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zahni

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Alle erstellten Inhalte von zahni

  1. Hm, auch darüber kann man trefflich diskutieren. Natürlich sind NTFS-Berechtigungen führend. Bei uns stellen die Freigabe-Berechtigungen nur sicher, dass sich ein User nicht verirrt. Vermutlich kann man das auch weglassen. Auf jeden Fall ist die höchste Berechtigung "Ändern". Wir hatten in der Vergangenheit zu viele Probleme mit dem Besitz-Recht, bei dem der User dann doch wieder NTFS-Rechte verstellen darf.
  2. Nö, rw Everyone macht man auch unter Windows nicht. Besonders nicht, wenn Du die Kontrolle über die NTFS-Rechte behalten willst. Aber wie gesagt, mit dem Powershell-Teil kann man vermutlich was bauen. Schaue ich mit demnächst an. Soweit ich das sehe, gibt es CMDLets zum Erstellen von Freigaben auf der Netapp...
  3. Als ich ELO mal in ein Abnahmesystem kopieren musste bin ich auch fast verzweifelt. Nicht das man den Server-Namen nur in ein paar Config-Files verdrahtet hat, nein, der steht auch noch in der DB an allen möglichen und unmöglich Stellen. Richtig dokumentiert war das damals auch nicht. Kerberos war auch zum "Haare raufen".
  4. Hm, Du meinst wohl https://shop.quest.com/682/purl-Secure-Copy . Die verkaufen echt eine "30 Tage Lizenz" ;) Ich habe mir noch die Powershell-Erweitung von Netapp heruntergeladen. Mal sehen, was damit geht.
  5. Hi, vielleicht hat jemand mal einen Tipp. Ich suche gerade nach einer Lösung, wie ich Windows-Freigaben inkl. der ACL auf eine Netapp (cDot 8.3/9) übertragen kann. Dabei geht es mit nicht um die NTFS-Rechte. Das macht Robocopy ganz gut. LANMANSERVER auf der Registry kann ich schlecht exportieren ;) -Zahni
  6. Mag sein. Bei uns hat die Software den Spitznamen "Hobbythek" Das mag auch am aktuellen Business-Partner liegen.
  7. Hm, das gehört eigentlich zur "Grundausstattung". Laufwerke kann man entweder per GPP oder Logon-Script zuweisen. Google hilft da.
  8. Nur beim Customizing wird ELO schnell kompliziert und fertige Lösungen lassen sich derzeit nicht als Paket von einem Abnahme- oder Testsystem auf ein Produktionssystem übertragen. Hier ist "Bastelstunde" angesagt und erneutes Testen. Ohne http://www.solutions-for-elo.de/produkte/uds-for-elo/uebersicht.html kann man auch kaum auf andere Daten zugreifen. Aber um Mails im großen Stil zu archivieren? K.A. Sollte man da nicht was nehmen, was sich direkt im Mailclient einklinkt?
  9. So, das Problem lässt sich auf den HPE CIM-Provider bzw. auf dem VMWare CIM-Service eingrenzen. Wer genau Schuld ist, lässt sich derzeit nicht sagen. Im Moment habe ich den HPE-Provider mit esxcli system settings advanced set -o /UserVars/CIMvmw_hpe-smx-providerProviderEnabled -i 0 deaktiviert. Wenn der eingeschaltet ist, wird die vmkernel.log mit 2017-01-20T11:24:13.964Z cpu18:39228)User: 3820: wantCoreDump:sfcb-CIMXML-Pro signal:11 exitCode:0 coredump:disabled zugemüllt. Außerdem werden dann die Sensoren "Physical Memory Module" entweder überhaupt nicht angezeigt oder mit "Warning". "Physical Memory Module" kommt aus dem HPE-Provider. Ist eigentlich doppelt, da VMWare die Module auch selber anzeigt. Mal sehen, was der VMWare-Support noch zu sagen hat.
  10. Wie ich schrieb, alles Aktuell. Ticket ist schon raus. Ich schreibe dann kurz, was es gebracht hat. Kurze Rückmeldung: Der Fehler scheint jetzt weg zu sein. Ich musste im RBSU 1x Default -Werte laden. K.A. was da vermurkst war. Kommando zurück: Nachdem es kurz "Grün" war, wieder "Warning"...
  11. Der Server ist neu und dementsprechend aktuell. Ich wollte nur wissen, ob jemand rein zufällig aktuell diese Macke hat. Das ESXI 6 bei unseren älteren Servern nach dem Reboot gelegentlich mal einen RAM-Fehler meldet (ohne das der Server davon was weis), kenne ich ich schon. Doch bisher konnte man den Sensor zurücksetzen und dann was Ruhe. Nun muss ich ein Ticket ziehen.
  12. Hi, kurze Frage an die Praktiker: Ich habe hier einen neuen Server HPE DL 360 G9 mit 256 GB RAM. Installiert wurde er mit dem neusten HPE ESXI-6.0-ISO vom Dezember. Danach wurde auf dieses Build (4600944) aktualisiert. Nun macht der Health-Monitor 12 von 16 Module "Gelb" und das VCenter schickt lustige Warnungen. "Sensor-Reset" hilft nicht. Und natürlich hat ILO & Co keine Kenntnis von RAM-Fehlern. Der Server ist 1. mit diesem Build, daher kann ich nicht sagen, ob der Fehler "mitwandert". "Memtest" findet auch nichts. Kennt jemand das Problem aus der aktuellen Praxis? Ansonsten wird es morgen dann ein Ticket bei VMWare geben.
  13. Richtiges 2012? 2012 <> 2012R2
  14. Du musst das aktuelle Profile zum Default Profile machen, schau mal hier: https://msdn.microsoft.com/de-de/windows/hardware/commercialize/manufacture/desktop/customize-the-default-user-profile-by-using-copyprofile
  15. Wie ich schon weiter oben schrieb: Die IP-Adresse des Routers muss in jedem Fall per ARP aufgelöst werden. Daher klappt der Zugriff. Da es die Router-IP ist kann der Client sie nicht zu einem Router schicken ;)
  16. Kann man mit Sharepoint machen. Da müsste man nicht mal viel anpassen. Der Rest müsste im Lastenheft stehen.
  17. https://en.wikipedia.org/wiki/Proxy_ARP Wird wohl hauptsächlich für VPN genutzt. Damit kann man ein Remote-Gerät so einbinden, als ob es sich im lokalen Netz befindet.
  18. Kurzfassung: Wenn das Gerät, aus welchen Gründen auch immer, per ARP für eine beliebige IP-Adresse nach der MAC zu fragen, kann er mit dieser IP kommunizieren, wenn er per ARP eine Antwort erhält. Denn dann haben wir Layer 2.
  19. Warum? Der IP-Stack will i.d.R. zu einer IP die MAC wissen und nicht umgekehrt. Wenn beide im Cache sind...
  20. zahni

    Windows 7 als VM

    Wie ich schrieb: Du brauchst eine VDA-Lizenz: https://www.microsoft.com/de-de/licensing/produktlizenzierung/virtualisierung.aspx Du brauchst Dich nicht zu bemühen, Du findest kein Schlupfloch. Falls Du Deine VM-Hosts mit einer Windows Datacenter-Lizenz versehen hast, könntest Du sparen, wenn Du statt Windows 7 die jeweilige Server-Version als "Desktop" verwendest. Das ist aber auch die einzige Möglichkeit zu sparen.
  21. Hast Du die Subnetze in den AD Standorten richtig konfiguriert? https://technet.microsoft.com/de-de/library/cc754697(v=ws.11).aspx
  22. http://www.advancedinstaller.com/repackager.html
  23. In der letzen c't stand was zum Booten von einer VDH. ich meine beim Lesen auch was von Snapshots gelesen zu haben. Schaut Euch den Artikel einfach mal an. Ich hatte keine Lust den komplett zu lesen.
  24. zahni

    Windows 7 als VM

    Windows 7 als VM: Du brauchst eine VDA-Lizenz. Desweiteren müssen alle Geräte, die darauf zugreifen (bei Office 365 eventuell die User-Variante), eine passende Lizenz besitzen. Ob RDS günstiger ist, muss man sich ansehen. Das würde sich dann aber nur auf die OS-Umgebung beziehen.
  25. Da hast Du Dein Problem. Für ESXI 6 brauchst Du das Vcenter 6 oder neuer.
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