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Q -kju:-

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Alle erstellten Inhalte von Q -kju:-

  1. Kabeldefekte kommen durchaus vor. Probleme verursachen auch alte 40-polige IDE-Kabel. Tausch das Kabel probeweise aus. Wenn der Fehler bestehen bleibt, dann ziehe jeweils eines der Laufwerke ab und überprüfe das Ergebnis. Achte darauf, daß das verbleibende Laufwerk am Ende des Kabels angeschlossen ist. Es kann zu störenden Signalreflexionen führen, wenn nur ein Laufwerk am Kabel hängt und dieses an der mittleren Steckleiste angeschlossen ist. Die Identifizierung anhand der Nummern im Gerätemanager ist etwa schwierig, wenn man die Hardware nicht kennt. Vermutlich hast du ein Board mit mehreren S-ATA-Kanälen und einem zusätzlichen IDE-Port.
  2. Physikalisch-Technische Bundesanstalt (PTB) Gelegentliche Ausfälle der PTB-Zeitserver kommen vor. Ich benutze sie auch und i.d.R. sind sie hochverfügbar.
  3. Jaja, das sagen die immer. Ich habe so einige Kunden, bei denen Branchensoftware auf der Basis älterer Datenbanksysteme (dBase, Foxpro, Access usw.) läuft. Egal wie sauber PCs und Netzwerk aufgesetzt sind, das Spiel ist überall das gleiche, als Einzelplatz schnell, im Netzwerk unerträglich langsam. Vom Hersteller gibt es dann immer Optimierungstips (Oplocks etc.), welche die betroffenen Programme unwesentlich beschleunigen, aber dafür den restlichen Netzwerkverkehr umso negativer beeinflussen. Das einzige, was unter aktuellen Windows-Netzwerken vernünftig schnell läuft, ist meines erachtens nach SQL-Server-basierte Software. Das wissen auch die Software-Schmieden, denn auf entsprechende Nachfrage lautet die einhellige Antwort: "Ja, wir arbeiten schon daran." :rolleyes:
  4. Da ist alles im grünen Bereich. Das hat nix mit der installierten Soundkarte zu tun. Die BLASTER-Variable wurde zu DOS-Zeiten, als es noch kein Plug-n-Play gab, benutzt, um die Konfiguration der Soundkarte den Programmen bekannt zu machen. Beide Dateien befinden sich im Originalzustand, es wurde nichts manipuliert. Tip: Du kannst Tage mit der Suche nach Viren und/oder Fehlern zubringen und trotzdem nicht alles finden, oder die Daten sichern und die Kiste einfach neu installieren, das geht fast immer schneller.
  5. Nö, das sind Konfigurationsdateien für den Start von DOS-Programmen unter Windows (adäquat zu CONFIG.SYS und AUTOEXEC.BAT unter DOS). Der Inhalt dieser Dateien wäre höchstens interessant.
  6. Den Ordner rechtsklicken - Eigenschaften - Register "Sicherheit". Den Administrator (bzw. Benutzer) hinzufügen und das Häkchen bei Vollzugriff setzen. Wenn's die Registerkarte nicht gibt, dann im abgesicherten Modus starten, da sollte sie erscheinen. Da stimme ich übrigens voll zu.
  7. bitte, bitte, keine Ursache. Das Tool ist wirklich gut, ich hab auch schon so einige Daten damit gerettet..
  8. Standardmäßig hat nur SYSTEM Zugriff auf diesen Ordner. Du kannst aber den Administrator unter Sicherheitseinstellungen hinzufügen und ihm Vollzugriff geben. Dann kannst du in dem Ordner nach Herzenslust rumlöschen. Würde ich aber nicht tun, da dort auch noch andere Sachen abgelegt sind. Alternativ lassen sich über die "Datenträgerbereinigung - Weitere Optionen" alle Wiederherstellungspunkte außer dem letzten löschen. Wenn das System momentan in brauchbarem Zustand ist, spricht eigentlich nichts dagegen.
  9. Kontrollier in den Ländereinstellungen (Regions- und Sprachoptionen) - Sprachen - Details, ob das deutsche Tastaturlayout überhaupt installiert ist. Wenn nicht - hinzufügen.
  10. Google mal nach dem Programm Testdisk. Damit lassen sich verlorene Partitionen restaurieren. Fertige vorher sicherheitshalber eine sektorgetreue Kopie der Platte an (z.B. mit c't h2copy).
  11. Was nicht verwunderlich ist, weil diese Dateien zur Systemwiederherstellung gehören. Sie werden normalerweise gelöscht, wenn du die Systemwiederherstellung deaktivierst (kannst sie anschließend gleich wieder aktivieren). Damit gehen aber sämtliche Wiederherstellungspunkte verloren.
  12. Das Problem ist der User, der die Datei geöffnet hat. Lösung: ein paar Tage ohne Rechner werden ihm sicher zum Nachdenken verhelfen, wieso man Mailanhänge nicht ohne genaue Prüfung doppelklickt (und schon gar nicht wenn sie "crack.exe" heißen :rolleyes: ). Spaß beiseite. Er hat sich schlichtweg damit einen üblen Virus eingefangen. Aus dem Dateinamen läßt sich nicht ableiten, welcher. Daher kann man auch schwer sagen, wie er zu entfernen ist. Und selbst wenn er sich entfernen ließe, kannst du dem PC nicht mehr vertrauen, weil du nicht weißt, ob der Virus inzwischen ein Rootkit installiert hat. Wenn ein Antivirenprogramm nichts findet, dann heißt das lediglich, es hat nichts gefunden. Ich installiere befallene Rechner mittlerweile grundsätzlich neu, nach vorheriger Löschung des MBR (geht z.B. mit dem c't-Tool killmbr). Nur dann kann man sicher sein, einen sauberen PC vor sich zu haben. Die Daten kannst du vorher mit Hilfe einer Knoppix- oder MS DaRT -CD sichern, wenn der Rechner nicht mehr startet.
  13. Handhabt halt jeder anders. Bei mir gehört das Reinigen dazu. Da kommt schon 'ne Menge Dreck, Toner und Papierstaub raus, der sich sonst irgendwann selbst den Weg nach draußen über die Walzen sucht. Auch Heftklammern, Pinwand-Steckerli und anderes Bürozubehör sowie Spreizdübel ! findet man gelegentlich unter der Haube. Wie auch immer die da hinein gefunden haben. :shock:
  14. Check mal mit gpresult, welche GPOs überhaupt ziehen und ob nicht vielleicht an anderer Stelle die Anmeldung verweigert wird. Am Client müßte die Checkbox der Remotedesktopverbindung angehakt und ausgegraut sein, wenn die Richtlinie wirkt.
  15. 'ne Fixiereinheit und paar Rollen reinzuschieben, ist nicht das Problem. Aber unter Wartung verstehe ich einiges mehr, z.B. eine komplette Reinigung. Dazu muß man das Gerät aber schon teilweise zerlegen, was dann nicht mehr so trivial ausfällt.
  16. Q -kju:-

    Kundenstamm aufbauen

    Ohne Kontakte bzw. Empfehlungen ist es vielleicht nicht ganz aussichtslos, aber auf jeden Fall ein langwieriges und vom Glück abhängiges Unterfangen. Deine fachliche Qualifikation kann der potentielle Kunde sowieso nicht beurteilen, daher nimmt er lieber jemanden, der schon im Bekanntenkreis erfolgreich tätig war. Ausschreibungen kannst auch vergessen, die Aufträge sind meist schon vergeben, bevor die der Form halber zu Papier kommen. Du mußt anfangs einfach alles mitnehmen, was sich bietet. Aber verkaufe dich trotzdem nicht unter Wert, langfristig geht Preisdumping nach hinten los. Die Kunden gewöhnen sich sehr schnell daran und maulen dann rum, wenn es richtig Geld kosten soll. Wenn du gut bist, dann entwickelt sich die Sache nach ein paar Jahren zum Selbstläufer und du wirst sogar Aufträge aus Kapazitätsgründen ablehnen müssen...
  17. "gpupdate" ausgeführt und die Rechner neu gestartet? Paßwörter sind NICHT leer?
  18. Wenns immer der gleiche Absender ist, in die Liste blockierter Absender aufnehmen.
  19. In dem Umfang würde ich auch dankend aufs Schrauben verzichten. :D Der finanzielle Aspekt ist für mich von untergeordneter Bedeutung. Ich könnte ja auch einen fertigen Server mit Aufpreis weiterverkaufen, die meisten Kunden hätten da nicht mal ein Problem damit. Ich habe es auch durchaus sogar schon mehrfach in Betracht gezogen. Im Endeffekt wurden es dennoch immer wieder Eigenbauten, weil ich entweder mit Details der "Stangenware" oder mit den Preisen nicht zufrieden war. Das Argument des NCC-1701-Captains, nicht auf den Fremdtechniker warten zu müssen, teile ich ebenso. Die allermeisten Defekte sind eigenhändig schneller behoben. Und ein gewisser sentimentaler Aspekt besteht letztendlich auch. Meine Maschinen sind meine Babys. Ist doch viel schöner, selbst Kinder zu zeugen, als welche zu adoptieren, gelle? :D
  20. Gibts die Version 0.9.4 überhaupt schon offiziell? Laut pdfforge.org ist sie noch im Teststadium. Fehlfunktionen wären also nicht ungewöhnlich. Wenn das Drucken als Administrator funktioniert, als Benutzer jedoch nicht, würde ich schon bei den Rechten suchen. Wer weiß, welche Berechtigungen da benötigt werden, vielleicht auch in der Registry, Starten von Diensten oder sonstwo. Wenn du viel Zeit hast, kannst du ja mit Reg- und Filemon auf Spurensuche gehen.
  21. Ein Defekt am Mainboard oder RAM wäre auch möglich. Check den PC mit Memtest86. Wenn defekte Zellen angezeigt werden, nimm einen der Speicherriegel raus und teste nochmal. Sind wieder Zellen kaputt, wiederhole den Test mit dem anderen. Sollten bei beiden Riegeln Fehler auftreten, sind entweder beide defekt oder das Mainboard hat eine Macke bzw.ist übertaktet.
  22. Q -kju:-

    Mainboard

    Ja, so ungefähr. Ein stark überdimensioniertes Netzteil (z.B. 500W, wenn man nur 300W benötigt) schadet zwar nicht, aber es bringt auch keine Vorteile und verschwendet Strom. Zudem ist es meist auch teurer.
  23. Laut Fiberline Treiberseite ist die WL-240X eine PCMCIA-Karte. Es gab früher einige WLAN-Karten, in denen PCMCIA-Technik steckte und die mit Adapterkarten in den PCI-Bus gestöpselt wurden. Bei manchen davon auch fest verlötet, also nicht auf den ersten Blick erkennbar. Ich habe hier auch noch sowas rumliegen, D-Link DWL-650 (NICHT DWL-650+ !). Die gibt es offziell gar nicht, sondern wurde nur zusammen mit einer PCI-Adapterkarte verkauft. Bei dieser mußte man auch zuerst den Treiber für die Adapterkarte installieren, bevor die eigentliche WLAN-Karte im Gerätemanager auftauchte. Man kann auch anhand der Vendor- und Device-IDs ermitteln, welche Hardware Windows glaubt, vor sich zu haben. Im Gerätemanager findet man sie unter den Eigenschaften des Gerätes unter Details (lange kryptische Zeile). Gegebenfalls läßt sich sogar die inf-Datei des Treibers damit ergänzen, z.B. um bestimmte OEM-Devices mit Standardtreibern zu versehen. Du kannst ja mal die Zeile hier posten (anklicken, Strg-Einfg drücken kopierts in die Zwischenablage, im Kontextmenü gibts kein Kopieren). Oder du läßt den Krempel sein und kaufst für 20,- einen WLAN-Stick und gut.
  24. Aha. Ist das eine PCMCIA-Karte, die in einem PCI-Adapter drin steckt? Dann brauchst du mglw. zuerst einen Treiber für die Adapter-Karte.
  25. Q -kju:-

    Mainboard

    Bei den meisten ATX-Netzteilen hängen die 3,3- und 5V-Leitungen intern am selben Ausgangskreis des Spannungswandlers. Das bedeutet praktisch, man kann nicht auf beiden Spannungen gleichzeitig den maximalen Strom entnehmen, wie er auf dem Netzteil angegeben ist. Die Combined Power gibt an, wieviel Leistung zusammen (combined) auf der 3,3- und 5V-Schiene entnommen werden kann. Beispiel: Der PC zieht auf der 3,3V-Leitung 28A (also 92,4W) und auf der 5V-Leitung 20A (100W). Ergibt zusammen 192,4W. Ein Netzteil, dessen Combined Power max. 180W zuläßt, wäre hier überfordert, auch wenn es eine Gesamtleistung (zu der auch die 12V-Schiene zählt) von bspw. 350W hat. Deswegen nicht nur auf die Maximalleistung achten, sondern auch auf die Combined Power.
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