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Daniel -MSFT-

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Alle erstellten Inhalte von Daniel -MSFT-

  1. /SEC oder sogar /COPYALL als Parameter nicht vergessen. Sonst fehlen nachher die NTFS-Berechtigungen (/SEC) oder auch die Besitzer- und Überwachungsinformationen (/COPYALL). Ich würde sogar noch einen Durchlauf mit /CREATE vorher durchführen. Das erzeugt die Verzeichnisstruktur und legt die Dateien als 0 Byte-Dateien an und minimiert die Fragmentierung der MFT, was gerade wenn Du so große Datenmengen migrierst, später zu schnelleren Dateizugriffen führen kann. Have fun! Daniel
  2. Drei Sachen fallen mir als erstes auf: In dem Batch wird gar kein Excel automatisiert. Da werden Excel-Dateien kopiert. Das ist ein Unterschied. Du verwendest Laufwerksbuchstaben in dem Batch. Bitte stelle die auf UNC-Pfade um - die Laufwerksbuchstaben sind vermutlich während der geplanten Aufgabe gar nicht vorhanden. Die Rechtevergabe bezieht sich auf die Freigaben und die Dateien, nicht auf die Aufgabe selbst. Wenn Du die Aufgabe im Systemkontext ausführen läßt, dann muss das Computerkonto des Servers, also <Servername>$ Berechtigungen auf die Freigabe haben und per NTFS auf die Dateien. Wenn Du den Batch im Kontext eines Benutzers laufen läßt, dann muss der Benutzer die entsprechenden Rechte haben. Nichts in dem obigen Batch erfordert, dass der verwendete Serviceaccount "alle Rechte" hat, also vermutlich Domainadmin ist. Das ist aus Sicherheitsaspekten nicht zu empfehlen. Ergänzung: Vermutlich soll der Call-Befehl auf die Excel-Datei-Datei Excel ausführen? Kannst Du das mal umstellen und Excel.exe direkt aufrufen und die Datei als Argument übergeben?
  3. Der User System ist der falsche. Da musst Du das Computerobjekt des Servers berechtigen. Ohne nähere Kenntnisse Deiner Struktur, des Batches und der geplanten Aufgabe ist hier schwer zu helfen. Supported ist es auf nicht. Läuft denn der Batch in einem Benutzerkontext?
  4. Lässt Du den Batch auch in einer Usersession ablaufen oder vom System? Hat denn der verwendete Useraccount die Rechte, in dem Ordner lesen und schreiben zu können? BTW: Serverseitige Automatisierung mit Office ist nicht supported: https://support.microsoft.com/en-us/kb/257757 Microsoft does not currently recommend, and does not support, Automation of Microsoft Office applications from any unattended, non-interactive client application or component (including ASP, ASP.NET, DCOM, and NT Services), because Office may exhibit unstable behavior and/or deadlock when Office is run in this environment. Über die lizenzrechtlichen Implikationen bist Du Dir im Klaren? Siehe dazu http://www.mcseboard.de/topic/196686-exceloffice-auf-server-f%C3%BCr-erp-software/
  5. Die Bindungsreihenfolge und Metrik entscheiden, über welches Netzwerkinterface der Traffic gehen soll für ein nicht-lokales Netzwerk. Dein Problem hat damit nix zu tun. Du wunderst Dich, warum DNS-Antworten länger brauchen. Der DNS-Resolver wurde unter Windows 10 geändert und befragt alle DNS-Server gleichzeitig. Vermutlich antwortet einer Deiner konfigurierten DNS-Server nicht und es dauert bis zum Timeout von 10 Sekunden, bis der Resolver dann antwortet. Experimentiere mal mit den beiden Einstellungen hier: Turn off smart multi-homed name resolution Specifies that a multi-homed DNS client should optimize name resolution across networks. The setting improves performance by issuing parallel DNS link local multicast name resolution (LLMNR) and NetBIOS over TCP/IP (NetBT) queries across all networks. In the event that multiple positive responses are received the network binding order is used to determine which response to accept.If you enable this policy setting the DNS client will not perform any optimizations. DNS queries will be issued across all networks first. LLMNR queries will be issued if the DNS queries fail followed by NetBT queries if LLMNR queries fail.If you disable this policy setting or if you do not configure this policy setting name resolution will be optimized when issuing DNS LLMNR and NetBT queries. Policy path: Network\DNS Client Scope: Machine Supported on: At least Windows Server 2012 Windows 8 or Windows RT Registry settings: HKLM\Software\Policies\Microsoft\Windows NT\DNSClient!DisableSmartNameResolution Filename: DnsClient.admx DisableParallelAandAAAA (DWORD) In registry key HKEY_LOCAL_MACHINE\SYSTEM\CurrentControlSet\Services\Dnscache\Parameters. The value is 0 to enable, 1 to disable DNS A and AAAA queries from executing in parallel on all configured DNS servers, with the fastest response being theoretically accepted first.
  6. Per automatischem Update der Certificate Revocation list. Steht doch in dem Artikel drin: What is Microsoft doing to help with resolving this issue? Although this issue does not result from an issue in any Microsoft product, we are nevertheless updating the CTL and providing an update to help protect customers. Microsoft will continue to investigate this issue and may make future changes to the CTL or release a future update to help protect customers. After applying the update, how can I verify that the certificate is in the Microsoft Untrusted Certificates Store? For Windows Vista, Windows 7, Windows Server 2008, and Windows Server 2008 R2 systems that are using the automatic updater of revoked certificates (see Microsoft Knowledge Base Article 2677070 for details), and for Windows 8, Windows 8.1, Windows RT, Windows RT 8.1, Windows Server 2012, Windows Server 2012 R2, and Windows 10 systems, you can check the Application log in the Event Viewer for an entry with the following values: Source: CAPI2 Level: Information Event ID: 4112 Description: Successful auto update of disallowed certificate list with effective date: Thursday, September 24, 2015 (or later). For systems running Windows Vista, Windows 7, Windows Server 2008, or Windows Server 2008 R2 that do not have the automatic updater of revoked certificates installed, this update is not available. To receive this update customers must install the automatic updater of revoked certificates (see Microsoft Knowledge Base Article 2677070 for details). Falls Deine Systeme keinen Internetzugriff haben, dann kannst Du das auch manuell updaten: Customers in disconnected environments who are running Windows Vista, Windows 7, Windows 8, Windows Server 2008, Windows Server 2008 R2, or Windows Server 2012 can install update 2813430 to receive this update (see Microsoft Knowledge Base Article 2813430 for details). Have fun! Daniel
  7. Achte darauf, welche LIzenzbedingungen für DIch gelten. Wenn Du Windows Server 2008 R2 nutzt, dann gilt das nur für die Web Server Edition. Wenn Du Windows Server 2012 R2 kaufst und per Downgrade Windows Server 2008 R2 einsetzt, dann gelten die 2012er Bestimmungen mit dem Web Workload. Es reicht auch schon nicht, wenn Du es nur für Kunden, Partner oder Mitarbeiter zur Verfügung stellst. Es muss wirklich ein öffentlich frei nutzbares Angebot sein, bei dem keine Benutzeranmeldung oder Identifizierung mit personalisiertem Content enthalten ist. Egal, mit welcher Technologie die Anmeldung oder Identifizierung umgesetzt wird. Have fun! Daniel
  8. findstr /M gibt nur die Namen der Dateien aus, die die Zeichenfolge enthalten. Du könntest das so nutzen: cd /D C:\DeinVerzeichnis for %X in (*.*) do @findstr /M /C:"DeinSuchbegriff" %X >nul || @echo Nicht gefunden in %X Wenn Du es nicht an der Kommandozeile eintippst, sondern in einem Batch verwenden willst, geht das so: cd /D C:\DeinVerzeichnis for %%X in (*.*) do @findstr /M /C:"DeinSuchbegriff" %%X >nul || @echo Nicht gefunden in %X Anstelle des @echo Nicht gefunden in %X kannst Du dann reinpacken, was Du durchführen willst. Wenn Du im Batch einj @Echo Off am Anfang aufnimmst, brauchst Du die @-Zeichen nicht mehr in der Zeile. Have fun! Daniel
  9. Wie kommst Du auf die Idee? Lies Dir mal genau die Bedingungen durch, wann Du keinen External Connector für einen Webserver brauchst. Sobald auch nur ein kleiner Teil von der Webseite nicht der Allgemeinheit zur Verfügung steht, brauchst Du eine Lizenzierung für die Zugriffe auf den Windows Server. und Falls Du Windows Server 2012 R2-Lizenzen kaufst und dann per Downgrade Windows Server 2008 R2 nutzen willst, gelten die Bestimmungen für Windows Server 2012 R2 für Dich: Have fun! Daniel
  10. Hi RalGab, versuch mal, eine Directory Junction mit mklink zu erstellen in \\fileserver:\ A mit dem Namen B.1 und lass sie auf \\fileserver:\ A\ Abt 2\ B.2 als Ziel zeigen. DAs ganze richtest DU auf dem Server mit den lokalen Dateisystempfaden ein (nicht mit den UNC-Pfaden). Alternativ sollte auch eine Verknüpfung mit dem Namen B.1.lnk mit dem Ziel \\fileserver:\ A\ Abt 2\ B.2 funktionieren. Hab das jetzt nicht getestet aber berichte mal, ob eines von den beiden Dingen geht. Have fun! Daniel
  11. Du könntest das Archiv-Bit dafür nutzen. Überwachung geht z.B. so: @echo off dir /b /aa %1% if errorlevel 1 goto notfound if errorlevel 0 goto found :notfound echo 0:File not found goto end :found echo 1:File found goto end :end Quelle Bei File found kannst Du dann den 7ZIP-Teil einbinden, der den Ordner packt und das Archiv zum Download zur Verfügung stellt. Danach noch in einer Zeile das Archiv-Bit zurücksetzen.
  12. Das Zitat bezieht sich auf die Lizenzierung von SharePoint. Davon getrennt ist die Lizenzierung von SQL Server und Windows Server. Für den SQL-Server wirst Du vermutlich die Core-Lizenzierung wählen und für Windows Server die Externe Connector-Lizenz.
  13. User-CALs sind für Menschen. Also biologische Objekte, die Sauerstoff in Kohlendioxid umwandeln. Für reine Service Accounts, mit denen keine Menschen arbeiten, brauchst Du keine CALs. Dynamix AX 2009 nix alte Software? Aktuell ist 2012 R3: http://download.microsoft.com/download/6/1/E/61EFD58E-A3CD-49E6-B156-0980CFF38BA5/Microsoft%20Dynamics%20AX%202012%20R3%20Licensing%20Guide%20May%202014%20Customer%20Edition.pdfIch bin jetzt kein Dynamix Lizenzexperte aber Concurrent Use gibt es bei AX meines Wissens nach nicht: SQL Server musst Du davon getrennt lizenzieren. Auch hier gibt es keine concurrent use Lizenzierung: Downgraderechte hast Du beim Erwerb von Office als Volumenlizenz mit dabei: http://download.microsoft.com/download/6/8/9/68964284-864d-4a6d-aed9-f2c1f8f23e14/Downgrade_Rights.pdf Windows gibt es als Volumenlizenz nur als Upgrade. Deswegen lautet die Empfehlung, keine nackten PCs zu kaufen, sondern PCs mit einer OEM-Version von Windows. Über die Volumenlizenzierung bekommst Du erweiterte Nutzungsrechte: https://www.microsoft.com/en-us/licensing/product-licensing/FAQ-product-licensing.aspx#tab=2 Interessant für Dich zum Beispiel das Reimaging-Recht: http://download.microsoft.com/download/3/D/4/3D42BDC2-6725-4B29-B75A-A5B04179958B/Reimaging.pdf
  14. 50 User = 50 User CALs, nicht 55. Wenn Du virtualisierst, könnten auch zwei Windows Server 2012 Standard oder eine Windows Server 2008 Enterprise-Serverlizenz reichen. Es gibt keine Office Device CALs. Du brauchst pro Rechner einmal Office. Willst Du auch auf dem Terminal Server Office nutzen wollen, brauchst Du es aus einem Volumenlizenzprogramm. Wenn Du wirklich 2007 einsetzen willst, brauchst Du auch entsprechende Downgrade-Rechte. Du brauchst 5 RDS-User-CALs. Was meinst Du mit MS Dynamics? Dynamics NAV? Die concurrent user-Lizenzierung greift imho nur für NAV, nicht für den SQL-Server. Für den brauchst Du ganz normal für alle zugreifenden Benutzer User- oder Device-CALs oder lizenzierst per Core. Darf man fragen, warum so alte Software genutzt werden soll oder ist das eine Hausarbeit? ;-) Have fun! Daniel
  15. Die Limitierung des Netzwerkstacks für gleichzeitige TCP-Verbindungen ist die Hardware des Servers: http://www.serverframework.com/asynchronousevents/2010/12/one-million-tcp-connections.html Für Dateizugrif über das Netz gehen 16,7 Mio User mit max. je 16.384 offenen Dateien pro Session (beides ist konfiguriernbar): http://serverfault.com/questions/249477/windows-server-2008-r2-max-open-files-limit Ich vermute beim Fragestellenden ein Linuxbackground, da das dort einne Rolle spielt. Have fun! Daniel
  16. Netware läuft ja schon geraume Zeit auf SUSE Linux. Das ist supported.
  17. Ich meine, Dich trifft das hier: SQL Server Setup cannot create security groups or provision SQL Server service accounts on a read-only domain controller. In this scenario, Setup will fail.
  18. Hier liegt vermutlich der Hase im Pfeffer. Ich denke, dass die IP-Adresse des Proxy-Servers im entfernten Netz liegt. Du musst alkso auf dem Client mit den zwei Netzwerkkarten erst einmal eine Route zu dem IP-Netzwerk, in dem sich der Proxy befindet, setzen, damit der Client überhaupt den Proxyserver erreichen kann. Dazu muss der Proxyservfer auch die Rückroute kennen, damit die Antworten zurückkommen. Kannst DU mal etwas näher ausführen, wie die beiden Netzwerkkarten konfiguriert sind und auf welches Netz Du zugreifen willst? Ein ipconfig /all | clip und den Inhalt der Zwischenablage hier dann in einem Code-Tag postenb wäre recht hilfreich. Auch ein route print | clip dazu wäre nicht schlecht und die IP-Adresse des Proxyservers. Geht es denn, wenn Du nur eine Netzwerkkarte nutzt? Have fun! Daniel
  19. Das kannst Du machen, wenn DU eine Firewall oder Proxy hast, der ein Log mitschreibt, dass Du dann auswerten kannst. Dafür gibt es standardisierte Logformate und Tools. Kläre aber vorher die rechtliche Frage, Betriebsratszustimmung, etc.
  20. Powershell führt ein Script nicht automatisch aus. Das musst Du erst separat aktivieren. Daher kann die Fehlermeldung daher rühren.
  21. Der Teufel liegt im Detail. Bei SQL 2014 brauchst Du Software Assurance, wenn Du den Host für unlimitierte Virtualisierung lizenzieren möchtest.
  22. Haben wir schon gemacht. CHM ist deprecated seit Windows Vista. Über das Netzwerk lassen sie sich nicht ausführen. Nach einem lokalen Herunterladen sind sie per Security Policy geblockt. Wenn der Anwender allerdings all das aufhebt, dann wird gemacht. was der Anwender wünscht. Das kann dann unerwünschte Nebeneffekte haben.
  23. Ja, es braucht auch neue CALs für die zugreifenden neuen Geräte oder User für Windows, SQL, Exchange, ... Wurde oben schon erwähnt. Scheint aber etwas untergegangen zu sein. Have fun! Daniel
  24. Nur mal als Anmerkung: Keine PST-Datein auf Fileservern http://blogs.technet.com/b/askperf/archive/2007/01/21/network-stored-pst-files-don-t-do-it.aspx http://blogs.technet.com/b/mspfe/archive/2012/10/15/where-should-you-store-your-pst-files.aspx https://support.microsoft.com/en-us/kb/297019 Und Deine Probleme löst Du damit auch nicht. Auch auf einem Fileserver brauchen PST-Dateien Platz. Wie auf dem Mailserver. Du musst die PST-Archive sichern. Wie den Mailserver... Have fun! Daniel
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