Sunny61

Wenn es wirklich die Treiber sind, kann man die ja für die Hardware über Windows Update deaktivieren: https://www.deskmodder.de/wiki/index.php/Gerätetreiber_Treibersoftware_über_Windows_Update_deaktivieren_Windows_10

Hast Du den Cache Mode in Outlook aktiv? Falls ja, ist denn schon synchronisiert worden? Vollständig?

Gibt/gab es diesen Testuser so schon einmal früher? Sicherheitshalber löschen und einen neuen Testuser erstellen und damit probieren.

Igitt, da gibt es im Jahr 2021 weitaus bessere und zuverlässigere Methoden. Eine, die ist auch kostenlos, ist die Verwendung vom WSUS und WSUS Package Publisber in Kombination. Das erfordert allerdings 1-2 Stunden Einarbeitung, und das Lesen der HowTos, anschließend kann man deine Anforderung damit sicher recht einfach umsetzen. WSUS.de > WSUS Package Publisher und Local Update Publisher. Einfach mal alle HowTos lesen und dann langsam anfangen damit. Das aktuelle Release gibt es auf Github: https://github.com/DCourtel/Wsus_Package_Publisher/releases

Cmd.exe aufrufen > reg query /? eingeben und ENTER drücken.

Hier nochmal der Thread ins Technet Forum, in dem ein fast fertiges Script gepostet wurde: https://social.technet.microsoft.com/Forums/lync/en-US/2393a40f-cea8-4bfa-ab72-42b8eaebe5a4/overcoming-the-slow-wsus-clean-up?forum=winserverwsus

WinSCP wäre noch eine Möglichkeit, falls um irgendwelche Zugriffe und Synchronisierungen geht.

Ansicht auf Abgelehnte stellen, Update auswählen, genehmigen und warten bis es gedownloadet ist.

Bei uns arbeiten ca. 130 User mit Laptops seit vielen Jahre auch mit der Ordnerumleitung, allerdings nur mit ihren Benutzerdaten, erfolgreich. Mit dem Sharepoint und Onedrive for Business lässt sich auch eine Offline Sync der Daten aus dem Sharepoint einrichten, ist auch hier teilweise im Einsatz. Ihr solltet erst mal klären, welche Daten genau *IMMER* oder nur teilweise Offline zur Verfügung stehen müssen. Auch lohnt es einen Blick in eine eigene Cloud zu werfen. Own- oder auch Nextcloud kann man günstig selbst anlegen und zur Verfügung stellen. Das alles bedarf Planung, Planung und einer ausführlichen Testphase.

Weil die Konsole dann nicht *grün* ist. :) @Neopolis Du musst dir nur darüber im klaren sein, dass das Update u.U. nicht mehr im Content liegt, wenn Du eine Bereinigung regelmässig per Script ausführst. Denn wenn ein Update 30 Tage lang nach dem Ablehnen nicht wieder genehmigt wird, wird bei einer Bereinigung das Update aus dem Content gelöscht. Natürlich wird es später wieder frisch gedownloadet wenn Du es freigibst. Kann je nach Leitungsgeschwindigkeit, und anderen Gründen, auch etwas länger dauern bis es gedownloadet wird.

Die Buildnummern findest Du hier: https://docs.microsoft.com/de-de/exchange/new-features/build-numbers-and-release-dates?view=exchserver-2016 U.a. auch die Befehle wie man zu den Builds kommt. ;)

Nicht nur das Abfragedesign. Installiere das aktuellste SSMS auf dem SQL Server, nach ein paar Tagen Betrieb rufst Du das Leistungsdashboard auf. Rechtsklick auf die Instanz > Berichte > Standardberichte > Leistungsdashboard. Da findet sich weiter unten der Hinweis aus fehlende Indizes. Den Bericht nach DatenbankID sortieren und an die zuständigen Hersteller weitergeben. Die können/sollen ihre Hausaufgaben machen. ;) Bei der SUSDB (DB vom WSUS) habe ich die fehlenden Indizies selbst angelegt und dabei einen für mich deutlich spürbaren Geschwindigkeitsschub bei der Aktualisierung der WSUS-Konsole festgestellt.

Da ich das auch schon ein paar Mal hier durch hatte, der From muss mit dem am Exchange angemeldeten User übereinstimmen, ansonsten kommt die Meldung, berechtigterweise. ;)

Evtl. findest Du ja VBA-Code, den Du verwenden kannst. Die Funktion dann regelmäßig ausführen lassen oder selbst manuell ausführen. Geht das nicht OHNE Bestätigung auch? :)

Per GPO beim Beende von Outlook die Gelöschte Elemente leeren lassen. :)

Bei uns ist Clearpass im Einsatz und u.a. auch als Radius: https://www.arubanetworks.com/de/products/sicherheit/richtlinienverwaltung/

Grundsätzlich sollten *VORHER* auch die Treiber der verwendeten Hardware auf dem Stand sein, der ein Upgrade zulässt. Dazu die Website vom Hersteller aufsuchen und manuell nach Updates prüfen. Ein BIOS Update sollte man auch ins Auge fasse und die Möglichkeit prüfen. Erst dann nach Software schauen.

Lt. https://www.digital-eliteboard.com/threads/windows-7-systemfehler-audio-taskmanager.497219/#post-3875225 ist das Problem doch schon längst gelöst.

Den Teil mit untereinander vertrauen habe ich überlesen, aber ja, sie können sich einfach gegenseitig vertrauen. Es sind vielmehr ihre eigenen Produkte, die an vielen Stellen nicht ohne Adminrechte vollständig benutzbar und administrierbar sind.

Wieso soll das nicht gehen? Gesamtstruktur eirichten, Vertrauensstellung zu jeder der 4 Domains aufbauen und dann administrieren.

Du kannst auch alles so lassen wie es ist, und erzeugst nur eine neue Gesamtstruktur. Aus der neuen Gesamtstruktur heraus administrierst du die 4 Domains.

Das hier ist bei uns im Einsatz: https://www.arubanetworks.com/techdocs/ClearPass/6.7/PolicyManager/Content/CPPM_UserGuide/PolicySim/PS_RADIUS.htm

Ein Datacenter als VM? Eigentlich ist es ja immer andersrum, Datacenter als Host, oben drauf dann die Standard Version. Und ja, einen WSUS, und viele andere Dienste, installiert man heute NICHT mehr auf einem DC.

So wie sonst auch. Entweder per Freigabenamen, wenn der Drucker an einem Printserver hängt, egal wo der Printserver steht, oder per IP.

Dann eine geplante Aufgabe erstellen, man kann bei Anmeldung eines Users ein Programm starten. Funktioniert es bei einem Rechner, kann man die Aufgabe exportieren und auf den anderen Rechnern wieder importieren.