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zahni

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Alle erstellten Inhalte von zahni

  1. Es gibt viele Wege. Nils kennt da einen ganz alten: https://www.faq-o-matic.net/2003/10/25/csvde-zum-import-und-export-von-ad-daten-nutzen/
  2. Schau mal hier: https://www.amazon.de/PowerShell-Windows-Automation-f%C3%BCr-Einsteiger-Profis-ebook/dp/B01H5N4OTC/ref=sr_1_1?ie=UTF8&qid=1488540233&sr=8-1&keywords=powershell In einem Forum kann man leider nur bedingt Grundlagenwissen vermitteln. Und die Lösung für Dich fertigstellen wird Dir auch keiner. Einen Tipp hast Du ja schon bekommen.
  3. Andere Lösungen nutzen Intel AMT oder vPro...
  4. Ich kenne mich mit dem Excel-Cmdlet nicht wirklich aus. Generell würde ich aber die Schleife foreach($user in $alleADUser) { Get-ADUserLastLogon $user.samaccountname $infos = Get-ADUser $user.samaccountname -Properties * $datum = $LastLogon $samname = $infos.samaccountname $givenname = $infos.GivenName $name = $infos.Name $accexpiration = $infos.accountExpirationDate $distinguishedName = $infos.distinguishedName $department = $infos.department } ein wenig erweitern...
  5. Und den Exchange vielleicht eher nicht auf einen DC installieren...
  6. Nur mal kurz: Die 1. Function endet vor dem CLS, wenn ich das richtig sehe. Die wird unten erst unten aufgerufen (nach dem fetten Text) Danach kommt Code, der keine Schleife enthält, also nur 1x ausgeführt wird. Die Variablen dort werden aber erst hinterher definiert bzw. mit Daten befüllt (?). Der letzte Block "foreach($user in $alleADUser)" ist sinnfrei, da nur durch das Array alleADUser loopt und Inhalte in Variablen schreibt. Jeder Durchlauf überschreibt den vorigen Wert. Bitte beachten: Es kann gut sein, dass im Excel-Sheet eine Zeile steht. Weil in der Powershell-Shell noch die Variablen vom vorhergehen Versuch gespeichert sind...
  7. Steht bestimmt im Handbuch: http://www.vmware.com/pdf/convsa_61_guide.pdf Ansonsten: Einfach ausprobieren.
  8. Wenn er den Converter einsetzen will, kann er sich den Rest sparen. Der ändert auch die Partitionen von Windows. Der OVF-Export erreicht hier übrigens das Gleiche.
  9. Das kann man alles machen, jedoch kann man hinterher nicht sicher das VMDK verkleinern. Und Änderungen an der Größe der VMDK's gehen nur ohne Snapshot. Mir fällt gerade ein: Wenn man die VM als OVF exportiert, sollte man beim Import andere HDD-Größen angeben können. Allerdings braucht man für einen Test auch wieder Platz...
  10. Mittels Storage Vmotion in ein THIN-Disk umwandeln. Geht aber nur mit passender Lizenz und einem 2 Datastore.
  11. Oder das Rendering des Fonts funktioniert über RDS nicht. Vielleicht mal mit den Clear-Type-Optionen spielen...
  12. Leider kann man mit ein paar Informationen das Konzept nicht beurteilen. Wenn Du mit dem Thema nicht direkt involviert bist, halte Dich einfach zurück. Du solltest aber auf Probleme, die in Dein Arbeitsgebiet reichen, hinweisen, dies schriftlich dokumentieren und dem Projektleiter zuarbeiten.
  13. zahni

    Ordner absichern

    Mcafee hat auch was: https://www.mcafee.com/de/products/dlp-endpoint.aspx Arbeitet wohl auch mit dem Microsoft RMS (den man auch nehmen könnte) zusammen.
  14. Ich kenne den Storage nicht. Verschiebe die Daten doch komplett auf den neuen Storage. Im Storage kannst Du, zumindest bei einer Netapp, nach Lust und Laune Junction-Points anlegen und dort neue Volumes mounten: volume mount -vserver my_filer -volume newvol -junction-path /myoldvol/folder1/folder1/newvol
  15. Hi, funktioniert das standardmäßige Feld "Default Gateway" nicht, bzw. warum willst Du das skripten?
  16. Vermutlich ist es überflüssig, weil Microsoft hier Einiges in Windows 10 nachgerüstet hat.
  17. Ich habe hier noch was gefunden: https://www.heise.de/ct/hotline/Wake-on-LAN-unter-Windows-10-2841861.html Wie aber geschrieben, ist hier keine WOL-Funktion beschrieben: http://download.gigabyte.eu/FileList/Manual/mb_manual_ga-z97m(h97m)-d3h_e.pdf Bei diesem Board (man beachte das fehlende "m" im Namen) aber schon: http://download.gigabyte.eu/FileList/Manual/mb_manual_ga-z97(h97)-d3h_e.pdf Ich tippe darauf, das es mit dem Board (Micro-ATX?) nicht geht. Das Board ohne "m" hat wohl auch einen Intel-Chip.
  18. Hat das Panel vielleicht ein "scanning backlight"? Mach einer ist da empfindlich.
  19. Hallo und willkommen. Vielleicht mal laus einer anderen Ecke: Es gibt jetzt Monitore, die mehr einen Eingang gleichzeitig darstellen können, z.B. http://www.lg.com/de/monitore/lg-34UM88C-P
  20. Aber FTP ist immer noch unsicher...
  21. Im Handbuch vom Board steht dazu eben nichts. Da gibt es nur einen allgemeinen Hinweis bei der Option "ERP", die wohl von einer "Master-Vorlage" kopiert wurde. Im BIOS gibt es keine Option um WOL ein- oder auszuschalten.
  22. Vielleicht solltest Du über das Konzept noch einmal nachdenken. Die FTP-Zugänge der Hoster sind i.d.R. nur zur Verwaltung der Webseiten gedacht und haben daher einen festen Namen. Auch sollte man Kundendaten wir "rohe Eier" behandeln und keinesfalls unverschlüsselt durch das Internet übertragen. Da ist normales FTP keine gute Idee. Hier werden sogar die Passwörter zur Anmeldung unverschlüsselt übertragen. Die Richtige Weg ware z.B. ein per TLS 1.2 erreichbarer Webservice, der die Daten entgegen nimmt. Ansonsten vielleicht https://hilfe-center.1und1.de/hosting/1und1-webhosting-c10085285/webspace-und-zugaenge-c10085091/ftp-c10085122/ftp-zugang-mit-eigener-subdomain-nutzen-a10795691.html
  23. Jo. Das kannst Du aber auch einfach ausprobieren.
  24. Ich habe hier mal einen alten Artikel gefunden (Die Änderungen kamen mit SP4, aber wohl nach dem W2000-Release): http://windowsitpro.com/systems-management/ntfs-access-control-security-enhancements Ich kann ich dunkel daran erinnern, dass man mit dem Service Pack direkt auf der Server-Console die Vererbung trotzdem nicht richtig einstellen konnten, sondern nur, wenn man einen W2000 Client remote benutzte...
  25. Halten wir fest: Vererbbare Rechte wurden mit irgendeinem ServicePack unter NT 4.0 an das NTFS angehäckelt. NTFS kannte im ursprünglichen Design keiner vererbbaren Rechte. Die gewählte Lösung ist eher eine Psdeudo-Vererbung, da die Rechte trotzdem auf jedem Objekt eingetragen werden. Damit musste man am NTFS nur wenig ändern. Es wird wirklich mal Zeit für ein echtes neues Dateisystem.
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