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Q -kju:-

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Alle erstellten Inhalte von Q -kju:-

  1. Das kommt immer drauf an, wie die Netzwerkschnittstelle intern angebunden ist. Der normale PCI-Bus ist mit Gigabit definitiv überfordert und bremst. Das gilt auch für onBoard-NICs, die am PCI-Bus angebunden sind. Besser siehts aus, wenn der NIC direkt an der Northbridge hängt oder über schnelle Busse angekoppelt ist (PCIe, PCI-X). 100%ige Gigabit-Rate wird man in der Praxis trotzdem nie erreichen.
  2. Q -kju:-

    Office MLK Key

    Sorry für das Mißverständnis, war nicht meine Absicht.
  3. Q -kju:-

    Office MLK Key

    Nein. Was ich meinte ist, daß man die MLK-Lizenz innerhalb von 90 Tagen nach dem Kauf des Computers erwerben muß. Ich vergaß zu erwähnen, daß Office vom Händler mittels OPK-Datenträger zu installieren ist. Wenn die Kiste aus irgendeinem Grund neu aufgesetzt werden muß, z.B. wegen eines Festplattendefektes, dann darf der Kunde die Neuinstallation mit seinem Sicherungsdatenträger selbst ausführen. So richtig?
  4. Q -kju:-

    Office MLK Key

    Das ist OK, wenn zwischen dem Kauf des PCs und dem Kauf des Office 2000 MLK nicht mehr als 90 Tage liegen.
  5. Die Systemprüfpunkte werden i.d.R. einmal täglich, meist nach dem Hochfahren, erstellt. Ansonsten nur bei Installationen etc. Auch die Datenmenge erscheint mir reichlich viel für einen Restorepoint. Aber läßt sich ja leicht feststellen, indem er prüft, ob und wann Wiederherstellungspunkte erstellt wurden...
  6. In der Regel aber keine 500MB in 'ner halben Stunde (siehe Eröffnungs-Post).
  7. In der Richtung würde ich auch suchen. Es gibt einige Trojaner, die permanent irgendwelchen Müll aus dem Web runterladen. Beende mal alle Programme und Tray-Tools und beobachte den Datenverkehr zum Internet (z.B. Aktivitäts-LED am Router oder im Status der LAN-Verbindung).
  8. Wo ist das Problem? Der WRT läßt sich in verschiedene Betriebsarten schalten, u.a. auch als reiner Accesspoint. Mit Alternativfirmware kann man ihn sogar im Clientbridge-Mode betreiben, das ist eine gute Möglichkeit, um zwei LANs per WLAN zu verbinden (gabs vor kurzem erst 'nen Thread drüber). Sogar VLANs lassen sich einrichten und die Routerfunktion gibts gratis dazu. Das ist allerhand für unter 60,- Euro.
  9. Da gibts jede Menge. Empfehlenswert Linksys WRT54GL . Läßt sich auch mit alternativer Firmware flashen (DD-WRT oder Open-WRT) und gewinnt damit an Funktionsvielfalt und Leistungsfähigkeit.
  10. Mal abgesehen vom ökonomischen Null-Wert hätte eine solche Lösung auch erhebliche technische Nachteile. Der PCI-Bus arbeitet mit 33 MHz, würde den Zugriff auf den RAM also stark ausbremsen. Zum Vergleich, der Frontsidebus moderner Mainboards taktet mit bis zu 400 MHz und überträgt dank Kunstgriffe mit den Taktflanken dabei sogar noch die doppelte oder vierfache Datenmenge. Selbst der erste Pentium hatte schon 66 MHz FSB. Das nächste Problem bestünde in der schwierigen Adressierbarkeit des "PCI"-RAMs. Man müßte ähnlich tricksen, wie seinerzeit unter DOS mit dem Speicher über 640 KB. Und letztendlich wäre der PCI-Bus permanent ausgelastet, was der Gesamtperformance des Rechners wenig Gutes tut. Fazit: forget about it...
  11. Deaktiviere versuchsweise die Windows-Firewall und schau, ob das Problem bestehen bleibt.
  12. Ja. so ist es. Vermutlich ist der S-ATA-Controller auf den AHCI-Mode eingestellt. DU mußt also entweder im BIOS-Setup auf "Compatible" umstellen (sofern die Option dort überhaupt erscheint) oder dir eine "F6"-Treiberdiskette erstellen, dies erfordert natürlich ein Diskettenlaufwerk bzw. die Integration des Treibers in die Installations-CD. Bevor du anfängst, such dir erst mal die nötigen XP-Treiber zusammen. Für viele aktuelle Notebooks, die standardmäßig mit Vista ausgeliefert werden, gibt es nämlich offizielle gar keine. Da muß man dann teilweise sehr tief in die Trickkiste greifen, kompatible Treiber suchen und inf-Dateien patchen. Ich hatte vor zwei Wochen ein solches Acer-Notebook in den Fingern. Die Zusammenstellung der Treiber hat mehr als einen Tag gedauert. Viel Spaß´dabei... :D
  13. Dito. Ich beobachte außerdem eine stetige Zunahme der Problematik. Die Ursachen liegen wahrscheinlich in der steigenden Zweckentfremdung des Internets für Multimedia-Inhalte, Tauschbörsen und VoIP. Insbesondere letzteres wird von den Providern gern priorisiert, um die Sprachqualität zu verbessern. Mit PingPlotter kann man ein schönes Protokoll aufzeichnen und auch gleich feststellen, an welchem Hop die Paketverluste auftreten. Damit hat man dann gute Argumente, um den Provider ins Gebet zu nehmen.
  14. Der "Netzwerkbetreuer" sieht anscheinend ein Problem, das keines ist. Es gibt mehrere simple Lösungen: 1. DHCP verwenden. Die beste und sinnvollste Lösung. Im Firmennetz meist sowieso vorhanden und zu Hause erledigen das auch die billigsten Consumer-Router. 2. IP-Adresse mittels Batchdatei jedesmal ändern. Anleitung hier. 3. Der Netzwerkkarte mehrere IP-Adressen und Gateways verpassen. KEINE gute Lösung, kann diverse Probleme verursachen. 4. Wie schon angesprochen, zu Hause den gleichen Adressraum verwenden. Auch keine optimale Lösung. Gibt Probleme, wenn irgendwannmal ein VPN zum Firmennnetz aufgebaut werden soll. Gescheit wäre es außerdem, wenn Firmen- und Heimnetz den gleichen Arbeitsgruppennamen benutzen.
  15. Probier den mal an einem anderen Rechner aus. Wenn's dort auch nicht klappt, hilft evtl. PCinspector. Die Dinger gehen leider recht häufig kaputt, manchmal genügt eine statische Entladung beim Anstecken und das wars. In der letzten c't stand auch ein Bericht über fehlerhafte Stick-Serien, welche Daten "vergessen". Ich kauf nur noch welche von Kingston, da hatte ich noch keine Probleme mit..
  16. Der WLAN-Treiber muß diese Funktion unterstützen. So aus dem Stegreif kann ich das nur für die Intel Proset WLAN-Adapter bestätigen. Das Feature heißt dort "Verbindung vor Anmeldung" und muß explizit mit installiert werden. @grosser-elch Studier die Links von nobex. Mit WPA-PSK kann das gar nicht funktionieren. Damit die Notebooks GPOs übernehmen können, brauchen sie erst mal eine Verbindung zum Server. Und wie sollen sie die herstellen, wenn sie den PSK (noch) nicht kennen??
  17. Vermutlich weil Windows während der Installation in sicheren Modi arbeitet und den schnellen UDMA-Modus erst danach aktiviert. Bei halbwegs modernen Mainboards bzw. Controllern sollten grundsätzlich nur 80-polige Kabel verwendet werden, damit solche Probleme gar nicht erst auftauchen.
  18. Don't worry. Gehen wirds schon, zwar nicht optimal, aber immerhin. Die volle Geschwindigkeit der Platten wird sich so allerdings nicht ausreizen lassen. Guck nochmal in die Dokumentation des Mainboards, ob alle PCI-Steckplätze Busmastering beherrschen oder nur bestimmte. Im CMOS-Setup muß die Option "PCI-Busmaster" ebenfalls enabled werden. Weidmanns Heil!
  19. Keine Ahnung wie du die JPGs von der defekten Platte gerettet hast. Aber wenn dabei nicht alle Cluster der Dateien übertragen wurden, dann fehlt schlichtweg ein Teil des Inhaltes. Bei komprimierten Dateien, wie es JPGs nunmal sind, ist das gaaaanz schlecht. Da kannst du am Header editieren, soviel du willst. Wenn sich die alte Platte noch ansprechen läßt, dann versuch es mit SmartRecovery. Die Erfolgsquote lag bei mir jedenfalls über 90%, auch wenn's ewig dauert. Ansosnten viel Spaß bei der Handarbeit. :cool:
  20. Hat das Mainboard PCIe-Steckplätze? Wenn ja, dann nimm wenigstens einen PCIe-Controller, z.B. den Adaptec 1430SA. Kostet auch nicht viel mehr. Wobei mir nicht ganz einleuchtet, wieso man bei einem Server wegen 100,- Euro feilschen muß..
  21. So dramatisch wird das nicht ausfallen. Der o.g. Promise-Controller macht eh nur eine Art Software-RAID, d.h. der Treiber bildet das RAID und nicht die Hardware (die ist nur ein Hostadapter). Laß den Controller ganz weg, schließe die Platten direkt am Mainboard an und nutze die Plattenspiegelung von Windows Server. Performancemäßig macht das nicht viel aus, einziger Nachteil ist, daß du mit dynamischen Datenträgern arbeiten mußt. Damit kommen nicht alle Imaging-Tools klar (nur die teuren Server-Versionen). Nachtrag: Die Platten sollten möglichst nicht am selben Controllerstrang hängen (also Master-Slave-Gespann), sondern an verschiedenen Kanälen.
  22. Das kommt natürlich auch darauf an, wo später diverse Daten liegen sollen. Ich mache die Systempartition meist zwischen 12 und 20 GB groß, den Rest für die Datenpartition. Beim Anlegen von Datenbanken etc. mußt du dann allerdings den Pfad auf die Datenpartition legen, sonst könnte es auf C: irgendwann knapp werden. Du kannst dir's natürlich auch einfach machen und die komplette Platte als ein Laufwerk konfigurieren. Das ist allerdings in Bezug auf Rechtevergabe und andere Spezialitäten nicht gerade optimal und deswegen nicht zu empfehlen.
  23. Der Zyxel läßt sich auch als DSL-Modem betreiben. Dazu muß in der WAN-Einrichtung die Betriebsart von "Router" auf "Modem" umgestellt werden. Die DSL-Leitung an den "DSL"-Port des Zyxel anstecken und den WAN-Anschluß des Netgear an einen LAN-Port des Zyxel. Der Netgear muß dann natürlich auf PPPOe eingestellt und die Zugangsdaten eingetragen werden. Dann sollte es funktionieren.
  24. PCInspector SmartRecovery hat mir diesbezüglich schon gut geholfen. Die Wiederherstellung kann allerdings sehr lange dauern (je nach Hardware und Plattengröße evtl. einen Tag oder mehr) und funktioniert nur auf der originalen Platte (weil nur dort ALLE Fragmente der Dateien liegen). Am besten gibst du als Zielverzeichnis für die wiederhergestellten Files gleich einen anderen Datenträger an (USB-Platte/-stick o.ä.).
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