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Gulp

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Alle erstellten Inhalte von Gulp

  1. Definitv ungeeignet kann man so weder sagen noch irgendwie bewerten, da muss man zunächst die Anfoderungen definieren. Wenn es "nur" ein Spielsystem oder Testsystem sein soll, dass nur für ein oder 2 Monate Dauerbetrieb herhalten soll um Eurem Softwarelieferanten einen Nachweis geben zu können, dann mag auch eine Consumer SSD ausreichend sein. Es wäre dann halt nur dumm, wenn man mit der dann doch recht teuren Hardware auch keine Verbesserung erzielen würde, denn es gäbe ja noch bessere (oder anders formuliert: andere) Möglichkeiten. Ich würde dem Softwarelieferanten die Hausaufgabe aufgeben doch mal mit aussagekräftigen Zahlen zu kommen, das müssen wir bei unserer Software auch nachweisen können, da kann man bestimmt Kennzahlen definieren. Das muss auch der Hersteller der Software können zumal er ja bestimmt auch Hardwareanforderungen für seine Software haben wird. Selbst wenn das ein Nischenprogramm ist (und wir machen auch das eine oder andere Nischenprogramm), so muss der Hersteller in der Lage sein den Performanceengpass zumindest auf bestimmte Hardwarebereiche einzugrenzen. Grüsse Gulp
  2. Es gibt durchaus Server SSD's, allerdings sind das dann keine MLC Flash Zellen, wie bei der von Dir erwähnten Vertex 3, sondern SLC Flash Zellen und deutlich teurer als die Consumer SSD's (nichts gegen die Vertex, ich hab selber ne Vertex 2 in einem meiner Rechner). Beispielsweie kostet ne 20GB Intel SLC (Intel 311) schon bisschen mehr als 100 Euro, die X25-E mit 32GB kostet um die 350 Euro und für die X25-E mit 64GB muss man schon mit 650 Euro rechnen. Im Gegensatz zu den MLC Varianten sind die SLC zum einen für mehr Schreibzyklen spezifiziert und auch für den Dauerbetrieb in einem Server geeignet. Alleine wegen der doch recht hohen Preis dürften SSD's in Servern noch nicht so weit verbreitet sein, da wird man meiner Einschätzung nach derzeit noch eher auf SAS Festplatten treffen. Grüsse Gulp
  3. Wenn alle Freigaben auf einem einzigen Server liegen sieht es düster aus. Fragt sich ohnehin ob das eine praktikable Lösung ist, wenn einem User die verschiedenen User bekannt sind, benötigt man eigentlich letztlich auch nur einen User und regelt den Zugriff dieses Users dann über eine entsprechende Gruppenmitgliedschaft. Grüsse Gulp
  4. Gulp

    Win7 mit W2k Server

    NTLMv2 ist in Vista/Windows 7 standardmässig ausschliesslich aktiv, in den früheren Versionen ist NTLMv2 standardmässig deaktiviert. Also entweder man aktiviert in Vista/Windows 7 zusätzlich zum NTLMv2 auch das ältere NTLM, oder aktiviert in den älteren Versionen zusätzlich zum NTLM auch NTLMv2. Grüsse Gulp
  5. Nein, die SB Lizenz gilt immer nur für die explizit gekaufte Bitversion. Wenn man also eine 32-bit Version gekauft hat, darf man auch nur die 32-bit Version verwenden. Grüsse Gulp
  6. Auch wenn ich wahrscheinlich Haue bekomme, weil die Microsoft Webseiten nicht rechtsverbindlich sind, aber auch da findet man folgenden Hinweis zum Licensing: Q. Does Microsoft Hyper-V Server require Client Access Licenses (CALs)? A. No. Microsoft Hyper-V Server: Frequently Asked Questions *duckundwech* Grüsse Gulp
  7. Standardmässig ist das Audiosubsystem in 2008R2 erst gar nicht gestartet. Sind denn alle Audiotreiber und Audiodienste installiert/gestartet. Grüsse Gulp
  8. Gulp

    Win7 mit W2k Server

    Jup, seit NT SP4 wurde es in NT eingeführt ..... deswegen ja auch die Einschränkung ..... wenn ich mich recht entsinne. ;) Grüsse Gulp
  9. Wenn Du ganze 2 Posts über Dir geschaut hättest, so wüsstest Du dass das Problem auch ohne Brauserwechsel gelöst wurde ...... Grüsse Gulp
  10. Gulp

    Win7 mit W2k Server

    Bei beiden die gleiche NTLM Version (wenn ich mich recht entsinne müsste Windows 2000 kein NTLMv2 kennen) eingestellt? Also: Was steht in den lokalen Sicherheitsrichtlinien von Windows 7 unter: Sicherheitsoptionen --> Netzwerksicherheit: LAN Manager-Authentifizierungsebene Was ist unter dem Punkt auf dem Server konfiguriert? Windows 2000 mit aktuellem Patchstand? Grüsse Gulp
  11. Hätte ich auch nie ernsthaft vorgeschlagen, das sollte auch schön genau so konfiguriert bleiben ...... :D :cool: Grüsse Gulp
  12. Das liegt aber letztlich nicht an WinSCP, sondern an der Config des SSH Servers in Linux ........ :D Grüsse Gulp
  13. Nicht ganz, der Login von root mittels SSH ist standardmässig nicht aktiviert (und sollte auch nicht wirklich aktiviert werden), per "su" geht's mit pUtty aber durchaus dann weiter, auch mit der Ruth ..... äähh root. ;) Grüsse Gulp
  14. Gulp

    Win7 mit W2k Server

    Such hier im Board mal nach NTLM dann wird Dir geholfen .... ;) Grüsse Gulp
  15. Gulp

    VPN Zertifikat

    Woher soll ich jetzt wissen was Du in Deinem konkreten Fall genau wissen musst? Der Dienstleister soll Dir halt ne funktionierende VPN Einrichtung inklusive Doku erstellen. Ist das Deinem Chef zu teuer, so muss Dein Chef Dir ein anderes funktionierendes Arbeitsmittel zur Verfügung stellen. Das hier ist ein rumgeiere wie auf dem Basar .... ich geh ja auch nicht zur VW Vertragswerkstatt und frag dort wie man geschickterweise den Zahnriemen wechselt und beauftrage dann den Schrauber aus dem Hinterhof. Ohne genaue Informationen zu dem verwendeten VPN Zugang, die Du offensichtlich auch nach mittlerweile mehr als 2 Threads immer noch nicht weisst (und das meine ich nicht abwertend, gehässig oder bösartig), kann man hier keine weiterführende Information geben, tut mir leid. Deswegen zum wiederholten Male der wirklich gut gemeinte Rat: Frag den ursprünglichen Dienstleister, denn der scheint es ja zu wissen und lass Dir eine Doku geben. Grüsse Gulp
  16. Gulp

    VPN Zertifikat

    Nein, die Informationen reichen nicht aus, der Rechner benötigt eine eigene VPN Konfiguration, sofern kein Site-to-Site VPN eingerichtet wurde. Ja, welche wissen wir aber nicht, da uns keinerlei Informationen zu der verwendeten VPN Konfiguration genannt werden können. Kann man nicht sagen, weil man keine genauen Infos zu der bestehenden VPN Konfiguration hat, vermutlich aber eher nicht. Ich dachte ich hätte es schonmal im letzten Thread gesagt, wir sind immer noch beim Thema: Entwickel mal ein Tool in meiner Lieblingsprogammiersprache. Ich fürchte ohne den Dienstleister wirst Du defintiv nicht weiterkommen. Grüsse Gulp
  17. Früher gab's mal CheckIT für sowas, wurde als Diskette oder CD gebootet und dann konnte man den oder die Tests auswählen und durchlaufen lassen. Zum einen was CheckIT nicht gerade billig, zum anderen sind die Ergebnisse mancher solcher Tests nicht wirklich aussagekräftig, weil sie, wie Zahni richtig erwähnt, ja auch auf der zu testenden Hardware laufen. Die heutige CheckIT Software läuft meines Wissens aber auch nur auf Windows: http://store.smithmicro.com/productdetails.aspx?pid=11649 Grüsse Gulp
  18. Stimmt, solange die SA aktiv ist, hast Du wieder mal recht ..... :D Grüsse Gulp
  19. Denk an Dr.Melzer's Tip, kauf' eine OEM Lizenz und schliesse darauf SA ab, dann brauchst Du für's Reimaging (aber nur für's Reimaging) keine weiteren Volumenlizenzen mehr. ;) Wenn Du die anderen Vorteile der Volumenlizenzen nutzen willst, kommst Du nicht um den Kauf der VL herum. Grüsse Gulp
  20. Für Volumenlizenzen benötigst Du ohnehin eine Basislizenz zB eine OEM oder SB, also für diese vorhandenen OEM Rechner auch eine Volumenlizenz kaufen, das geht immer. SA halt nur 90 Tage nach Kauf der OEM. Will heissen Du hast 50 Rechner, da brauchst Du 50 OEM/SB Lizenzen und 50 Volumenlizenzen, ohne die Basislizenz (hier OEM oder SB) wäre die Volumenlizenz nicht legal. Grüsse Gulp
  21. Vorhandene OEM darfst Du nicht ohne weiteres (zB ohne vorhandene Software Assurance) reimagen, zudem sind Volumenlizenzen Upgrades (will heissen Du musst auf jeden Fall OEM Lizenzen haben), so dass man hier in der Regel eben nur ein VL Image benötigt. Grüsse Gulp
  22. Ich dachte Du hättest es langsam geschnallt, auch ne PPTP VPN Verbindung ist per se nicht schwierig zu konfigurieren, genausowenig wie die Verwendung von Zertifikaten, wenn die restlichen Parameter einer VPN Verbindung richtig konfiguriert und vor allem einem bekannt sind. Off-Topic:Der ganze Thread hier ähnelt irgendwie folgendem Gespräch: Mann: Schatz was gibt es heute zum Essen? Frau: Warm! Das Zertifikat ist ja zunächst meist nur für die Authentifizierung bedeutsam, das ginge rein prinzipiell zB auch mit Passwörtern. Schau mal in den Wikipedia Artikel zu VPN, insbesondere die Abschnitte "Sicherheit" und "Implementierung". http://de.wikipedia.org/wiki/Virtual_Private_Network Das Zertifikat selbst bringt bei falscher VPN Konfiguration keine Verbesserung. Grüsse Gulp
  23. Wenn Du Software Entwickler bist, wirst Du verstehen, dass es in etwa genauso wäre, wenn ich Dir sage "Entwickel bitte mal ein Tool für ein paar Systemaufgaben für mich, am Besten in meiner Lieblingsprogrammiersprache." ...... etwa an dem Punkt wären wir gerade beim Deinem Thema VPN. Jetzt klar? Da wir weder wissen um welches VPN Gateway es hier geht oder welche VPN Methodik hier zugrunde liegt, kann man Dir nicht weiterhelfen. Frag den Dienstleister, der kann Dir genau sagen was und wie zu konfigurieren ist. Grüsse Gulp
  24. Gulp

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    Da wir das nicht auf Legalität überprüfen können, gilt zunächst Boardregel 8 ..... aber Du kannst Dich natürlich mit der Frage direkt an Microsoft wenden. (Habt Ihr da keine Installationsdoku?) Grüsse Gulp
  25. Gulp

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    Da würde ich widersprechen, der SQL Server benötigt sehr wohl einen Product Key, es gibt allerdings auch Installtionsdatenträger mit integrierten Product Keys, das kommt letztlich auf die entsprechende Lizenzform an. Man sieht die Eingabemaske des Product Keys bei SQL 2008 zB in folgenden Tutorial (Step 6): How to Install SQL Server 2008 - A Step by Step Guide Grüsse Gulp
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