zahni

Dann kümmere Dich nicht weiter um das Thema. Gibt sicher Wichtigeres.

Installiere das Update 2 vom ESXI (Update 3 sollte z.Z. nicht verwendet werden).

Wenn Du ein Problem hast: Welches Problem hast Du denn?

Dann hast Du also RFID-Transponder? Dann bekommst Du sicher auch ein passendes USB-Lesegerät. Lexmark hat es seinerzeit bei uns auch geschafft, passende Lesegeräte für unsere Dienstausweise zu bekommen. Frage den Hersteller der Dienstausweise, was es für ein Typ ist. Die ID (Serien-Nummer) sollte sich eigentlich immer auslesen lassen, ohne dass man sich an der Karte authentifiziert. Der Hersteller unserer Lesegeräte fällt mir gerade nicht ein. Kann ich erst in der nächsten Woche nachschauen.

In der Regel lass es einfach auf "default", also eingeschaltet, stehen. Die Tipps rühren aus 2003'er Zeiten, wo die ersten Versionen tatsächlich nicht richtig funktioniert haben. Wenn es heute Probleme gibt, liegt es zu 99% am Treiber bzw. an der Hardware.

Geht z.B. auch per GPP und einem WMI-Filter: https://social.technet.microsoft.com/Forums/windowsserver/en-US/6421e85a-691f-4e2f-a3a7-4175555e519a/gpp-based-on-computername-starts-with Wir benutzen eine Art von Follow Me Printing von Lexmark. https://www.lexmark.com/de_de/products/software/print-release.html Zentrale Drucker, überall gleich. Kein Stress mit GPP und Computer-Konten ;)

Ich würde mich mit den neuen Tools für Windows 10 mal intensiv beschäftigen: https://msdn.microsoft.com/library/windows/hardware/dn927348(v=vs.85).aspx Generell darfst Du das aber nur im Kundenauftrag machen, wenn die entsprechenden Lizenzen vorhanden sind. Nicht für Einzel-PCs mit OEM-Installationen.

Du hast die eigene Adresse als Forwarder konfiguriert? Google doch bitte nochmal, was ein DNS-Forwarder ist... BTW: Das ist ein etwas ungewöhnlicher Hypervisor "Red Hat VirtIO Ethernet Adapter" . Vielleicht fällt der Server darum so oft aus?

Es gibt USB-RFID Leser, die eine Tastatur-Emulation verwenden, z.B. http://www.i-keys.de/de/USB-RFID-Reader/MR-Legic.html Du könntest nun noch passende Transponder austeilen...

80 dba ? Das wäre lauter als ein Staubsauger..

Habe mich wohl falsch ausgedrückt: Die Systempartition hat das Ur-Vista auf bei einer leeren HDD nicht erstellt. Daher musstest Ihr für den Bitlocker ja auch dieses Vorbereitungstool liefern. Kann sein, das man dieses Verhalten mit einem der Service Packs geändert wurde. Der Grund für die Systempartition ist ja ausschließlich der Bitlocker.

Die Bootpartition bei Vista war optional und wurde für Bitlocker benötigt. Da gab es so ein "Vorbereitungs-Tool"...

Nimm einfach eine Version von Acronis, die Windows 7 auch unterstützt, oder benutzte ImageX von Microsoft.

Ach doch.. ;)

Nimm Wireshark und beobachte die DNS-Queries.

Schau mal, ob hier was passendes findest: https://www.pdf-tools.com/pdf/Home.aspx

Kommen wir wieder zu den DNS-Servern. Siehe weiter oben.

Die Empfehlung ist, keine lokalen Admins zu verwenden und dem Builtin-Admin per GPO ein Sinnlos-Passwort zu vergeben und dann zu deaktivieren. Gleichzeitig sollte das Caching von Domain-Konten auf Geräte beschränkt werden, deren HDD verschlüsselt ist (z.B. mit Bitlocker) Die lokal gespeicherten Passwörter (auch gecachte) lassen sich leider immer noch mit entsprechenden Tools auslesen, sobald man physischen Zugriff auf die Geräte hat. Wenn Du darauf nicht verzichten willst: nimm Lokal einfach ein anderes Konto.

Zumindest wird das MSI-Office 2013 nicht platt gemacht. Und man kann wahlweise Outlook 2013 oder 2016 benutzen (gleiches PST). Auf die Schnelle ist mit zwischen 2013 und 2016 hier kein Unterschied aufgefallen. Nur die Titelleiste ist blau...

So wie es aussieht gibt es überhaupt keine MSI-Version mehr. Im MSDN gibt es genau ein ISO-Image. Achtung: Der Installer legt ohne Rückfrage sofort los. Irgendwas auswählen kann man nicht. Wo wir in der Fia. den AppV-Mist endlich loswerden wollen. Seit Version 5 ist AppV nicht mehr zu gebrauchen. Im Speziellen der funktional stark reduzierte Server. Größtes Problem: Beim Start eine Anwendung wird nicht mehr geprüft, ob eine neue Version vorliegt. Das geht nur noch per Scheduler irgendeines PS-Scripts. Das wir oft eigene Anwendungen darüber updaten, nicht mehr zu bebrauchen. Wir wechseln zu Thinapp. Mache Dinge können auch einfach sein.

Eigentlich finde ich http://www.w3schools.com/sql/default.asp recht gut. Da kann man auch gleich eigene Queries ausprobieren.

Ein Virenscanner hilft bei den aktuellen Trojanern eher selten. Dazu müsste der Scanner die Viren erkennen, bevor sie gebaut und verbreitet werden. Das geht leider ohne Fluxkompensator nicht. Mittlerweile gibt es Baukästen, die Viren ständig neu verwürfeln und so Virenscanner austricksen. Du könntest z.B. einen Virus auf dem System gehabt haben, der Deine Adressbücher kopiert und sich danach restlos vernichtet.

Ich kenne mich nur in DB2 halbwegs aus. Hier werden Ausführungspläne im sog. Package Cache gespeichert und könne wieder verwendet werden, wenn sich der Quelltext der Query nicht ändert. Dazu müssen die Entwickler bzw die verwendeten Frameworks Parameter Marker in den Transaktionen verwenden. Manchmal sind die Programmierer aber zu faul dazu. Mittlerweile kann DB2 aber bei den meisten Queries die Marker selber reinschreiben (DB-Parameter) Statisches SQL ist natürlich immer überlegen. Leider können unsere Entwickler meist nur "Hibernate". Statisches SQL ist ihnen zu Aufwendig oder es gibt keine Zeit, sich mit dem Tooling zu beschäftigen. IBM PureQuery wäre ein Ansatz: https://en.wikipedia.org/wiki/IBM_PureQuery So, nun genug davon ;)

Trotzdem sollte es programmiertechnisch zunächst egal sein, ob ich eine Query, View oder SP mit Parametern verwende. Der Rest ist eher eine Frage des Designs. Persönlich kenne ich mehr Anwendungen, die keine SPs verwenden, sondern zu 98% dynamisches SQL. Mit gewissen Frameworks geht das auch selten anders. Aber ich schweife ab.

Bleibt die Frage der Parameterübergabe ;)