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hh2000

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Alle erstellten Inhalte von hh2000

  1. Ich bin auch für 2 Router, die transparent einen IPSec Tunnel zwischen den Netzen herstellen. Desweiteren verfügen Sie auch über Filterregeln, bzw. Stateful Inspection um das Netz abzusichern. Da gibt es dann verschieden Lösungen, die mit 2 Dyndns-Adressen oder sogar per ISDN-D-Kanal die IP-Adresse übertragen und mit IDProtect statt mit agressive mode arbeiten können. Gruß Kai
  2. Hallo, ich benutze z.Zt. feste IP-Filter (z.B. Asien z.B. 219.0.0.0, 220.0.0.0 etc.) und mehrere Blacklists wie sbl-xbl.spamhaus.org, bl.spamcop.net, relays.ordb.org Anschließend klassifiziert Trend Micro Spam in einen Spam Ordner. Ich habe aber keine Lust Spam manuell auzusortieren, d.h. das Maximum sollte gleich abgelehnt werden, denn auch dann habe ich auch noch genug zu tun. Da ich mir die Header von Spammails immer anschaue, beschwere ich mich freundlich beim Besitzer (Provider der IP-Adresse, siehe Ripe, Arin, ApNic, AfriNic, LacNic) und sperre ggf. den IP-Bereich (DSL-Range, Dyn. Client) in meinem SMTP aus. Früher sind noch Uni's darunter gewesen oder kleine Firmen mit 8 IP-Adressen. Die waren hoffentlich auch dankbar für den Hinweis .... Heute sind es meistens (bei mir) großere Provider mit evtl. dyn IP-Adressen Ich würde jedenfalls lieber einen Kunden und 1und1 "whitelisten", als auf "die Ablehnung" zu verzichten. Der NoSpamProxy klingt sehr gut, habe ich aber noch nicht ausprobiert. Wer nie Mail aus Fernost bekommen will, soll mal großflächig über eine IP-Sperre nachdenken. Das Log des Smtp wird in einer SQLDatenbank aufgezeichnet, so das mann auch über die "Misserfolge" der Verbindungen immer im Bilde ist und ggf. mal bei Problemen nachschauen kann. System: Win 2k3, Exchange 2k3, Trend Micro CSM Gruß Kai
  3. Moin, keine konkrete Ahnung, ich möchte aber demnächst auch wieder DFS einsetzen (mit R2, neuer Versuch). Stimmen in den DFS-Verzeichnissen die NTFS-Berechtigungen des Haupt- und Replikationsserver (auch übergeordneter Ordner)? Sind dort Unterschiede? Gruß Kai
  4. Moin, die Version bekommst Du mit SELECT @@Version raus. Die Anzeige bei SP4 sollte 8.00.2039 sein. siehe auch: How to find the service pack version installed on SQL Server using @@version (Info on SQL Server service packs and versions): Narayana Vyas Kondreddi's home page Gruß Kai
  5. Hallo, im Exchange System Manager -> Nachrichtenübermittlung ->Eigenschaften -> Empfängerfilterung Haken bei "Empfänger filtern ...." setzen. Gruß Kai
  6. Moin, oder DFS einsetzen auch wenn nur ein Rechner vorhanden ist. Gruß Kai
  7. Hallo, läuft Deine Applikation auf dem Server direkt oder greiftst von Client aus auf den Server zu? Wenn ja, funktioniert der 1. Client (der an Server 1 funktioniert) auch am 2. Server nicht? Sind die Ländereinstellungen der DB bei allen Servern gleich? Ist bei allen Servern die Authentifizierung gleich eingestellt (Windows und SQLServer oder nur Windows)? Fehlt eine Software-Komponente, die vielleicht noch extra installiert werden muss? Vertipper bei den Zugriffsdaten (Groß-Kleinschreibung)? Gruß Kai
  8. Moin, ich habe eine DB 'testmove', DB (testmove_data.mdf) und Protokoll (testmove_log.ldf) sind in d:\mssqldaten\ gespeichert, nun möchte ich das Protokoll z.B. auf E: legen: (gilt nur für User-DB) 1. Wichtig: Sicherung machen! 2. Wer ist noch angemeldet (müssen ausgeloggt werden)? select * from master..sysdatabases where dbid = db_id('testmove') 3. detach durchführen: exec sp_detach_db 'testmove' 4. Protokolldatei nach E: verschieben 5. attach der DB und Protokoll: sp_attach_db 'testmove', 'd:\mssqldaten\testmove_data.mdf', 'e:\testmove_log.ldf' Teste am besten mal selbst mit einer TestDB. Wenn Du den QueryAnalyzer benutzt, dann nicht im Kontext 'testmove', sondern nimm eine andere DB (keiner darf in der DB eingeloggt sein). Gruß Kai
  9. Sicherung machen und mal hier schauen: Attaching and Detaching Databases on SQL Server Gruß Kai
  10. Du sagtest, Du hast viele Freigaben, kannst Du nicht jede Nacht eine Freigabe auf das neue Raid migrieren? Anmeldescript ändern und am nächsten Tag melden sich die User an und merken nichts davon ... Gruß Kai
  11. Das Urmel hatte es schon geschrieben, - mit XCopy, Robocopy oder NTBackup die Daten auf das neue Laufwerk kopieren - LW E: den Laufwerksbuchstaben entfernen - Neues Laufwerk zu LW E: machen - NTFS ok - Freigaben ok Gruß Kai
  12. Das Urmel hat Recht, die Freigabe bleibt erhalten, wenn Du von der Partition den Laufwerksbuchstaben entfernst. Kannst Du ja mal mit Deiner leeren Partition testen.
  13. Sonst wäre noch die Möglichkeit eine Windows Spiegelung (RAID 1) zu machen, anschließend die alte Platte entfernen und Spiegelung wieder trennen. Nachteil: Du spiegelst "nur" die 180 GB. Gruß Kai
  14. Habe gerade mal getestet (win2k3): - Order angelegt - freigegeben - Backup mit NTBackup - Ordner gelöscht (Sind Sie sicher ... der Ordner ist freigegeben ...) - Freigabe war auch weg - Backup eingespielt - Freigabe war immer noch weg. Nächster möglicher Test: Du könnstest - nach dem klonen - Deinem jetzigen LW E: den Laufwerksbuchstaben entziehen und dem geklonten LW nun E: geben. Vielleicht bleiben dann die Freigaben erhalten. Wieviele Freigaben sind es denn ? Gruß Kai
  15. Moin, mein Fehler, ich hatte es "falsch gelesen", ich dachte Du wolltest erweitern, statt klonen. Gruß Kai
  16. Moin, falls es ein dynamischer Datenträger ist, kann Windows diesen auch erweitern (=180+270). Schau mal in der Datenträgerverwaltung -> Logisches Laufwerk rechtsklick -> Volume erweitern. Gruß Kai PS: Bei NT ging das - glaube ich - auch ohne dyn. Datenträger.
  17. Moin, vielleicht bekommst Du mit dem MS Exchange BPA weitere Infos: Downloaddetails: Exchange Server Best Practices Analyzer Gruß Kai
  18. hh2000

    SCSI oder SATA

    Maxtor MaxLine III, z.B. 7V250F0 oder ä. siehe hier: Maxtor.com - MaXLine Family Beim Controller würde ich aber auch mal nach 3Ware, Promise Supertrak u.ä. umsehen, am besten mit Prozessor und eigenem Speicher. Habe den Promise Supertrack 8350 4xPCIe, 8x SATA2, usw. im Einsatz. Gruß Kai
  19. Das waren bestimmt auch SCSI Platten, sind "gefühlt" einfach schneller. (Na Ja, nicht nur gefühlt ...). Wenn es denn IDE sein muss, dann nimm einen guten RAID Controller RAID 5 SATA2 mit Prozessor, Speicher und Management (Online Rebuild, Migration von RAID1 nach 5 usw.), RAID 5 mit 4 oder mehr Platten und Du hast eine sehr hohe leseperformance. SATA Platten sollten dann auch für den 24x7 betrieb ausgelegt sein, z.B. Maxtor Maxline III (7V...) oder Andere. (Vorsicht bei SATA2 und NForce4 Chipsatz, Internet mal durchsuchen) Meine Kombination: Promise Supertrak 8350 (PCIe4x, 8x SATA2) mit 4x SATA2 im Raid5 Verbund. Gruß Kai
  20. Gibt es, :) z.B. 1und1 Home, etc. Kostenlose Smarthosts (Relay :D ) kenne ich nicht. Gruß Kai
  21. Und wie schon von Phoenixcp vorgeschlagen, solltest Du über SP4 nachdenken. Ich konnte z.B. eine komplizierte View/Trigger-Kombination auf einer Dualprozessormaschine nicht ausführen (Deadlock), als Single Prozessor ging es. SP4 schuf Abhilfe. Im Readme zum SP4 ist m.E. auch einiges zur Speicherverwaltung genannt. Habe SQL-Server nur mit SP4 im Einsatz. Gruß Kai
  22. Moin, Ich glaube das ist nicht so einfach, das gilt für Termine, nicht für Ereignisse. :) Gruß Kai
  23. Im Transport-Protokoll smtp auf Level Maximum gestellt? Schau Dir das log im smtp an, das zeigt den Verbindungsaufbau genau an.
  24. Schau Dir im ExManager von Exchange den virtuellen smtp an. Dort kannst Du einstellen wo das Textfile abgelegt werden soll. Da aber Tobit die Mail schon annimmt und weiterleitet, sollte das auch unter Tobit kontrolliert werden. Im smtp von Exchange kannst Du dann jedenfalls sehen, ob Exchange etwas von Tobit bekommen hat.
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