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Sunny61

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Alle erstellten Inhalte von Sunny61

  1. Windows Gruppen richtig nutzen: https://www.faq-o-matic.net/2011/03/07/windows-gruppen-richtig-nutzen/ Auf diesem Bild sieht man es sehr gut: Wenn dann mal ein paar User gelöscht worden sind, sieht es richtig gruselig in der GUI aus. ;) EDIT: Evtl. hilft SetACL etwas besser: https://helgeklein.com/setacl-studio/
  2. Weiter unten findet sich ein Beispiel: http://www.powershellgeek.com/2020/12/29/managing-quarantine-notification-emails-with-powershell/ Evtl. hilft das.
  3. Schau dir anstatt Path den Parameter -Searchbase an, damit klappt es.
  4. Die Verknüpfung, die in AllUsersDesktop liegt? Prüf doch mit gpresult nach, was alles kommt an GPOs.
  5. Entweder auf das Computer- oder Benutzerobjekt. Mit gpresult mal prüfen welche GPOs verlinkt sind. Es kann natürlich auch sein, dass die Verknüpfung in AllUsers/Desktop liegt und dort manuell aktualisiert werden muss.
  6. Automapping True macht immer wieder gerne Probleme, ändere das doch mal bei einem User nach Möglichkeit ab. Automapping ändern, warten bis in Outlook das/die Postfach/Postfächer weg sind und dann manuell per zusätzliches Postfach einbinden. Evtl. ist das Problem dann schon Geschichte. Wir haben ein paar Poweruser mit vielen Postfächern, diese Meldung hatte bisher noch keiner der User bekommen.
  7. Evtl. kann man sich auch per RDP auf einem Client anmelden, sofern es zugelassen ist. Da kann eine SW im Hintergrund laufen, die daran beteiligt ist, die musst Du finden.
  8. Hast Du es recherchiert ob der Hersteller Updates zulässt oder nicht? Aber das spielt hier keine Rolle, ich hatte nur meine Meinung dazu geschrieben, was der TO macht muss er wissen. Und sorry, aber wenn die Rede ist von Verarbeiten, ist das für mich nicht automatisch ein Erstellen von PDFs. ;) Man möge nachlesen im Thread was ich zitiert habe. ;) @RealUnreal Wenn Du anstatt der Übermittlungsoptimierung einen falschen WSUS konfigurierst, bist Du IMHO auf der sicheren Seite.
  9. Wir sind da recht pragmatisch, zuerst einen sauberen Neustart probieren, hilft das auch nichts. Anmeldung mit einem frischen User an der Maschine. Wenn das hilft, Userprofil löschen und nach einem Neustart neu erzeugen lassen. Und das was in %appdata% drin liegt, wird im schlimmsten Fall wieder neu erzeugt.
  10. Selbst das ist kein Grund Updates zu verhindern. Wenn das System PDFs verarbeitet, die bereits so manipuliert sind, dass sie vorhandene Sicherheitslöcher ausnutzen, hast Du verloren. Wenn eine Anwendung bzw. der Hersteller der Anwendung, sich weigert seiner Anwendung oder dem System, auf dem die Anwendung läuft, Updates zuguten kommen zu lassen, würde ich persönlich die Anwendung nicht kaufen. Wir fragen das mittlerweile ab und lassen uns das schriftlich geben, dass Windows Updates zugelassen sind auf den beteiligten Systemen und dass trotzdem Support gegeben wird. Und wenn er es schriftlich nicht untersagt, ist es erlaubt > sein Problem. Mal ehrlich, wenn ein Hersteller einer Anwendung es untersagt oder nicht zulässt Windows Updates zu installieren, ist IMHO seine Anwendung mit heißer Nadel gestrickt und er will sich nicht drum kümmern müssen, wenn seine Anwendung nicht mehr funktioniert. Ich weiß, bei vorhandenen Anwendungen hat man keine Chance mehr, aber bei zukünftigen anschaffungen kann man das einfließen lassen. Just my 2 Cents. ;)
  11. AFAIK macht so ein Audit nicht Microsoft selbst, sondern beaftragt immer einen Dienstleister der das Audit durchführt.
  12. Da sollte man eigentlich so eine 5 kg Stahlkugel dran hängen, dann ist der Schwund nicht ganz so groß. :)
  13. Ja, wenn Du so einen Clickshare Stick in die Hand nimmst und an den Rechner anschließt, wird die SW auf dem Stick aufgerufen, und ich glaube, auch installiert. Und zwar nach C:\ClickshareApp, damit sich die SW auch immer schön aktualisieren kann. Kannst dir ja mal anschauen: https://www.barco.com/en/clickshare
  14. Ist die bei euch flächendeckend installiert? Falls nein, dann kommt es von den Geräten, vor allem wenn die User USB-Sticks einstecken dürfen.
  15. Auf dem Host prüfen wie die Energieoptionen eingestellt sind. Auch im BIOS des Host prüfen ob es hier Einschränkungen gibt.
  16. Du kannst auch einen unbekannten WSUS eintragen, dann funktioniert es auch nicht mehr. Und zu dem Holen von Updates von anderen Clients, das kann man auch in den Optionen von Updates einstellen, dass der Rechner das nicht macht.
  17. Thank you for the great Feedback! Das waren die Antworten die ich noch kenne. :)
  18. Und im Zweifel Windows Taste + R drücken, sconfig.cmd eingeben und ENTER drücken. ;)
  19. Konnten sie denn einen neuen User anlegen oder war nur der Button klickbar?
  20. Evtl. trifft euch das hier: https://www.heise.de/news/Cloud-Speicher-Zugriffsprobleme-auf-Microsoft-OneDrive-in-der-Nacht-7456410.html
  21. Wo ist denn das Benutzerprofil des Users, mit dem du dich auf dem WSUS angemeldet hast? C:\Benutzer\DeinUser\ Das findest Du in der SQL Server Datenbank. Wie Du dich dorthin verbinden kannst, findest Du in diesem Artikel: https://www.wsus.de/ausfuehren-eines-scripts-auf-der-windows-internal-database/ In den Tabellen tblConfigurationA,B und C zu finden. EDIT: Hier ist sie auf einem W2019 Test Server zu finden: "C:\Users\Administrator\AppData\Roaming\Microsoft\MMC\wsus"
  22. Schau dir mal die Syntax ganz unten im Artikel an: https://learn.microsoft.com/de-de/exchange/plan-and-deploy/install-cumulative-updates?view=exchserver-2019
  23. Es gibt keinen WSUS *OHNE* SQL Server Datenbank. Wie Norbert geschrieben hat, du benutzt die WID. Such nach SUSDB.* im Windows Verzeichnis. ;)
  24. Welche Einstellungen willst Du exportieren? Die wichtigen Einstellunen sind in der Datenbank, die Einstellungen der WSUS.MSC sind in der Datei wsus zu finden, ohne Dateiendung. Die Datei findest Du im Benutzerprofil des Users, der die Einstellungen angepasst hat.
  25. Was genau war denn jetzt die Lösung?
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