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Gulp

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Alle erstellten Inhalte von Gulp

  1. So eine Workstation hatte ich auch schonmal, letztlich hat nur eine saubere Neuinstallation der Workstation das Problem beheben können. Grüsse Gulp
  2. @zahni: Im Prinzip war es eigentlich schon immer so, dass die "normalen" Catalyst Treiber sich auch auf Notebooks installieren ließ, allerdings nur für Radeon Mobility Referenzchips. Hatte also ein OEM Partner für sein Notebook besondere "Features" oder ein abgewandeltes Grafikbios verwandt, so wurde dies (durch Änderung der Hardware-ID's) vom Treiber nicht mehr unterstützt. Aktuell findet man, wie bei nVidia schon länger, eine Mobility Variante des Catalyst Treibers bei dem AMD/ATI aber vorher mit einem kleinen Tool die Hardware überprüft und dann über dieses Tool den Mobility Treiber herunterlädt: Das Tool nennt sich "catalyst_mobility_32-bit_util.exe" (gibts auch in einer 64-bittigen Variante) und findet sich dort: Win7/Vista 32-bit Win7/Vista 64-bit Grüsse Gulp
  3. Sicher bietet AMD Treiber für Notebooks an, aber eben nur für Vista/Win 7. XP Treiber muss der OEM Partner liefern, in dem Fall HP. Grüsse Gulp
  4. Was heisst hier "ausgewählt"? Irgendwas im Netz geändert? Proxy oder ähnliches? Irgendwas am SQL Server geändert, welcher wird verwendet, die Windows Database, die der WSUS mitbringt oder eine andere? WSUS ist auf aktuellem Stand? Grüsse Gulp
  5. Sieht aus als seien die Updates ja auch noch nicht genehmigt ..... vorher lädt der WSUS auch keine Updates herunter. Grüsse Gulp
  6. Definitv ungeeignet kann man so weder sagen noch irgendwie bewerten, da muss man zunächst die Anfoderungen definieren. Wenn es "nur" ein Spielsystem oder Testsystem sein soll, dass nur für ein oder 2 Monate Dauerbetrieb herhalten soll um Eurem Softwarelieferanten einen Nachweis geben zu können, dann mag auch eine Consumer SSD ausreichend sein. Es wäre dann halt nur dumm, wenn man mit der dann doch recht teuren Hardware auch keine Verbesserung erzielen würde, denn es gäbe ja noch bessere (oder anders formuliert: andere) Möglichkeiten. Ich würde dem Softwarelieferanten die Hausaufgabe aufgeben doch mal mit aussagekräftigen Zahlen zu kommen, das müssen wir bei unserer Software auch nachweisen können, da kann man bestimmt Kennzahlen definieren. Das muss auch der Hersteller der Software können zumal er ja bestimmt auch Hardwareanforderungen für seine Software haben wird. Selbst wenn das ein Nischenprogramm ist (und wir machen auch das eine oder andere Nischenprogramm), so muss der Hersteller in der Lage sein den Performanceengpass zumindest auf bestimmte Hardwarebereiche einzugrenzen. Grüsse Gulp
  7. Es gibt durchaus Server SSD's, allerdings sind das dann keine MLC Flash Zellen, wie bei der von Dir erwähnten Vertex 3, sondern SLC Flash Zellen und deutlich teurer als die Consumer SSD's (nichts gegen die Vertex, ich hab selber ne Vertex 2 in einem meiner Rechner). Beispielsweie kostet ne 20GB Intel SLC (Intel 311) schon bisschen mehr als 100 Euro, die X25-E mit 32GB kostet um die 350 Euro und für die X25-E mit 64GB muss man schon mit 650 Euro rechnen. Im Gegensatz zu den MLC Varianten sind die SLC zum einen für mehr Schreibzyklen spezifiziert und auch für den Dauerbetrieb in einem Server geeignet. Alleine wegen der doch recht hohen Preis dürften SSD's in Servern noch nicht so weit verbreitet sein, da wird man meiner Einschätzung nach derzeit noch eher auf SAS Festplatten treffen. Grüsse Gulp
  8. Wenn alle Freigaben auf einem einzigen Server liegen sieht es düster aus. Fragt sich ohnehin ob das eine praktikable Lösung ist, wenn einem User die verschiedenen User bekannt sind, benötigt man eigentlich letztlich auch nur einen User und regelt den Zugriff dieses Users dann über eine entsprechende Gruppenmitgliedschaft. Grüsse Gulp
  9. Gulp

    Win7 mit W2k Server

    NTLMv2 ist in Vista/Windows 7 standardmässig ausschliesslich aktiv, in den früheren Versionen ist NTLMv2 standardmässig deaktiviert. Also entweder man aktiviert in Vista/Windows 7 zusätzlich zum NTLMv2 auch das ältere NTLM, oder aktiviert in den älteren Versionen zusätzlich zum NTLM auch NTLMv2. Grüsse Gulp
  10. Nein, die SB Lizenz gilt immer nur für die explizit gekaufte Bitversion. Wenn man also eine 32-bit Version gekauft hat, darf man auch nur die 32-bit Version verwenden. Grüsse Gulp
  11. Auch wenn ich wahrscheinlich Haue bekomme, weil die Microsoft Webseiten nicht rechtsverbindlich sind, aber auch da findet man folgenden Hinweis zum Licensing: Q. Does Microsoft Hyper-V Server require Client Access Licenses (CALs)? A. No. Microsoft Hyper-V Server: Frequently Asked Questions *duckundwech* Grüsse Gulp
  12. Standardmässig ist das Audiosubsystem in 2008R2 erst gar nicht gestartet. Sind denn alle Audiotreiber und Audiodienste installiert/gestartet. Grüsse Gulp
  13. Gulp

    Win7 mit W2k Server

    Jup, seit NT SP4 wurde es in NT eingeführt ..... deswegen ja auch die Einschränkung ..... wenn ich mich recht entsinne. ;) Grüsse Gulp
  14. Wenn Du ganze 2 Posts über Dir geschaut hättest, so wüsstest Du dass das Problem auch ohne Brauserwechsel gelöst wurde ...... Grüsse Gulp
  15. Gulp

    Win7 mit W2k Server

    Bei beiden die gleiche NTLM Version (wenn ich mich recht entsinne müsste Windows 2000 kein NTLMv2 kennen) eingestellt? Also: Was steht in den lokalen Sicherheitsrichtlinien von Windows 7 unter: Sicherheitsoptionen --> Netzwerksicherheit: LAN Manager-Authentifizierungsebene Was ist unter dem Punkt auf dem Server konfiguriert? Windows 2000 mit aktuellem Patchstand? Grüsse Gulp
  16. Hätte ich auch nie ernsthaft vorgeschlagen, das sollte auch schön genau so konfiguriert bleiben ...... :D :cool: Grüsse Gulp
  17. Das liegt aber letztlich nicht an WinSCP, sondern an der Config des SSH Servers in Linux ........ :D Grüsse Gulp
  18. Nicht ganz, der Login von root mittels SSH ist standardmässig nicht aktiviert (und sollte auch nicht wirklich aktiviert werden), per "su" geht's mit pUtty aber durchaus dann weiter, auch mit der Ruth ..... äähh root. ;) Grüsse Gulp
  19. Gulp

    Win7 mit W2k Server

    Such hier im Board mal nach NTLM dann wird Dir geholfen .... ;) Grüsse Gulp
  20. Gulp

    VPN Zertifikat

    Woher soll ich jetzt wissen was Du in Deinem konkreten Fall genau wissen musst? Der Dienstleister soll Dir halt ne funktionierende VPN Einrichtung inklusive Doku erstellen. Ist das Deinem Chef zu teuer, so muss Dein Chef Dir ein anderes funktionierendes Arbeitsmittel zur Verfügung stellen. Das hier ist ein rumgeiere wie auf dem Basar .... ich geh ja auch nicht zur VW Vertragswerkstatt und frag dort wie man geschickterweise den Zahnriemen wechselt und beauftrage dann den Schrauber aus dem Hinterhof. Ohne genaue Informationen zu dem verwendeten VPN Zugang, die Du offensichtlich auch nach mittlerweile mehr als 2 Threads immer noch nicht weisst (und das meine ich nicht abwertend, gehässig oder bösartig), kann man hier keine weiterführende Information geben, tut mir leid. Deswegen zum wiederholten Male der wirklich gut gemeinte Rat: Frag den ursprünglichen Dienstleister, denn der scheint es ja zu wissen und lass Dir eine Doku geben. Grüsse Gulp
  21. Gulp

    VPN Zertifikat

    Nein, die Informationen reichen nicht aus, der Rechner benötigt eine eigene VPN Konfiguration, sofern kein Site-to-Site VPN eingerichtet wurde. Ja, welche wissen wir aber nicht, da uns keinerlei Informationen zu der verwendeten VPN Konfiguration genannt werden können. Kann man nicht sagen, weil man keine genauen Infos zu der bestehenden VPN Konfiguration hat, vermutlich aber eher nicht. Ich dachte ich hätte es schonmal im letzten Thread gesagt, wir sind immer noch beim Thema: Entwickel mal ein Tool in meiner Lieblingsprogammiersprache. Ich fürchte ohne den Dienstleister wirst Du defintiv nicht weiterkommen. Grüsse Gulp
  22. Früher gab's mal CheckIT für sowas, wurde als Diskette oder CD gebootet und dann konnte man den oder die Tests auswählen und durchlaufen lassen. Zum einen was CheckIT nicht gerade billig, zum anderen sind die Ergebnisse mancher solcher Tests nicht wirklich aussagekräftig, weil sie, wie Zahni richtig erwähnt, ja auch auf der zu testenden Hardware laufen. Die heutige CheckIT Software läuft meines Wissens aber auch nur auf Windows: http://store.smithmicro.com/productdetails.aspx?pid=11649 Grüsse Gulp
  23. Stimmt, solange die SA aktiv ist, hast Du wieder mal recht ..... :D Grüsse Gulp
  24. Denk an Dr.Melzer's Tip, kauf' eine OEM Lizenz und schliesse darauf SA ab, dann brauchst Du für's Reimaging (aber nur für's Reimaging) keine weiteren Volumenlizenzen mehr. ;) Wenn Du die anderen Vorteile der Volumenlizenzen nutzen willst, kommst Du nicht um den Kauf der VL herum. Grüsse Gulp
  25. Für Volumenlizenzen benötigst Du ohnehin eine Basislizenz zB eine OEM oder SB, also für diese vorhandenen OEM Rechner auch eine Volumenlizenz kaufen, das geht immer. SA halt nur 90 Tage nach Kauf der OEM. Will heissen Du hast 50 Rechner, da brauchst Du 50 OEM/SB Lizenzen und 50 Volumenlizenzen, ohne die Basislizenz (hier OEM oder SB) wäre die Volumenlizenz nicht legal. Grüsse Gulp
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