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Daniel -MSFT-

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Alle erstellten Inhalte von Daniel -MSFT-

  1. Lösch doch erstmal einen Unterordner mit einer bekannten Anzahl von Dateien mit SHIFT+Delete, um den Papierkorb zu umgehen. Parallel lässt Du den Ressourcenmonitor mitlaufen. Nimm z.B. einen Ordner mit 100.000 Dateien darunter. Wie lange dauert das und wie ändern sich CPU- und Diskauslastung? Dann kannst Du die Dauer hochrechnen und die Konsequenzen abschätzen. Schliesse vorher aber auch die Verzeichnisse im Virenscanner aus, dass sie nicht in Echtzeit überwacht werden. Die schon genannte Alternative, alles, was man behaltdn will von der Partition wegzuverschieben und die Partition zu formatierdn per Quick Format geht nicht?
  2. Die Lizenz bezieht sich auf die Lebensdauer des PCs. Die Festplatte kann man meines Wissens tauschen. Allerdings kenne ich nicht alle Faktoren, die in den Hash eingehen und ihre Gewichtung über die Zeit. Daher ist das keine offizielle Antwort von mir.
  3. Nur weil Du nicht paranoid bist, heisst das nicht, dass SIE nicht auch hinter Dir her sind.
  4. Wobei Du beim Upgrade schauen musst, welches System Du upgradest. Ausgerollt hast Du ja eine Windows 7-Lizenz samt MAK-Key als Volumenlizenz. Wie soll das Windows 10-Upgrade da die OEM-Lizenz von Windows 7 als Upgradegrundlage erkennen?
  5. Bist Du sicher, dass Du mit Deinem derzeitigen Know How-Stand einen Root-Server im Internet betreiben kannst, ohne dass er demnächst gehacked wird? Meine Empfehlung wäre, den einmal komplett neu installieren zu lassen (in der Hoffnung, der Anbieter hat eine sichere Grundkonfiguration bereitgestellt). Dann informierst Du Dich, wie FTP funktioniert. Der Unterschied zwischen aktivem und passivem FTP ist relevant. Für passives FTP brauchst Du auf dem Server einen ganzen Portbereich, der in der Firewall geöffnet werden muss. Fang mal hier an: https://technet.microsoft.com/de-de/library/Dd421710.aspx Wichtig ist, nicht einfach Halbwissen von Google durchzuklicken, sondern nur das zu konfigurieren, was Du verstanden und in einer Testumgebung verifiziert hast. Ansonsten wirst Du Hauptdarsteller in 'Denn sie wissen nicht, was sie tun'. ;-)
  6. Du musst bei den DCs aktivieren, dass sie auch SNTP-Server sein sollen. Das kann man per GPO an alle Domänencontroller verteilen. Danach kannst Du dann am Switch einfach den DNS-Namen der Domäne eintragen als Zeitserver.
  7. Entweder einen Printerport nehmen, der 802.1x unterstützt oder den Drucker nur in ein eigenes VLAN stecken, wo nur der Printserver auf den Drucker zugreifen darf. Das kannst Du über eine Firewall lösen, du jeweils ein Bei in allen VLANs hat. Für zu Hause wäre mir das oversized, da stehe ich auf physikalische Sicherheit und lass keine Fremden ins Arbeitszimmer.
  8. Nach meinem Kenntnisstand erfolgt das kostenlose Upgrade nur über Windows Update oder ISO als Upgrade aus dem laufenden System. Dabei wird ein Hash der Rechnerhardware bei uns als berechtigt für die kostenlose Lizenz registriert. Danach kann dieser Rechner auch komplett neu partioniert und formatiert werden - er wird online mit seiner Lizenz aktiviert. Wer einen zentralen Rollout durchführen will, muss entweder alle Rechner vorher inplace upgraden oder zum zentralen Rollout die notwendigen Lizenzen erwerben. Quelle: https://imageframe.co.uk/reimaging-windows-10/ Aber frag mal über den LSP nach. Ich bin im Urlaub und das ist daher keine offizielle Antwort.
  9. VoIP, Drucker & Co. packt man in ein jeweils eigenes VLAN.
  10. Den aktuellen HP Microserver gibt es auch mit Xeon CPU: http://www8.hp.com/de/de/products/proliant-servers/product-detail.html?oid=5379860#!tab=specs
  11. Ich würde empfehlen, einmal mit Cluster-in-a-Box-Systemen anzufangen: http://www.mcseboard.de/topic/195346-ha-ohne-externe-storage-vsa/?p=1211076 Wenn es größer werden soll (Petabyte?) dann mal Richtung Cloud Platform System (CPS) schauen: http://www.microsoft.com/de-de/server-cloud/products/cloud-platform-system/ und http://www.dell.com/learn/us/en/04/campaigns/microsoft-cloud-platform-system-powered-by-dell Ich mag validierte Lösungen, bei denen bis runter auf die Firmware der HDD oder auch der NIC Tests erfolgten. Nutanix macht da im Prinzip nix anderes. Beim Mischen von Lösungen verschiedener Hersteller geht es in 95% der Fälle (wild geratene Zahl) gut. Du willst bloss nicht zu den 5% gehören, die im Support Ping-Pong hängen.
  12. Es besteht eine grosse Wahrscheinlichkeit, dass Du die MSDN AA-Lizenzen auch vorher schon nicht dafür verwenden durftest. Nach welchen Lizenzbedingungen hast Du Dich denn bisher gerichtet?
  13. Bitte schalte nicht einfach Port 3389 nach aussen frei. Genau dafür gibt es bessere Lösungen, die der SBS sogar schon ab Werk mitbringt. RDP over HTTPS mit Preauthentifizierung via RD Gateway ist schon ab Werk mitgeliefert und muss nur mit einem Assistenten konfiguriert werden. Bitte administriere den SBS auch nicht so, wie einen normalen Server, wenn Du Dir nicht 100% sicher bist, alle Abhängigkeiten verstanden zu haben. Der SBS ist hochgradig angepasst konfiguriert. Im Zweifel machst Du unabsichtlich Dinge kaputt. So wird z.B. die Windows-Firewall vom SBS benutzt und verbietet anderen Netzen als dem lokalen Netz den Zugriff auf den Server, damit sich unbedarfte Admins weniger oft in den Fuss schiessen. Daran scheitert sehr wahrscheinlich gerade Dein RDP-Freigabeversuch (und das ist auch gut so). Zum Fernzugriff musst Du einfach nur den Remote Web Access Assistenten nutzen. Du brauchst nur TCP Port 443 und TCP 987 weiterleiten von der Firewall: http://blogs.technet.com/b/sbs/archive/2011/03/10/introduction-to-sbs-2011-remote-web-access-rwa.aspx und http://blogs.technet.com/b/sbs/archive/2009/06/25/sbs-2008-introduction-to-remote-web-workplace.aspx
  14. Die Unterschiede im Detail findest Du in den Dienstbeschreibungen unter https://technet.microsoft.com/de-de/library/office-365-service-descriptions.aspx. Ansonsten empfehle ich, einfach die 30 Tage Testversion zu nutzen, um die Details kennenzulernen.
  15. Ja, das geht mit allen Office 365 Diensten. Die Suche nach der Nachrichtengrösse ist auch nicht schwer. http://letmebingthatforyou.com/?q=Exchange%20Online%20limits führt zu https://technet.microsoft.com/de-de/library/exchange-online-limits.aspx#MessageLimits Welche aktuellen Smartphones brauchen eine PST-Datei zum synchronisieren? Backup machst Du heute per Filecopy? Jeden Tag 60 GB als PST-Kopie? Wieviele Versionen hältst Du denn vor? Backup in Exchange Online geht so: http://letmebingthatforyou.com/?q=Exchange%20Online%20Backup Historisches Bsckup liegt in Deiner Verantwortung.
  16. Schau mal hier rein: https://technet.microsoft.com/de-de/library/Hh831831.aspx Du brauchst ein Zertifikat für den RADIUS-Server für protected EAP.
  17. Kannst Du so realisieren: https://community.office365.com/de-de/w/exchange/simple-domain-sharing-for-smtp-email-addresses Achte nur auf eine saubere SPF-Konfiguration und Spamfilter, da eingehende Mails dann nicht mehr von Exchange Online Protection gescannt werden sollten.
  18. Einer der Hauptgründe, warum man mit einem Volumenlizenzvertrag besser fährt. Digitale Vertragsverwaltung und kein Stress beim Nachweis von Lizenzen auch über Jahre. Viele Boxprodukt-Käufer können noch nicht mal belegen, welche Lizenz sie wo installiert haben.
  19. Es gab früher OEM-Pakete mit Serverlizenz und CAL zusammen. Seit Windows Server 2012 gibt es das so nicht mehr. Volumenlizenzen enthielten meines Wissens nach eh keine CALs. Für die direkt oder indirekt zugreifenden Geräte oder Nutzer müssen entsprechende CALs in der Regel erworben werden.
  20. Der Verkäufer auf Rakiten.de ist Lizengo. Ich wäre da vorsichtig: "Im Gegensatz zu PC Fritz macht sich kaum noch jemand die Mühe, die Microsoft-Zertifikate oder Datenträger zu fälschen, um sie an die Kunden zu verschicken. Laut Elmsheuser ist der reine Erwerb des Keys per E-Mail nicht legal. Sowohl der Kunde als auch der Händler müssen sicherstellen, dass dabei die Nutzungsbefugnis von allen Vorbesitzern übertragen wurde. Alle Beteiligten müssten sowohl nachweisen, dass der Vorbesitzer des Keys die Software unbrauchbar gemacht hat als auch, dass eine lückenlose Vertragskette bis hin zu Microsoft besteht. Von einer lückenlosen Vertragskette ist aber weder bei „AOT Software“, noch bei softwarenerds.de, software-billiger.de, software-speedy.de oder dem Kölner Anbieter „Lizengo“ die Rede. Wer solche Keys kauft, müsste sich eigentlich schon aufgrund der Preisdifferenz der dubiosen Herkunft bewusst sein, das ist aber oftmals nicht der Fall." https://tarnkappe.info/windows-7-nutzung-illegaler-keys-kann-teuer-werden/ Zu Dreamspark/MSDNAA: Die kommerzielle Nutzung der Lizenzen ist meines Wissens nach ausgeschlossen. Have fun! Daniel
  21. Was sagt denn der Anbieter des VPS-Servers zu dem Problem? Ist Reaktime Audio in VPS überhaupt supported? Nutzt der Anbieter auf dem neuen Server die gleiche VPS-Backendlösung wie auf dem alten?
  22. Modem ohne NAT gibt es nicht. Genausowenig mit NAT. Das ist dann in beiden Fällen ein Router. Ein Modem hat ja gar keine IP. Mit dem spricht die Firewall nicht auf IP-Ebene, sondern per PPPoE. Fritz!Boxen konnten diesen Modus: http://m.heise.de/ct/hotline/Fritzbox-als-VDSL-Modem-1447058.html Ansonsten nimm doch einfach das Speedport 221 Modem von der Telekom. Oder das Zyxel VMG1312-B30A: http://m.telekom.de/is-bin/INTERSHOP.enfinity/WFS/EKI-GK-Site/de_DE/-/EUR/ViewProductDetails-Start?ProductRefID=0304021000181%40EKI-GK&StageProductRefID=0304021000181%40EKI-GK Oder Du schaust bei Allnet vorbei: http://www.allnet.de/de/allnet-brand/produkte/vdsl2/vdsl2modem-router/ Du willst ja nicht ein Perimeternetzwerk einrichten mit einem separaten Router und Transfernetzwerk vor Deiner Firewall, oder?
  23. Wenn Du weitere Punkte einführst, die der OP noch gar nicht bedacht hat, dann sollte das umfassend geschehen. Beispiel Externer Connector: Da fehlt dann, in welchem Szenario das sinnvoll ist und wo nicht. Zum Beispiel der Hinweis auf den Break Even, ab wann sich der lohnt. Oder wofür der externe Connector gerade nicht geht. Z.b. Kontraktoren, verbundene Unternehmen, etc. Nur Copy&Paste von anderen Seiten ist nicht wirklich hilfreich und ganz nebenbei oftmals auch eine Urheberrechtsverletzung (Zitatvorgaben beachten). Nur so als Anmerkung zum Nachdenken. Bitte nicht falsch verstehen
  24. Denk mal bei den Geräteverbindungen und Sychnronisation an Dinge wie OneDrive.
  25. Du musst zwischen Remotedesktop- und Remoteunterstützungstechnologien unterscheiden. Remotedesktop (und ähnliche technologien) sind bei Windows 8.1 lizenzrechtlich nicht gestattet. Remoteunterstützungstechnologien dagegen schon: Sie sind berechtigt, Remoteunterstützung oder ähnliche Technologien zu verwenden, um eine aktive Sitzung freizugeben, ohne zusätzliche Lizenzen für die Software zu besitzen. Remoteunterstützung erlaubt einem Nutzer, eine direkte Verbindung mit dem Computer eines anderen Nutzers herzustellen, in der Regel zur Behebung von Problemen. Was die Nutzung von Windows Client-betriebssystemen als Server angeht, so sind die Rechte genau aufgeführt: Sie sind berechtigt, bis zu 20 anderen Geräten Zugriff auf die auf dem lizenzierten Computer installierte Software zu ermöglichen, um Dateidienste, Druckdienste, Internetinformationsdienste, Dienste für die gemeinsame Nutzung der Internetverbindung und Telefoniedienste zu verwenden. Datenbankserver oder (gern gemacht) Gameserver sind darin nicht eingeschlossen. Deswegen ist die Nutzung von Windows Clientbetriebssystemen zum Beispiel für diesen Zweck nicht lizenziert. Zu den weiteren Punkten kann ich nur sagen, dass allein zum Beispiel die Videokodierung, die Steam vornimmt, als problematisch anzusehen ist, da die dazu verwendeten Codecs in der Regel lizenzpflichtig sind. Aber ich werde nicht die Lizenzbedingungen interpretieren, sondern nur zitieren. Wenn Du hier rechtliche Sicherheit durch Interpretation haben willst, musst Du Dich an einen darauf spezialisierten Rechtsanwalt wenden. Rechtsberatung darf in Deutschland nur von bestimmten Berufskreisen durchgeführt werden. Mir persönlich ist da das Bußgeld zu hoch. Have fun! Daniel
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