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zahni

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  1. Wie sollen wir helfen, wenn wir die Anforderungen nicht kennen. Und noch eine Frage: Warum berätst Du Kunden zu Lizenzfragen, wenn due die Grundlagen nicht beherrschst. Microsft bietet dazu u.a. ein Seminar an. -Zahni
  2. Ich wiederhole noch mal das Thema Virenscanner. Auch wäre die exkate FM mal interessant.
  3. Windows 7 kann selber UMTS-Verbindungen aufbauen, aber nur, wenn der Hesteller des Modems einen Treiber nach der neuen API programmiert hat, die Microsft für Windows 7 eingeführt hat. Ältere Treiber benötigen eine Software oder mann muss die PIN-Abfrage auf der SIM-Karte deaktivieren. -Zahni
  4. Du hast leider nicht geschrieben welche Drucker und welche Treiber und aus welchem Programm Du druckst.
  5. Ergänzungen: - Die Datensicherheit wird auf Freigabeebene über den Drvie Extender erreicht. - Den Drive Extender soll es anch derzeitigem Kenntnisstand in Vail (Code-Name) nicht mehr geben. Alternativen, ausser der üblichen Funktionen in Windows 2008R2 (Software-Raid, usw) und Hardware-Raids sind derzeit nicht bekannt. Siehe auch Drive Extender für Vail wird eingestellt : Home Server Blog - Wenn möglich, den X510 von HP kaufen. Der hat deutlich maher "Bumps", auch abseits von einem reinen File Server. Hier aber auch beachten, dass HP die Home Server-Linie auslaufen lässt, wobei HP Mini-Server in anderer Form weiter anbieten will.
  6. zahni

    No valid HDD

    Dann waäre die Frage, warum er das Tool drauf hat...
  7. Ich verstehe immer noch nicht, warum Du das unbedingt beim Booten machen willst ? Mit welchem Programm willst Du denn hinterher sichern ?
  8. Was meint der Herstellers den möglicherweise installlierten und unbekannten Virenscanners dazu ?
  9. Synchronisiere den ESX-Server mit einer NTP-Zeitquelle. Irgendwo nimmt die VM bzw. das BIOS in der VM die aktuelle Uhrzeit her. Rate mal von wem... -Zahni
  10. Verwende mal einen anderen Druckertreiber. Solche Fehler werden oft von einem Druckertreiber verursacht. -Zahni
  11. Wenn die Hardware eine Shared-LUN bereistellt und die von ESX supported wird, geht das. VMWare hat dafür einen Locking-Mechanismus entwickelt, der verhindert, das 2 Hosts die gleiche VM starten können. -Zahni
  12. Einfach im jeweiligen Script net use L: \\server\usw schreiben und am Ende net use L: /d .
  13. Was willst Du genau erreichen ? Auf Netzlaufwerke, die im System-Kontext verbunden werden, können User nicht zugreifen. -Zahni
  14. Der anonyme Zugriff ist aus Sicherheitsgründen schon lange per default deaktiviert (Stichwort: "Null Session share" ). Ich bin mit nicht sicher, ob der sich in 2008R2 überhaupt noch aktivieren lässt.
  15. Welches JRE wird verwendet ? Verwendet die Anwendung SSL ? Sind die Zertifikate dann noch gültig ?
  16. Ist mir nicht bekannt. Der düfte hart kodiert sein.
  17. - Du kannst nicht den Virtual PC verwenden -Du hast unterstützte Hardware ( ich kann Dir jetzt auch nicht dagen welche, siehe hier More partner momentum around Microsoft RemoteFX in Windows Server 2008 R2 SP1 Beta - Remote Desktop Services (Terminal Services) Team Blog - Site Home - MSDN Blogs ) - Dein Prozessor unterstützt bestimmte Funktionen, siehe hier Hardware Considerations for RemoteFX Dann installiert Du z.B. die Remote Desktop Services mit den entsprechenden RemoteFX funktionen, installierst auf dem RD-Client den neuen Remote Desktop Client und so weiter.
  18. Sagst Du uns bitte mal, wozu der Software-Loopback-Adapter gut ist, was das mit einem "Cluster" zu tun hat, und warum der im gleichen Subnet (Vermutung) wie die NIC liegt ? Dann hast Du auch gleich den Fehler. Bei Multihoming versucht Windows eine Lastverteilung über beide NIC's zu machen. Leider kann der DB-Server nicht über den Loopbak-Adapter erreicht werden. Du hast da nicht zufällig eine Software drauf, die auf eine spezielle IP-Adresse lizensiert wird ?
  19. Ich darf nur anmerken, dass die Anleitung vom Hersteller sich kaum von der Berechtigung "Everyone" Full Control unterscheidet. Wie ich schon schrieb, setzt Windows beim Zurückschreiben die ACL der Profile-Verzeichniss selbstständig und vererbt auch keine übergeordneten Berechtigungen. Dazu benötigt der User das Recht "Full Control". Dem entsprechend bekommt er das auch in der Anleitung (Share level) und und im NTFS (Create Owner: Full Control) Der Benutzer benötigt diese Rechte auch, sonst klappt das Schreiben der Profile nicht. Er könnte damit auch andere Verzeichnisse anlegen. In andere Profile kommt der User nicht, da er dort keine Rechte hat. Das Recht den Besitz zu übernehmen haben User nicht. Der Einzigste Unterschied wäre, wenn andere User Verzeinisse auf dieser Freigabe Dateien ausser halb ihrer Profile ablegen, könnten Fremde User die sehen. Ich bin mir ziemlich sicher, dass ich in einer älteren Anleitung des Herstellers das mit Everyone "Full Control" so gelesen haben. Das mag aber schon zu NT4-Zeiten gewesen sein. Nur der Vollständigkeit halber.
  20. Wo ist das Problem, dass Die User auf dieser Freigabe neuje Ordner anlegen und Löschen ? Auf die Profil-Ordner fremder User können sie nicht zugreifen. Aussderm müssen die User den Namen der Freigabe "profile$" kennen, da der in der Netzwerkumgebung nicht angezeigt wird. Die wiederum, kann per GPO so konfigurieren, dass das überhaupt nicht geht. Auch der Explorer lässt per GPO so konfigurieren, dass man in der Adresszeile keinen UNC-Pfad eingeben kann. Wenn Du die "falschen" Daten der User 1x löschst, werden die da sicher nie wieder was hinpacken ;) -Zahni
  21. Das hier ist nur für die Freigabe profile$ , in der nur die Profile gespeichert werden: Rechte auf Freigabe: Jeder, Vollzugriff (wichtig) Die Option "Zwischenspeichern" auf dieser Fraigabe muss deaktiviert sein Rechte im Ntfs auf diesem Ordner: Jeder, Vollzugriff. Windows sorgt bei diesen Einstellungen selber dafür, dass bei den erzeugten Profil-Verzeichnisssen nur das Konto "SYSTEM", der Benutzer und, wenn in per GPO konfiguriert, die Administratoren Zugriff haben. Nutzer greifen i.d.R. nicht selbst auf die Freigabe zu, weill sie versteckt ist . Edit: Die Einstellungen im Link von Norbert werden sicher auch funktionieren, müssen aber exakt überneommen werden. ( http://technet.microsoft.com/de-de/library/cc757013(WS.10).aspx ) Ich sehe aber auf die Schnelle kein Sicherheitsproblem, dass mit der User "jeder" zu machen. -Zahni
  22. Warum soll .net zu einem Bestimmten Zeitpunkt installiert werden ? Konfiguriere des Update-Client per GPO so, dass der die Updates beim Herunterfahren installiert. În der WSUS-Console kannst Du Dir dan nach Lust und Laune Berichte anzeigen lassen. .Net 4 wird über den WSUS verteilt. -Zahni
  23. Bedenke aber, dass Du einen weiteren Server dann auch mit weiteren CAL's versorgen musst. -Zahni
  24. Das sind Client Zugriffslizenzen. D.H., es dürfen 5 Geräte oder 5 User auf diesen Server zugreifen und dort Dienste, wie z.B. den File Server, nutzen. BTW: Der Lizenzmodus pro Gerät ist nur in sehr speziellen Fällen sinnvoll RDS CAL's müssen gesondert erworben werden. -Zahni
  25. Hm. k.A. Warum nimmst Du nicht den WSUS ?
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