hh2000

Es hängt wohl davon ab, mit welchen Konto der Backup-Job/Task gestartet wird (bin mir hier nicht ganz sicher), so das evtl. das log dann nicht im Profil des Domänen-Admin liegt, sondern im Profil des lokalen Admin. Pfad: %userprofile%\Lokale Einstellungen\Anwendungsdaten\Microsoft\Windows NT\NTBackup\data Gruß Kai

Moin, schau mal im gleichem Verzeichnis des lokalen Admin, ob dort die Log-Dateien liegen. Ich nehme an Du sicherst als Domänen-Admin, sonst genau anders herum. Gruß Kai

Moin, habe ebenfalls das Problem und Windows NT Backup. Backup-Log: Beim Erstellen der Volumeschattenkopie wurde ein Fehler ermittelt:0x8007000e. Beim Erstellen der Volumeschattenkopie wurde ein Fehler ermittelt:Für diesen Vorgang ist nicht genügend Speicher verfügbar. Als weiterer Tipp (Quelle habe ich nicht mehr) wurde auch empfohlen, die Platte zu defragmentieren um Systemresoucen zu sparen. Das hatte die Situation verbessert aber nicht gelöst, ca. eine Sicherung in einer Woche schlägt fehl. Patch ist bestellt, aber noch nicht getestet. Gruß Kai

Moin, wenn es nicht zu viele Daten sind (Zeitverhalten ?), auch eine gute Gelegenheit mal wieder eine Rücksicherung vom Band zu testen. Gruß Kai

Moin, das hatte ich falsch verstanden, läuft denn evtl. noch ein alter Backupjob (abgeschmierter) im Hintergrund/andere Session? Schau doch mal in den Taskmanager nach NTBackup.exe. Gruß Kai

Moin, bei unbekannten Bändern wähle ich immer Extras - "Sicherungsdatei katalogisieren" (o.ä) aus. Dann wird das Band neu katalogisiert. Meine wiederherzustellende Datei hole ich dann aus diesem neuen Katalog. Gruß Kai

Was auch GuentherH schon beschrieben hat, wird die Sicherung als LOKALER Admin oder als DOMÄNEN-Admin durchgeführt? Die Log-Dateien liegen dann im entsprechenden User-Verzeichnis. Bitte mal beide Verzeichnisse prüfen. Gruß Kai

Hallo, ich weiß es nicht genau, ich habe das bisher immer nur mit 1und1 gelöst, aber das sollte bei Strato auch so funktionieren. Die Dyndns-Adresse habe ich ohne den nachfolgenden Punkt eingetragen. Welche Meldung (NDR) bekommst Du genau, von welchem Server? Den Backup Eintrag mache ich nicht und habe auch keine Postfächer mehr beim Provider, ausser einem "noreply@eigenedomain.de" für die Authentifizierung beim Provider. Wie ist das bei Dir konfiguriert? Denke auch dran, dass dynamische Adressen ein kleines "Loch" haben (IP-Wechsel <-> DNS Auflösung, wer hat die alte IP bekommen an die die Mails nun gehen?) Besser eine feste IP beim DSL-Provider beantragen und bei dyndns "static" einstellen. Gruß Kai

Hallo, Ich mache das bisher immer so: Beispiel-Netzwerk: 192.168.1.0 255.255.255.0 - einen Bereich des Netzes komplett in der Firewall sperren: 192.168.1.129-255 - einen Bereich des Netzes in der Firewall freigeben: 192.168.1.65-128 - DHCP konfigurieren, mit Range im o.g. gesperrten Bereich Bei automatischer Einrichtung besteht kein Zugang ins Internet. Für "Internet-Frei"-PC, konfiguriere ich dann eine Reservierung im DHCP, wo die IP im Bereich 192.168.1.65-128 liegt. (dafür suchst Du den PC aus den Leases raus, kopierst seine Mac-Adresse und legst damit eine Reserviereung an) Die Bereiche können natürlich auch so definiert werden, dass "freie" PC automatisch und blockierte von Hand angelegt werden. Gruß Kai

moin, vielleicht hilft Dir das weiter: Datenbank verschieben Gruß Kai

Hallo, da würde ich für den Fahrer ein eigenes Postfach anlegen. Der Chef muss, wenn er den Fahrer braucht, Diesen mit in den Termin einladen (Besprechungsanfrage). So sieht er auch, ob der Fahrer den Termin zur Kenntnis genommen hat. Der Fahrer solll doch nicht alle Termine vom Chef sehen, oder ? Gruß Kai

Hallo, eine Pass-Through Abfrage machst Du wie folgt (manuell, auch mit VBA machbar): - Neue Abfrage erstellen - Entwurfsansicht - keine Tabellen wählen - rechtsklick in die Titelzeile der Abfrag -> SQL spezifisch - "Pass Through" auswählen - "SELECT * FROM TABELLE eintragen (besser nur die gewünschten Spalten) - In die Datenblattansicht wechseln - nun die Datenquelle auswählen Da sollte nun dein Ergebnis (wenn es mit der problematischen Tabelle klappt) zu sehen sein. Zum Speichern muss in den Abfrageeigenschaften die ODBC-Verbindung angegeben werden, damit man nicht immer nach der Datenquelle gefragt wird. Die Abfrage hat dann als Symbol die Weltkugel. Gruß Kai

Hallo, Frage, kannst Du per Outlook (vom Client aus) denn auf die hergestellten Daten zugreifen ? und ist das Problem noch akut oder hast Du schon eine Lösung gefunden ? Gruß Kai

Der alte Policy-Editor hat - nicht wie die Gruppenrichtlinien - die Registrierungseinträge direkt verändert. Meint, Du setzt einen Wert auf 1 und er ist in der Registry direkt am Ort gesetzt. Wird nun die alte Policy entfernt, bleibt der Wert gesetzt. Um Diesen wieder in den urprünglichen Zustand zu bringen, musste eine Policy mit dem Wert 0 explizit angegeben werden. Das ist aber zum Glück mit den Gruppenrichtlinien anders, dort sollte - wenn die Richtlinie nicht mehr vorhanden ist - wieder der originale Zustand vorhanden sein. Die Gruppenrichtlinien blenden den Registry-Zweig über den Eigentlichen und als Ergebnis wird die Summe ausgewertet. GruRili weg = keine Überblendung = Original PC Registry wirkt. Ich weiß aber nicht, ob es da Ausnahmen gibt. Gruß Kai

Moin, mal eine Frage, war das vorher eine NT-Domäne (jetzt updated auf 2003) und wurde damals mit dem Policy-Editor gearbeitet? Gruß Kai

Moin, es sollte vor Umbauarbeiten vorher ermittelt werden, wo es denn hängt. So kann man den Index-Optimierer durchlaufen lassen und sich auch mal den Ausführungsplan des betroffenen View anschauen. Stichwort TableScan, gruppierter Index, Index usw. Da kann tlw. sehr viel Performance verloren gehen. Falls Du die DB als Kopie auch zum testen zur Verfügung hast, würde ich erstmal damit experimentieren. Ansonsten würde ich - wenn nötig - wie schon oben vorgeschlagen, die DB-Daten und Log-Dateien physikalisch trennen. Gruß Kai

Moin, moin, verpacke diesen Select-String doch in eine Stored Procedure, der Du dann die gewünschten Parameter übergeben kannst. Gruß Kai

Moin, Du solltest mal etwas mehr Info's geben, da wir sonst auch nur raten können. Welches Betriebssystem? Auf welcher Partition ist das Betriebssystem installiert? Welche Datei wird beanstandet?

Hallo, sind denn die Dateien tatsächlich defekt? Hast Du evtl. mal probiert diese zu kopieren, bzw. mit chkdsk d: /f die Partition zu prüfen ? Gruß Kai

Moin, das beschäftigt mich auch schon länger. Ich habe, um auf meine Server zu kommen, den port 3389 am Router verbogen und muss nun im RDP-Client den port mit angeben. Gleichfalls habe ich eine Überwachung aller Verbindungen am Router von "umgebogener" Port -> 3389 eingericht, so das ich bei Zugriff ein Mail erhalte, auch fehlgeschlagene Anmeldeversuche am Server werden protokolliert. Sollte nun ein unerlaubter Zugriff stattfinden (ich hoffe der erste dann nicht erfolgreich), so könnte ich das ganze auch erstmal wieder abschalten. Die Verschlüsselungsstufe ist "Hoch", die Sicherheitsstufe ist "RDP-Sicherheitsstufe". Ein Man-In-The-Middle Angriff ist hier wohl möglich, aber wars***einlicher im internen Netz als über das Internet. Hier wären Zertifikate und TLS-Verschlüsselung angebracht. Ich weiß aber nicht, ob und wie das beim XP-Pro ist ?? Gruß Kai Etwas Lektüre: 3. RDP über SSL (TLS 1.0) - neues Feature bei Windows Server 2003 SP 1 heise Security - Praxis - Kleiner Lauschangriff gegen Windows-Fernwartung High Encryption on a Remote Desktop or Terminal Services Session Does Not Encrypt All Information

Schau unter der Diensteverwaltung welcher Dienst auf "Automatisch" steht und bei dem "gestartet" fehlt. Gruß Kai

Du kannst den Terminalserver unter Software - Windowskomponenten deinstallieren, wenn Du nur Remote Wartung machen willst. Gruß Kai

Danke wusste ich nicht. @Grizzly: ich halte mich zurück. Gruß Kai

Moin, da sind noch mehr Infos gefragt, wie kommen Home + Firma ins Internet, Firewall, Router, NAT, etc. Gruß Kai

Moin zusammen, vorweg, ich kenne mich mit dem ISA nicht aus, du bräuchtest m.E. eine Regel die "echo" (Protokoll: icmp) von extern nach intern erlaubt?! Gruß Kai