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Daniel -MSFT-

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Alle erstellten Inhalte von Daniel -MSFT-

  1. Eine Windows Server 2012 Lizenz erlaubt den Betrieb von zwei VMs, egal welcher Hypervisor drunter ist. Aus Supportgründen sollte es ein validierter Hypervisor sein. Man kann auch den Host mit der gleichen Lizenz installieren und Hyper-V nutzen, solange der Host nur Virtualisierung und Management der VMs macht.
  2. Mike2016 kann eine zweite VM natürlich auch auf dem ESXi installieren, ihn eine weitere Serverlizenz zu benötigen ab Windows Server 2012. Der Hypervisor muss dabei nicht Hyper-V sein.
  3. Manchmal muss man auch noch Wake from Shutdown aktivieren: https://oette.wordpress.com/2013/01/25/den-pc-fur-wake-on-lan-wake-on-wlan-konfigurieren-windows/ APM und ACPI müssen im BIOS auch an sein. Wenn aber die Wake on LAN-Einstellungen bei der Netzwerkkarte fehlen, braucht man in der Tat einen passenden Treiber. Oftmals gibt es verschiedene Treiber vom Hersteller mit unterschiedlich vielen Konfigurationsmöglichkeiten. Wenn hier der umfangreichere Treiber vom Hersteller geholfen ja und sie Konfigurationsoptionen jetzt sichtbar sind, dann ist ja alles gut.
  4. PowerLAN kann aber auch in den Standby gehen, wenn kein Gerät mehr an ist. Dann sinkt der Verbrauch auf <1W. Hab ich noch im Einsatz, um vom Flur in Arbeits- und Wohnzimmer zu kommen. Bei Dielenboden und 6 Türen um Flur kann man schlecht Kabel verlegen ohne dass sie sichtbar sind. Auch kann ein Powerlan-Adapter gleichzeitig den Switch ersetzen. Das trägt dann wieder positiv zur Energiebilanz bei. Im Neubau sind aber LAN-Kabel in jedem Raum :)
  5. Wenn Du das Zitat mal genau liest, dann findest Du die Information, für was Du einen Windows 7-Cient als Server benutzen darfst. Webserver für bis zu 20 andere Geräte ist ok, wenn es der Internetinformationsdienst ist. OpenLDAP sehe ich da zum Beispiel nicht drin. Dafür darfst Du Windows 7 nicht als Server nutzen. Natürlich darfst Du Windows 7 virtualisieren. Interessant wird es, wenn Du Dich per RDP mit der virtuellen Windows 7-Instanz verbindest. Dann gilt: Wie Du zum Beispiel eine Windows 7 FPP-Version zur Lizenzierung eines virtuellen Zugriffs nutzen kannst, findest Du in Licensing Windows for Virtual Desktops ab Seite 7. Weitere Erläuterungen stehen auch in Licensing Windows desktop operating system for virtual machines. Have fun! Daniel
  6. Oder die SA könnte auch abgelaufen und nicht verlängert worden sein.
  7. BTW: Wie lizenziert ihr denn den Exchange-Server in der VM in der Cloud? Das geht in der Regeln nicht mit einer eigenen Kauflizenz.
  8. In Outlook 2013 kannst Du neben der Suche das Dropdown-Feld nutzen und auf "Alle Postfächer" umstellen. Wenn Du das permanent einstellen willst, dann in den Outlook-Optionen unter Suchen - Nur Ergebnisse anzeigen aus Allen Postfächern wählen. Wenn Du die Ergebnisliste dann mal nach Konto sortierst, siehst Du, aus welchen Konten er jeweils Treffer zeigt. Bei mir werden dann alle Konten durchsucht. Have fun! Daniel
  9. Da hat ein Gerät den Namen Deines WLAN-Netzwerks gespeichert und versucht auf es zuzugreifen. Ich kann Dich beruhigen, ein Zugriff aller 10 Sekunden bremst nicht Dein WLAN aus. Da hast Du andere Probleme wie zum Beispiel Dämpfung durch Mauerwerk oder andere Hindernisse im Weg. Die SSID auszublenden halte ich für keine gute Idee, dann müssen Deine Clients immer und überall rumposaunen, dass sie Dein Netz suchen. Was Du machen kannst, ist zu überlegen, ob eines Deiner Geräte noch mit einem falschen Kennwort konfiguriert ist. Eventuell ein smarter Fernseher, ein WLAN Radio, ein Smartphone, eine Spielekonsole, etc? Die MAC-Adresse gehört jedenfalls zu einem Pool von Adressen, der an die Firma Hon Hai Precision Ind. Co.,Ltd. in China vergeben wurde (kannst Du hier nachschlagen: http://www.heise.de/netze/tools/mac/).Die Hon Hai Precision Industry Co., Ltd. ist ein multinationales Unternehmen, das unter dem Namen Foxconn Technology Group am Markt auftritt. Foxconn ist einer der weltweit größten Hersteller von Elektronik- und Computerteilen. Als Auftragshersteller produziert das Unternehmen unter anderem für Hewlett-Packard, Dell, Apple, Nintendo, Microsoft und Sony. Der Konzern produziert im Auftrag die Spielekonsolen Nintendo DS, Wii, Xbox 360 und PlayStation: https://de.wikipedia.org/wiki/Foxconn Da würde ich mal ansetzen. Falls Du partout nicht fündig wirst, benenn einfach Dein WLAN um. Dann greift das fremde Gerät nicht mehr auf Dein WLAN um. Such Dir einfach eien coolen Namen aus. Bei mir heißt ein Funknetz in der Umgebung Funkmessswagen-134. Ist vermutlich ein Scherz oder die Polizeistation nebenan. Oder Du verzichtest auf Dein WLAN und machst das aus. Dann stört Dich auch die Geschwindigkeit nicht mehr, dass es so langsam ist ;-) Melden kannst Du sowas jedenfalls weder bei der Polizei, noch der Bundesnetzagentur. Have fun! Daniel
  10. CNAMEs sind recht einfach zu implementieren. Da aber nicht alle Umgebungen CNAMEs implementieren können (so wie bei Dri zum Beispiel), gibt es noch weitere Methoden, auf die der Server zurückgreifen kann. Die sind sowohl vom benutzen Computer, als auch von der Emailadresse abgeleitet: Die drei Phasen des Prozesses der AutoErmittlung Prozess zum Generieren einer Liste der Endpunkte für die AutoErmittlung Ausprobieren der möglichen Endpunkte nacheinander Ausprobieren anderer Alternativen Über den Autodiscover-CNAME kann man die Alternative GET-Anforderung umsetzen, indem man diesen Namen auf den Exchange-Servernamen umlenkt. Es ist nur ein Weg, den Client zum Exchange zu bringen. Hast Du Dir den Artikel, den ich verlinkt habe, mal richtig durchgelesen? Have fun! Daniel
  11. Ja, Du denkst zu kompliziert :-) Schon der erste Satz sagt es doch aus: CALs werden entweder einem Gerät oder einem Nutzer zugewiesen (Hervorhebung von mir). Wenn Du nur "Pro Benutzer" lizenzierst, dann macht es doch auch keinen Sinn, dass dann Geräte trotzdem Zugriffslizenzen erfodern sollten,oder? Es gibt übrigens an verschiedenen Stellen dazu weitergehende Informationen. Z.B. hier und hier oder die Videos hier. Noch komplizierter wird es, wenn jemand Geld sparen möchte und Pro Benutzer- und Pro Geräte-CALs mischt. Dann wird es manchmal recht schwierig, einen korrekte Lizenznachweis in jeder Situation zu erbringen. Wieso 300? Es sind doch nur 100 Nutzer. Wenn ein Benutzer eine Clientzugriffslizenz zugewiesen bekommen hat, kann er mit der auf alle Server des Unternehmens zugreifen. An welchem Standort sich die Server befinden und wie sie dazwischen vernetz sind, spielt keine Rolle.
  12. Du brauchst nicht zwingend einen CNA.E, es geht auch mit einem Webserver: AutoErmittlung definiert zwei Standard-Endpunkt-URL-Formate, die aus dem Domänenteil der E-Mail-Adresse des Benutzers abgeleitet werden: • "https://" + domain + "/autodiscover/autodiscover" + Dateierweiterung • "https://autodiscover."+ domain + "/autodiscover/autodiscover" + Dateierweiterung Der Wert für Dateierweiterung hängt von der Zugriffsemthode Sie für die AutoErmittlung verwenden: SOAP oder POX. Der SOAP-Dienst verwendet die Dateierweiterung ".svc", POX ".xml". https://msdn.microsoft.com/de-de/library/office/jj900169.aspx
  13. Das siehst Du falsch. Du musst für die VM mindestens 4 virtuelle Kerne lizenzieren, auch wenn Du nur zwei nutzt. Für Lizenzmobilität brauchst Du zusätzlich noch Software Assurance auf SQL-Server.
  14. CALs werden entweder einem Gerät oder einem Nutzer zugewiesen. • Geräte-CAL: Eine Geräte-CAL lizenziert ein Gerät für die Verwendung durch beliebig viele Nutzer, die mit diesem Gerät auf Instanzen der Serversoftware zugreifen dürfen. Dieser Lizenztyp ist dann optimal, wenn mehrere Nutzer mit einem Gerät arbeiten, beispielsweise PCs an einer Hotelrezeption, PCs, die Teammitglieder abwechselnd einsetzen, PCs aus einem PC-Pool etc. • Nutzer-CAL: Eine Nutzer-CAL berechtigt einen bestimmten Nutzer zur Verwendung beliebig vieler Geräte. Er darf also per Firmen-PC, privatem PC, Mobiltelefon etc. auf die Serversoftware zugreifen. Diesen Lizenztyp sollten Sie wählen, wenn ein Nutzer mit mehr als einem Gerät auf den entsprechenden Server zugreift und zum Beispiel neben seinem PC auch sein Smartphone nutzt, um E Mails abzurufen, oder ein Tablet als Zweitgerät einsetzt. Gleiches gilt, wenn den Mitarbeitern die Möglichkeit gegeben wird, auch private Geräte zu nutzen und sich damit im Netzwerk anzumelden. Findest Du ganz offiziell unter http://www.microsoft.com/de-de/licensing/produktlizenzierung/client-access-license.aspx
  15. Schau Dir mal das Video unter https://www.microsoft.com/de-de/licensing/ueber-lizenzierung/video-galerie/default.aspx zum SQL-Server 2014 an. Unter https://www.microsoft.com/en-us/Licensing/product-licensing/sql-server-2014.aspx findest Du den SQL Server 2014 Licensing Guide, in dem Deine Fragen beantwortet werden.
  16. Daniel -MSFT-

    HP Moonshot

    Hi SteffenWe, kurze Info: Weder Windows Client, noch Windows Server verfügen über Lizenzmobilität. Auch nicht mit Software Assurance. Have Fun! Daniel
  17. Kannst Du machen. Achte aber auf korrekte Bezugswege. Die 19,90€ Versionen von eBay, Amazon & Co. sind in der Regel gefälschte Lizenzen. Denk auch beim Reimaging-Recht an die Vertielung von Office. Da brauchst Du auch VL-Versionen.
  18. BTW: Das wird vom ISO nicht "sauberer" installiert. Der Vorgang ist der gleiche. Nur das bei der ISO-Erstellung der Update-Teil schon vorher lief. Wie soll auch Windows as a Service in Zukunft denn sonst funktionieren? Den Windows.old-Ordner räumt Windows 10 imho automatisch nach einiger zeit weg. Wenn Dir das nicht schnell genug geht, kannst Du mit dem Programm 'Datenträgerbereinigung' es entfernen lassen. Have fun! Daniel
  19. Suchst Du ehr sowas hier? https://technet.microsoft.com/de-de/library/jj916259.aspx
  20. Für Exchange brauchst Du AD. Für AD brauchst Du einen korrekt konfigurierten DNS im AD. Deine DNS-Konfiguration ist falsch. Externe DNS-Server konfiguriert man nicht bei einem DC in der Netzwerkkarte. Ein A- und ein PTR-Record allein ist nicht ausreichend. Dir fehlen SRV-Records, MX-Record, CNAME, etc. Auf den Server kommst Du von aussen vielleicht nicht, weil Du keinen korrekten DNS-Eintrag für den Server vorgenommen hast im offiziellen DNS-Server für Deine Domain. Oder keine korrekte Delegation - die Fehlermeldung ist da doch sehr aussagekräftig. Hast Du mal den Zugriff auf die IP-Adresse versucht? Was die Lizenzierung angeht, so sieht das für mich derzeit aus, dass Dir nicht klar ist, wie sowas richtig lizenziert wird. Daher gehe ich davon aus, dass sich Dein Problem durch Löschen der VM lösen lässt. Beschreib doch erst mal, wie Du es genau lizenzieren willst. Ich würde an Deiner Stelle erst einmal lokal mit den Grundlagen einer Domäne anfangen. Wenn Du da sicher bist, dann in Exchange einarbeiten. Natürlich solltest Du die Grundlagen zu Netzwerken, DNS und Sicherheit drauf haben. Sollte es da fehlen, dann daran arbeiten. Have Fun! Daniel
  21. Hi Vogelmeister, zu dem Problem kann ich von aussen relativ wenig sagen. Was mir aber auffällt: Habt ihr auch an die korrekte Lizenzierung dieses Konstruktes gedacht? Gerade bei einer virtuellen Maschine auf einem shared Hosting Cluster habt ihr möglicherweise einiges übersehen. Das würde dann auch Dein Problem lösen, wenn ihr den Server dort gar nicht betreiben dürft... Have Fun! Daniel
  22. Was ich meinte, war, dass Du nicht mittels Script auf dem Terminal Server dem eingeloggten Nutzer die Officenutzung erlauben/verweigern kannst, sondern das Script muss schon beim Zugriff auf den Server, also beim Einloggen eingreifen. Die RDS CAL-Frage ist davon getrennt zu sehen.
  23. Dann lass doch den Virtualisierungshost nicht ein Shutdown-Signal, sondern ein Suspend to Disk-Signal an den Gast senden. Das vermeidet auch Dateninkonsistenzen im Gast, falls der Anwender Programme und Dokumente offen hat und der Anwender kann nach dem Neustart des Hosts einfach dort weiterarbeiten, wo er aufgehört hat und rausgeworfen wurde.
  24. Wichtig hier ist die Definition von Zugriff. Gemeint ist der Zugriff auf den Terminal Server, nicht der Zugriff auf ein Office Programm auf dem Terminal Server. Have fun! Daniel
  25. Wie schonmal gesagt kann ich nur den Rat geben, sich mit einem Microsoft Edu-Partner in Verbindung zu setzen. Die kennen sich damit aus und die dürfen auch die notwendigen Lizenzen verkaufen. Die Frage jetzt im Microsoft-Forum zusätzlich zu stellen wird wenig zielführend sein. Device CALs für die schuleigenen Geräte und die vergünstigten Student CALs für BYOD wäre mein Tip, aber ein spezialisierter Microsoft-Partner ist hier die richtige Ansprechadresse: https://mspartner.microsoft.com/de/de/Pages/Community/authorized-education-reseller-lizenzierung.aspx
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