun! Daniel
  23. Bin gerade mobil unterwegs. Der Artikel hier sollte auf die Schnelle die Hintergründe erklären: Security configuration guidance support. Das Wichtige kommt nach 'Security guidance issues'. Ist zwar für die Guidelines für XP, gilt aber prinzipiell auch für spätere Systeme. Seit Windows 7 gibt's von uns zur Absicherung von Systemen getestete Lösungen wie zum Beispiel den Microsoft Security Compliance Manager (SCM). Speziell für Windows 10 siehe http://blogs.technet.com/b/secguide/archive/2015/08/05/windows-10-and-security-compliance-manager-scm-baselines.aspx
  24. Wobei der Computerbrowser zum Beispiel gar nicht läuft standardmäßig. Den zu Deaktivieren macht dann keinen Unterschied. Den Design-Dienst zu Deaktivieren schaltet Aero aus und sorgt dafür, dass die GUI nicht mehr per Hardwarebeschleunigung gerendert wird. Auch ein eher kontraproduktiver Task. Sinnvoller ist es, in schwachbrüstige Rechner mehr RAM einzubauen. Gerade bei 1 GB RAM war Windows 7 knapp an der Grenze - selbst 512 MB mehr machten hier einen riesen Unterschied aus. Wobei ein Netbook auf 2 GB aufzurüsten in der Regel eine 5 EUR Investition war. Windows 10 läuft übrigens auf Netbooks mit 1 GB RAM deutlich besser. Ich hab mir zum Vergleich mal die Optimierungsliste von VMware angesehen, die hier schon referenziert wurde. Auch hier läuft die überwiegende Mehrzahl der deaktivierten Dienste nicht automatisch, sondern steht auf Manuell oder Triggered Start. Der Gewinn hält sich damit in Grenzen. Lediglich Superfetch und Disk Defragmenter kann ich problemlos nachvollziehen in bestimmten Szenarien. Have fun! Daniel
  25. Wenn man solche Sorgen hat, dann verschrottet man die SSD einfach. Aus unseren Rechenzentren zum Beispiel kommt keine Festplatte wieder heil raus. Wenn deren Lebenszyklus am Ende ist, wird sie zerstört.
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