Q -kju:-

Das ist vermutlich kein Problem von Word, sondern des Druckertreibers. Such mal in den Druckeinstellungen bzw. in den Geräteeigenschaften des Druckers nach einer Option "Erweiterte Druckfunktionen" und deaktiviere diese. Oder versuche es mit einem anderen Druckertreiber. Manchmal gibt es da abgespeckte Versionen, die für Netzwerkbetrieb vorgesehen sind, die funktionieren oft besser.

In einem normalen ATX-Netzteil sind Kabel gleicher Spannung intern auch am gleichen Ausgangskreis angeschlossen, sprich sie sind auf der Netzteilplatine zusammengelötet. Auch die speziellen Grafikkartenanschlüsse hängen da mit dran, die sind nur außen nochmal abgeschirmt und mit einem Entstörfilter (Ferritkern) versehen. Wie dem auch sei, wenn es geholfen hat, dann hatte das Kabel vielleicht einen Bruch oder der Stecker hatte keinen richtigen Kontakt.

Optimal ist der Controller nicht. Den Flaschenhals bildet hier der PCI-Bus. Willst du den Server nur erweitern oder neu bauen? Günstiger wäre eine onboard-RAID-Lösung, wie sie bspw. bei den Intel ICHxR-Southbridges intergriert ist, oder je nach Mainboard ein PCIe- bzw. PCI-X-Controller.

Das tue ich auch, jedoch nur bei den wenigen Kunden, wo es Sinn macht. Warum es sich bei der Mehrheit meiner Kunden ökonomisch nicht rechnet, hatte ich schon in einem anderen Thread dargelegt.

Na dann Glückwunsch. Was ist denn das für ein besonderes Netzteil?

Na also, jetzt nähern wir uns endlich dem Kern. Die Verfahrensweise bei OEM/SB-Lizenzen wird gewissermaßen geduldet, ist aber nicht ganz offiziell. Dann sollte man aber sinnvollerweise die Downgrade-Klausel gleich ganz aus der (SB/OEM)- EULA rausnehmen, da sie nur Verwirrung stiftet. Ich verkaufe wegen der rechtlichen Unsicherheit sowieso nur noch XP-Lizenzen, wenn XP drauf muß und verzichte auf Downgrades. Es wäre sicher beiden Seiten geholfen, wenn Microsoft die Lizenzierung etwas durchsichtiger gestalten würde. Für den kleinen Dienstleister oder gar den Endkunden ist es äußerst schwierig, im Lizenzdschungel die Übersicht zu behalten. Das beweisen ja auch die zahlreichen Anfragen in diesem Forum, selbst gestandene Spezialisten sind sich nicht immer sicher. Und auf die Aussagen der Hotline sollte man sich schon verlassen können, ich rufe ja nicht in einem Friseur-Salon an, sondern beim Hersteller des Betriebssystems. Die Kompetenz des Mitarbeiters kann ich nicht beurteilen, sondern vertraue im guten Glauben auf die Richtigkeit seiner Angaben. In diesem Sinne.. *Peace*

Hoppla, was würden deine Kollegen wohl dazu sagen, wenn du sie mit Friseuren vergleichst? :shock: Folgendermaßen lief das ab: - der Kunde besitzt bereits mehrere PCs mit XP-OEM- bzw. SB-Lizenzen - ein neuer Rechner wird angeschafft, mit einer Vista-SB-Lizenz - Vista ist nicht kompatibel mit der eingesetzten Software -> Downgrade auf XP notwendig - ich rufe bei der Aktivierungshotline an, schildere den Sachverhalt und frage, woher ich den XP-Productkey bekomme - der Aktivator verbindet mich mit einem Support-Mitarbeiter - der Support-Mitarbeiter erklärt mir, ich solle einen der vorhandenen XP-Productkeys für die Installation verwenden und den PC damit aktivieren - ich äußere Bedenken, weil der Productkey ja bereits auf einem anderen PC aktiviert wurde und ich unbedingt sauber lizenzieren möchte - die Support-Mitarbeiter versichert mir, das dies völlig legal ist und keine Probleme bereiten wird - ich glaube dem Support-Mitarbeiter und mache es so - ich rufe wieder die Aktivierungshotline an, weise erneut auf das Downgrade hin und bekomme die PCs anstandslos aktiviert Also lagen deine Kollegen beide falsch und haben aktiv einem Lizenzverstoß Vorschub geleistet :confused:

Das war keineswegs provokant gemeint, sondern lediglich Ausdruck einer gewissen Ratlosigkeit. Oder muß man das vielleicht so interpretieren, daß man zwar von einer SB-Vista-Lizenz downgraden darf, aber nur, wenn man eine XP-Volumenlizenz besitzt? Dies widerspräche jedoch wiederum der Aussage der MS-Aktivierungshotline, die ich vorher explizit konsultiert hatte...

Auszug aus Microsoft Grundlagen der Lizenzierung und aus der EULA einer Systembuilder- Lizenz von Vista 32-bit Das Downgrade-Recht wird ausdrücklich erwähnt, also darf es auch genutzt werden, oder? Ich habe bereits zwei Downgrades vorgenommen und die Aktivierungshotline ausdrücklich darauf hingewiesen, daß es sich um SB-Versionen handelt. Und beide Male wurde mir ebenso ausdrücklich versichert, daß es alles seine Richtigkeit hat. Also was denn nu? Blicken die MS-Mitarbeiter vielleicht selbst nicht mehr durch?

Nach Aussage der MS-Hotline ist dies aber eine zulässige und gebräuchliche Verfahrensweise. Du mußt halt nur im Besitz einer gültigen XP-Lizenz sein.

Ich habe bei diesem Problem schon mehrfach Pingplotter erfolgreich eingesetzt. Damit lassen sich die Paketverluste gut eingrenzen (und beweisen).

Dann frag doch einfach bei Samsung an. Die müssen es ja wissen.

Es kommt gar nicht so selten vor, daß manche Hardwarekomponenten nicht miteinander wollen. Die Schuld liegt fast immer bei den Herstellern, wenn die sich nicht 100% an die Spezifikation halten. Schau mal unter diesen Links nach: Samsung FAQ

Das wird nicht viel bringen, die Kabel sind netzteilintern alle miteinander verbunden.

Das Fehlerbild deutet schon auf ein Hardware- bzw. Kompatibilitätsproblem hin. Falls die neue Platte einen Jumper besitzt, mit dem sich die S-ATA-Geschwindigkeit auf 150 MB/s begrenzen läßt, dann setz ihn versuchsweise.

Wäre möglich, wenn auch unwahrscheinlich. Grenz den Fehler ein, indem du versuchsweise ein anderes Netzteil oder einen anderen Brenner einbaust (evtl. borgen). Ich tendiere eher zu letzterem, auch wenn das Gerät sonst funktioniert.

Ich ahne, wo das Problem liegt. Du willst mit dem Windows-eigenen VPN-Client eine Verbindung zum LANCOM-Router herstellen, richtig? Das kann nicht funktionieren, jedenfalls nicht ohne Tricks. Lancom verwendet PPTP, Windows jedoch L2TP als "Basis"-Protokoll. Du mußt entweder den Lancom-Client benutzen oder das hier durchlesen.. Früher gab es den kostenlosen Standard-Client, der wird jedoch nicht mehr zum Download angeboten, weil er nicht mit der seit SP2 eingeführten Windows-Firewall kompatibel ist. Man kann ihn aber noch legal einsetzen, sofern man in dessen Besitz ist. ;)

Na wunderbar! Und läuft das VPN jetzt oder hängts noch irgendwo?

Daß das langsam geht, ist durchaus normal. Du hast bei einer VPN-Verbindung ja nur eine sehr kleine Bandbreite, die durch die Upload-Geschwindigkeit der Internetverbindung begrenzt wird. Wird auch mit FTP nicht schneller gehen.

Direkte Lösung hab ich keine, aber 'nen Tip, wo du eher fündig wirst: LANCOM-Forum.de :: Das Profi-Forum für LANCOM User Wie wär's statt telnet mit dem LANMonitor? Der kann bei Bedarf alles mitloggen und auch speichern.

Versuch es mit einer niedrigeren MTU. Ruhig mal mit einer ganz kleinen anfangen (z.B. 1292) und checken, ob die Probleme verschwinden. Wenn ja, dann hochtasten, bis der optimale Wert gefunden wurde. Die richtige MTU ist provider- und standortabhängig und kann manchmal weit vom Maximum 1492 entfernt sein. Wie man die MTU einstellt.

@Mr Threepwood Systembuilder erledigen das normalerweise mit Sysprep. Von Microsoft gibt es aber auch ein Tool dafür: Keyupdatetool

Ich empfehle ebenfalls Truecrypt. Funktioniert ohne jegliche Treiberinstallation, die notwendigen Files kann man gleich mit auf das Medium kopieren und von dort starten. Arbeitet unter allen Dateisystemen. Streßfreier gehts kaum. Man kann zwischen den gängisten Crypt-Verfahren wählen oder diese kombinieren. Und der offene Quellcode macht es für jeden Programmierer mit den entsprechenden Kenntnissen möglich, die Software auf Lücken oder Hintertüren zu überprüfen.

Es handelt sich dabei sicher um Systembuilder-CDs mit dem neuen Servicepack 2c. Da ist dieser Bug serienmäßig. Aufpassen! Die Productkeys der neuen Versionen sind aus einem mit SP2c freigeschalteten Pool, d.h. du mußt zwingend von den neuen CDs installieren, ansonsten bekommst du Probleme mit der Aktivierung! Das tückische daran ist , daß die Keys auch von älteren Install-CDs anstandslos akzeptiert werden und auch die Aktivierung zunächst erfolgreich verläuft. Nach Neustart will Windows jedoch immer wieder aktiviert werden, bis dieses mit der Meldung scheitert, Windows wäre auf zu vielen Computern installiert. Ich habe 3 Tage damit verbracht und den Fehler sonstwo gesucht, weil sich auf meinen (SP2c) Lizenzen kein Hinweis darauf befand. :rolleyes:

Nach der Spezifikation auf der ASUS-Seite müßten eigentlich beide Boards den gleichen Controllerchip haben (i 6300ESB). Du kannst aber eine Reparaturinstallation machen. Installationen und Einstellungen bleiben dabei erhalten, nur die Updates müssen wiederholt werden. Am besten fertigst du dir eine "geslipstreamte" Installations-CD an, die bereits das aktuelle Servicepack enthält, um Probleme zu vermeiden.