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  1. Hallo, ich bin auf ein Problem gestoßen, bei welchem ich keine Lösung finde: 3* RDS Hosts (Server 2016 STD, neueste Updates + Broker etc. 1* FileServer, auf welchem SMB Shares freigegeben sind (Server 2016 Std, neueste Updates) Und zwar ist eine Software installiert, auf welche die RD User direkt via UNC Pfad auf die EXE zugreifen. Wenn die Softwarefirma ein Update einspielt, bei welchem quasi nur Dateien ersetzt werden, scheint es als ob die RDS Hosts immer noch die alten Daten benutzen, obwohl diese nicht mehr exisitieren. Selbst wenn man alle offenen SMB Sessions per PowerShell trennt, sind immer noch die alten Daten aktiv, bis zum Neustart. Der SMB Share ist aber nirgends offline verfügbar bzw. ist dies in der Freigabe auch deaktiviert. Den Reg. Key für DirectoryCacheLifetime hätte ich testweise auch schon mit "0" angelegt, jedoch ohne Erfolg. Hat noch jemand ein Idee? Vielen Dank. MfG Manuel
  2. Alles klar, Danke für die Antworten! Sind eh nicht viele, wird wohl Handarbeit =) Lg
  3. Hallo Leute, hab da ein kleines Problem, welches vielleicht auch schon mal wer anderer hatte. Exchange 2016 in English installiert und ungarische PST Files importiert Leider habe ich die MailboxRegionalConfiguration nicht vorher angepasst, sondern nacher. Jetzt gibts den ungarischen "alten" Posteingang und den neuen englischen. Der Behfehl: Get-MailboxDatabase -Identity DB02 | Get-Mailbox | Set-MailboxRegionalConfiguration -Language hu-HU -DateFormat "yyyy-MM-dd" -LocalizeDefaultFolderName setzt jetzt die Region nun richtig, kann aber die DefaultOrdner nicht unbenennen, da es ja bereits "importierte alte" mit dem gleichen Namen gibt..ich schätz mal, dass man nu alle alten Ordner, Mails per Hand verschieben muss und die alten "DefaultOrdner" löschen muss, damit ich dann den Befehl nochmal absetzen kann und die Namen abgeändert werden.. Hatte das Problem schonmal jemand und hat eine automatisierte Lösung gefunden? MfG Manuel Wagner
  4. Hallo, danke für die Info, zur Not werd ichs eh auch so machen. Aber im Moment vermute ich das es an den Site2Sites liegt...Windows 10 Update -> Leitung ist zu -> Paketverlust bei der TLS Verhandlung bei der Authentifizierung und irgendwann ist dann der ServerDienst am Ende..probieren jetzt noch mit Site2Site Priorisierung..
  5. Hallo, unter Connections sind nur "Succees" Meldungen ersichtlich, keine Fehler! Ja da tut sich schon was...aber für mich unmöglich da irgendetwas auszuwerten! Ja, alles in der Sammlung deaktivert, hab gestern via GPO noch die Erkennung der Verb.Qualität seitens Server aktiviert. Aber auch auf den Clients ist automatische Erkennung aktiviert. UDP 3389 ist offen, der Fehler passiert ja dann auch lokal! Muss am Server liegen, da ja sonst der Anmeldeprozess nicht abstürzen würde. Jap, die KBs sind installiert... jap ich mal mal ein Ticket auf...hab ich noch nie gemacht, bin gespannt wie das so läuft =)
  6. Beides funktioniert nicht nicht mehr. Reconnects zu getrennten sowie Aufbau von abgemeldeten! Nein, nur die Zwischenablage! Keine Drucker, nichts! ah danke, wusste nicht das es da ein Tool gibt. -> hab mir das gerade angeschaut..irgendwie kann man da gar nichts mit machen..meiner Meinung nach..
  7. Sobald dieser "Fehler" auftritt, können alle die Verbunden sind ohne Probleme weiterarbeiten. Doch eine neue Verbindungen ist nirgends mehr möglich. Selbst vom DC weg als Administrator kommt dieser "Black Screen". Nein, während der Geschäftszeiten wird kein Backup/Replica gemacht. Und der Server hängt ja nicht. Es kommen ja tatsächlich Fehlermeldungen, dass der Windows Anmeldeprozess andauernd beendet wird, jedoch via Konsole ist weiterhin ein Login usw. möglich. Der Server wird danach ganz regulär neu gestartet, ohne Abwürgen! Nachtrag: Die komplette Virtuelle Umgebung samt VMs ist erst ca. 6 Monate alt! Wir hatten nur 1nmal einen Stromausfall mit defekter USV. Möglicherweise tritt der Fehler seither vermehrt auf. CHKDSK, SFC, DISM finden auch keine Fehler....ich bin ratlos..
  8. Hallo, ja, auf den DomainController und Datenbankserver kann man sich weiterhin verbinden. Nur auf den Terminalserver komm ich nur noch via ESXi Konsole. Folgender Aufbau: Zentrale - Standort 1: ESXi Server, Interntanbindung via Richtfunk 16 symmetrisch, + ca. 15 Arbeitsplätze via RDP Außenstelle 1; Internetzugang via Glasfaser 16 symm.. + Switch mit 10 PCs, welche via RDP arbeiten Außenstelle 2; Internetzugang via Kupfer 2 symm. + Switch mit 4 PCs, welche via RDP arbeiten Alle Außenstellen haben eine Site2Site VPN zur Zentrale. Nachtrag: Die Mitarbeiter erklärten mir, dass ab und zu vorher alles sehr träge wird. Wie wenn das Internet kurzzeitig sehr schlecht wird und so eventuell Pakete zum RDP Server verloren gehen. Aber hier sind mit die Hände gebunden..und mir wäre nichts bekannt, dass der RDP Server mit sowas nicht umgehen kann..
  9. Hallo, ja 1n User verbindet sich auch von extern -> allerdings nicht zu den Zeiten wo die Ausfälle meistens sind. Ich muss noch dazu sagen, dass die Standorte verschiedene Anschlüsse haben -> Kupfer, Richtfunk und einmal Glasfaser. Die MTU Werte der Standortvernetzung wurde seitens Provider angepasst/abgestimmt, da dies bei einem früherem Terminalserver schonmal zu langen "Verbindungsaufbauzeiten" geführt hat. Beim ESXi habe ich mich vertan -> ESXi 5.5, 3343343 ist installiert mit vCenter 6.0. Es ist nur 1n ESXi Server mit lokalen SAS HDDs, vCenter habe ich erst vor 2 Wochen installiert, damit ich die VM auf VM Verison 10 Upgraden konnte (da ich nicht wusste was ich sonst noch probieren kann). Als Netzwerkkarte am Terminalserver ist die vmnet3 im Einsatz. Weiters laufen noch 2 weitere Server 2012 VMs darauf (DC und DB Server). Am ESXi Host ist ein normaler vSwitch konfiguriert mit 2 Netzwerkadaptern, am Switch ist ein STATIC Lag konfiguriert und am vSwitch -> Lastausgleich anhand des IP-Hashs routen, Netzwerk Failover-Ermittlung anhand de sVerbindungstatus. MfG Manuel
  10. Hallo, danke für die Antwort. Der Fehler tritt vollkommen willkürlich und zu jeder möglichen Tageszeit auf...glaub das das nicht hilft. bzw. ist das nur ein temp. Workaround. Weiters gehen dann ja auch immer alle "offenen" Programme verloren usw. Wenn möglich möchte ich den Fehler wirklich "lösen".
  11. Hallo, nach wochenlangen googlen und testen, leider erfolglos, muss ich nun hier im Hilfe fragen. Ich betreibe einen Server 2012 R2 mit RDP Diensten. Der Server ist via ESXi 6.0 virtualisiert. 2 verschiedene Standorte greifen via Site2Site VPN auf das Netzwerk zu und verbinden sich mit Windows 10 Clients via RDP. Auf diesem Terminalserver sind die Rollendienste: Sitzungshost und Verbindungsbroker installiert,die Lizenzierungsdienste sind (UserCals) am DomainController installiert. Weiters sind die User via GPO eingeschränkt und ohne Admin Rechte, Ordnerumleitung für alle User auf eine LOKALE 2te Festplatte ist aktiviert. Nun habe ich das Problem, dass wochenlang alles ohne Probleme läuft. Dann plötzlich können sich Clients nicht mehr verbinden -> schwarzer Bildschirm in der RDP Sitzung, Clients welche noch verbunden sind, funktionieren weiterhin. Es kann nur keine neue Verbindung mehr aufgebaut werden! In der Ereignisanzeige des Server erschienen dann permanent Meldungen "Windows Anmeldeprozess wurde unerwartet beendet". Ein Neustarten dieses Dienstes bzw. der RDP Dienste bringt nichts. Erst nach einem kompletten Neustart funkt. wieder alles! Testweise wurde alles bereits ohne Virenscanner getestet, neueste Windows Updates sind natürlich auch installiert. Hat jemand eine Idee was hier die Fehlerursache sein könnte? Oder WIE ich diesem Fehler auf die schliche kommen kann? Vielen Dank! MfG Manuel Wagner
  12. Danke für die zahlreichen Antworten! Gemacht hab ichs nun in 4 Anläufen in cmd mit -> rd /Q /S Path Diskauslastung nur minimal. Niemand merkt was davon! Danke! MfG
  13. Das wär nu gute Idee...Beginn nach Arbeitsende, und Job bei Arbeitsbeginn wieder beenden lassen! Das Ganze solange laufen lassen bis alles rekursiv gelöscht wurde! Werd ich ausprobiern!
  14. Hallo, ja aufteilen tu ichs sowieso, aber wenn ichs über cmd mache, denke ich, dass ich das Löschen jederzeit abbrechen kann wenns ist. Anders wenn die explorer.exe hängt kann ich nichtmal noch den Kopiervorgang unterbrechen. Somit kann ichmir wenigstens abhelfen, falls der Kunde anruft und mir sagt das alles "zu" langsam ist. MfG
  15. Hallo, die Daten welche zu löschen sind, sind von Tobit David (Mailsoftware) generiert worden, also alles verschachtelt in ProduktivOrdnern. Wie lange das Löschen dauerd ist egal, hauptsache die User merken nicht "viel" davon! Ansonsten hätte ich gedacht, das ich sie über cmd rekursiv lösche.. MfG
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