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NorbertFe

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  1. Na genau das. Nur weil es diesen Artikel gibt, heißt das ja nicht, dass das ein BEstandteil der Lizenzbestimmungen ist. ;)
  2. Da gehts aber um Hardwäre-Änderungen und nicht um Hardwarewechsel, oder? ;)
  3. Naja wie schon geschrieben: Eine Aktivierung ist nicht mit einer Lizenz gleichzusetzen. ;) Aber ich gebe zu, dass ich selten mit End-User-Lizenzen zu tun habe. Bei Volume Lizenzen ist das deutlich klarer. ;)
  4. Da wären wir wieder beim Auto. Wenn ich unangeschnallt fahre bekommt das im allgemeinen auch niemand mit, aber es ist trotzdem nicht erlaubt. Ob eine lizenz bei Hardware defekt neu zugewiesen werden darf, steht auch im Lizenzvertrag.
  5. Vor allem sind viele Lizenzen nicht an Hardwareeigenschaften gekoppelt, sondern ein rein organisatorischer Vorgang. Die Aktivierung einer Windows Installation ist ja noch lange nicht mit einer gültigen Lizenz gleichzusetzen. Und den Begriff virtuelle Hardware findest du im ms Lizenzpapier? ja du kannst mehrere Lizenzen an eine Hardware koppeln. Das ist bei Servern übliches Vorgehen.
  6. Und das ist jetzt deine auslegung? Die Lizenz wird einer HARDWARE zugewiesen. Das kannst du gern in der Lizenzvereinbarung nachlesen. Nein, wenn die Lizenz übertragen wird, ist die alte Hardware nicht mehr lizenziert. Das geht aber nicht mit jeder lizenzform und auch nicht beliebig schnell. Deswegen gibts ja u.a. die 90 Tage Regelung. Und autovergleiche im Bereich der Lizenzierung funktionieren leider selten. Da gehts eben um Gegenstände. Kannst ja mal mit einem Mietwagen versuchen den Mietvertrag zu verletzen. Dann wirst du eher verstehen, was gemeint ist.
  7. Nein, dann ist die vm unlizenziert, da die Lizenz ja der anderen Hardware zugewiesen ist.
  8. Du kannst schon glauben, dass du die Lizenz nicht an eine VM bindest sondern an das Blech auf dem die vm läuft. ;)
  9. Einen. :) Naja dann kann ja "nix" schiefgehen, oder?
  10. chkdsk /r bedingt /f und ggf. /x (damit das erst beim Reboot ausgeführt wird). Prinzipiell schwierig, da jetzt zu raten. Du operierst halt am Datenträger und hast keine Datensicherung. ;) Alternative ohne Downtime: Neue Disk einbinden neue Datenbank darauf anlegen und alle Mailboxen usw. verschieben. Bye Norbert
  11. Wenn das häufiger auftritt, würde mir das zu denken geben. ;)
  12. Na so spät wars ja noch nicht. :) Gern geschehen.
  13. Na dann mußt du doch aber nicht auf dem Exchange chkdsk ausführen sondern auf dem Sicherungsdevice oder interpretiere ich das falsch? :)
  14. Ein Snapshot ist definitv nix, was dir in dem Falle helfen würde. ist das eine physikalische INstallation oder VM? Mit welcher Fehlermeldung bricht denn das Backup ab?
  15. Trackinglog. Wenn’s aktiviert ist. Ansonsten natürlich nicht. Aber immer dran denken: dsgvo;)
  16. Nein, das hätte nicht sein können, weil per default keine Prüfung erfolgt, auf welches os ein gpo angewandt wird.
  17. Die waren schon seit jahren valide. Für den ein oder anderen.
  18. Bei einem Exchange kann man ja auch Shared SMTP namespaces konfigurieren, wenn man Langeweile hat. Ich weiß nicht, ob das bei O365 geht, würde mich aber stark wundern, falls es ginge.
  19. Zarafa liefert afaik keinen Connector mehr, eben weil die MAPI Komponente ja im aktuellen Outlook fehlt. Stattdessen gibts nur noch Active Sync Funktionen und damit fehlt dann eben viel von der Kollaborationsmöglichkeit. Zumindest war die Zarafa Entscheidung den Mapi-Support abzuschaffen bei einem meiner Kunden der Grund für die MIgration zu Exchange 2016. https://de.wikipedia.org/wiki/Zarafa_(Software)#Funktion Ist also Zarafa auch keine Option mehr. ;) Bye Norbert
  20. Bei korrekter Konfiguration macht es ja keine Probleme. Nur merken das die meisten eben erst, nachdem die Probleme aufgetreten sind. :)
  21. und welche Argumente sollten auf einmal "für" diese ganzen Exchange Alternativen gelten? Dass sie billiger sind und weniger Ressourcen fressen?
  22. Kommt jetzt drauf an, welchen Proxy du meinst. Den LDAP Proxy oder den Webproxy. Im Endeffekt habe ich überlegt, wenn man etwas (Konten) aus dem ad synchronisiert (in Openldap), ob diese Accounts dann trotzdem eine Windows cal benötigten.
  23. Ich persönlich kenne und nutze SecureHub von Zertificon (https://www.zertificon.com/loesungen/grosse-dateien-sicher-versenden), aber afaik gibts sowas auch u.a. von https://www.nospamproxy.de/de/produkt/nospamproxy-large-files/
  24. Es gibt software, die bietet sowas als Outlook Addin an. Allerdings kenne ich das nur für die Lösungen, die sowohl die Speicherlösung als auch die Outlook-Addins bieten. Aber ich kenne keinen, der als 3rd Party bisher ein Onedrive mit anbietet.
  25. Du und der Rest der Welt. Cachemode mit zusätzlichen Postfächern ist doof. Nimm das Postfach einfach als zusätzliches Exchangepostfach rein und schalte per Powershell das Automapping aus. Dann geht das auch. Und nein, man braucht kein Passwort für dieses dritte Postfach, weil man ja Vollzugriff besitzt. Bye Norbert
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