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Gulp

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Alle erstellten Inhalte von Gulp

  1. Oh ja, ich persönlich halte unnötiges Prellen und das quälende Ausrufezeichen gehämmere für Austoben (wie Schnipsen beim Aufzeigen in der Schule - ja auch das habe ich damals gehasst). Für mich ensteht der Eindruck man müsse unbedingt als erster an die Reihe kommen, denn man hat es ja auch besonders eilig, womöglich ist man auch noch besonders wichtig, kurzum es ist unhöflich. Ich spucke ja auch keinem ins Gesicht, wenn ich nur Guten Tag sagen will. Man mag mich ja hiermit gerne als kleinkariert empfinden, aber ehrlich gesagt bin ich froh drum, dass in diesem eloquenten Board darauf geachtet wird und es sich damit auf wohltuende Weise von anderen Boards abhebt. @notesuser3 Ausserdem beantwortest Du als TO Deine Fragen mit den Zitaten im ersten Post gleich selbst, was bliebe denn noch hinzuzufügen? Grüsse Gulp
  2. Wer behauptet das? Ich halte mich an die Regeln hier und bin noch nie verwarnt worden. Auch ist bisher noch kein Thread von mir grossartig angemeckert worden. Wo ist also Euer Problem? Ich halte es hier like Dr.Melzer, wem es hier nicht passt kann ja gehen, es gibt genügend andere Foren in denen man sich austoben darf. Grüsse Gulp
  3. Ganz einfach, die Partition wird als nicht aktiv markiert. Dies lässt sich in der Regel mit dem Windows 98 Setup wieder korrigieren, wenn ich mich recht entsinne dürfte FDISK das erledigen können. Unter Windows XP ist dies ebenfalls möglich (ein Blick ins Hilfe & Supportcenter hätte da genügt, ist übrigens eine recht gute Informationsquelle und mächtig unterschätzt): Alternativ bieten Partitionsprogramme (zB Knoppix, Acronis DiskDirector, Partition Magic und Konsorten) ebenfalls die Möglichkeit Partitionen wieder als aktiv zu markieren und das sogar ohne Datenverlust. Der Hintergrund: Die Zitate sind aus der Windows XP Hilfe (Hilfe & Supportcenter). Grüsse Gulp
  4. Nein, mit Homeverzeichnis ist ein Netzlaufwerk gemeint. Wenn später Exchange voll zum Einsatz kommt, werden die PST sowieso nicht mehr benötigt (jedenfalls wäre das Unsinn). Outlook kennt ja einen Cachemodus der den Einsatz von PST Dateien überflüssig macht. Bei einem nicht so performanten Server/Netzwerkumgebung sollte man natürlich andere Dinge bevorzugen und die PST dort lassen wo sie jetzt ist (auch unsynchronisiert). Grüsse Gulp
  5. Naja, ich persönlich würde da dem Ansatz von lefg folgen und die PST ins Homeverzeichnis schieben. Erfahrungsgemäss sind die Dinger recht schnell sehr gross und verzögern durch die Synchronisation den Anmeldevorgang doch stark. Grüsse Gulp
  6. Die PST liegt zwar im Userprofil, wird eben aber im Ordner "Lokale Einstellungen\Anwendungsdaten\Microsoft\Outlook" nicht mit dem servergespeicherten Profil synchronisiert (alle nicht synchronisierte Ordner findest Du im Profil in der Datei "ntuser.ini"). Grüsse Gulp
  7. Solche Meldungen hab ich auch schon bei unsauberen bzw defekten Controller Treibern erlebt. Nur so am Rande .... Grüsse Gulp
  8. Die "srvany.exe" ist Bestandteil des Ressource Kit. Im Ressource Kit von Windows Server 2000 gibt es weiterhin noch die "instsrv.exe", sowie die Version mit grafischer Oberfläche namens "srvinstw.exe". Da lohnt es sich bestimmt, den Downloadbereich von Microsoft danach zu durchforsten (nicht vergessen auch nach englischsprachigen Downloads zu suchen, die Tools aus dem Ressourcekit gibt es selten lokalisiert). Alternativ gibt es den (mittlerweile) kostenpflichtigen FireDaemon noch (Info unter http://www.firedaemon.com/, Download dort oder HIER Grüsse Gulp
  9. Hört sich für mich nach einem nicht aus dem Profilzugriff freigegebenen Registry Hive an, der kann wegen des Stripings auch nicht gesichert werden oder geht wegen aktiviertem Schreibcache verloren. Hier könntest Du mit dem User Profile Hive Cleanup Service versuchen dies zu verhindern (Download HIER ). Ansonsten kann man nur empfehlen, die Bootplatte eben nicht vom Stripeset zu booten. Grüsse Gulp
  10. Jetzt frage ich mich ernsthaft, was so schlimm an der Medienerstellung ist? Man überlegt sich seine Backup-Strategie selbstverständlich vorher und kauft dementsprechend Bänder. Diese werden einmal im BackupExec (BE) als Medien angelegt und gut ist, bis neue Bänder gebraucht werden. (das sollte regelmässig, aber ja nicht allzuhäufig vorkommen, da kann man wirklich elegant Wartungen mit Termin verkaufen, macht einen richtig schlanken Fuss und ist professionell) Je nach Umfang der Sicherung und der verwendeten Bänder kann es sogar bis zu einem Jahr dauern, bis es überhaupt nötig wird neue Bänder und damit die Medienverwaltung anzufassen. Wenn ich mir ausmale mit Tasks und *.bat's zu arbeiten, die womöglich noch ständig an wachsende Daten angepasst werden müssen, wird mir jedenfalls gleich schon anders. Die Bricklevel Sicherung von Exchange ist ja an sich ein guter Ansatz, wenn es sich um geschäftskritische Bereiche handelt, jedoch, wie bereits angesprochen, nicht immer die beste Methode, hier sollte man sich meistens seperate Gedanken zur Archivierung machen, dafür gibt es excellente Hard- und Softwarelösungen, die glänzend mit Exchange zusammenarbeiten. Ich verwende bevorzugt BE, kenne ArcServe (seit Novell 3.x/4.x Zeiten), Legato NetWorker und NTbackup und bisher konnte mich noch keines 100% überzeugen/zufrieden stellen. Das beste Ergebnis mit etwas über 90% meiner Skala hat eben BE erzielt, deswegen ziehe ich es den anderen Lösungen vor und dies gilt nicht nur für's reine Backup der Daten, sondern eben auch für's Restore und den Disaster Fall. Just my 2 cent .... Grüsse Gulp
  11. Gulp

    MBSA offline

    Der MSBA kann nicht offline verwendet werden, da jeden Monat neue Hotfixes, neue Revisionen und und und für das OS heraus kommen. Der MSBA lädt die aktuellen Infos aus dem Netz (bzw prüft, ob seine Infos noch aktuell sind) und überprüft erst dann das System. Das kann per Definition nicht offline funktionieren. Eine manuelle Synchronisation mit lokalen Files kenne ich nicht, hier könnte aber eine Kopie eines mit dem Internet verbundenen PC's eventuell aushelfen, die man auf die Offline Clients kopiert. Grüsse Gulp
  12. Hmm, ich frage mich schon die ganze Zeit seit wann Acronis für seine Boot-CD's DOS verwendet, das wäre mir nämlich neu ......... Welche Version von DiskDirector verwendest Du denn überhaupt? Grüsse Gulp
  13. Ich antworte immer auf: "Ich hab nichts gemacht ..." mit: "Und wieso ist dann der Computer eingeschaltet?". Hilft in der Regel ...... Grüsse Gulp
  14. Gulp

    Benutzerrechte kopieren

    Ohne Grizzly? Schlimm da hätten wir ja gar keinen Boardbären mehr. ;) Off-Topic:Hmm, da ich muss mir dieses Dumpsec ja dann gleich mal anschauen, kann ja nix schaden. Grüsse Gulp
  15. Geht einfacher, einfach 2000 nach XP installieren und anschliessend die XP Bootdateien wiederherstellen (von XP CD starten und reparieren --> startumgebung reparieren). Idealerweise solltest Du aber 2000 zuerst installieren. Grüsse Gulp
  16. Da es sich bei der D-Link DWL-122 wohl um einen Prism Chip handelt könnte es hilfreich sein den Chip nach Möglichkeit zu ermitteln und dann eben danach zu suchen. Grüsse Gulp
  17. Ohne G im Namen auch kein 64bit OS Support ..... sprich kein Treiber. Ich gehe jetzt mal davon aus, dass Du bereits versucht hast die in Windows integrierten Treiber zu durchsuchen. Für die Recherche nach 64-bit Treibern hat sich bei mir bisher PlanetAMD64 bewährt, da habe ich so ziemlich alles gefunden was ich für meine Kiste benötigt habe (Promise RAID/SATA Treiber, HP Drucker, etc). Grüsse Gulp
  18. Da musst Du aber ganz schön blind sein: :suspect: Folgende Infos gibbet zu Revision B im Downloadbereich: Aktueller Treiber Für DWL-G122 V.B1 32bit & 64 bit Win XP/2K : driver 2.0.1.0 Winx 98SE/ME : driver 2.1.0.0 Win XP-64bits: 2.0.3.0 Utility: 2.04 For DWL-G122 V.C1 32bit & 64bit Driver: 1.0.1.0 Utility: 3.00 Folgende Infos gibbet zu Revision C im Downloadbereich: Aktueller Treiber Für DWL-G122 V.B1 32bit & 64 bit Win XP/2K : driver 2.0.1.0 Winx 98SE/ME : driver 2.1.0.0 Win XP-64bits: 2.0.3.0 Utility: 2.04 For DWL-G122 V.C1 32bit & 64bit Driver: 1.0.1.0 Utility: 3.00 Hat mich gerade mal 1 Minute gekostet, Rechnung kommt .... Grüsse Gulp
  19. Gulp

    Benutzerrechte kopieren

    Hmm, ich kenne auch kein solches Tool ..... .... nun ich habe meinen CNE schon mit Novell 4.11 gemacht und ich muss sagen die Rechteverwaltung war damals schon auf File- und Userebene deutlich differenzierter (wenn dadurch und durch die Vererbung deutlich komplizierter) möglich. Genial ist das Feature "Sicherheit gleicht" oder "security equal" in dem man User sozusagen kopiert (wird genau das sein was Du unter Windows suchst, nicht wahr) und dabei die Rechte auf Benutzer- und Fileebene sozusagen überträgt, das vermisse ich in Windows Servern auch schon mal. Mein letztes produktives Novell Netz wurde vor Jahren mit 5.1 in Betrieb genommen, soweit ich weiss läuft es auch noch ohne murren. Leider sind ja Novell Server ein wenig aus der Mode gekommen und mit Windows 2000/2003 ist ja auch ein nicht wirklich schlechter Server aus Redmond aufgetaucht. Grüsse Gulp
  20. Gulp

    Es purzelt mal wieder

    .... von mir ebenfalls einen Herzlichen Glückwunsch! Grüsse Gulp
  21. Wie wär's Du schaust auf der Herstellerseite: http://www.dlink.de ? Grüsse Gulp
  22. Gulp

    Benutzerrechte kopieren

    Das geht, einfach einen Novell Server kaufen und das Netz umstellen, dann funzt sowas auch ..... :shock: ;) Aber Spass beiseite, nein das geht meines Wissens mit Windows nicht bzw nur mit Handarbeit, deswegen nimmt man ja auch idealerweise Gruppen für die Verzeichnisrechte. Ansonsten kann ich Edgar nur zustimmen. Grüsse Gulp
  23. Neu installieren, Du willst vermutlich nicht wirklich tausende von Registryzweigen von d: auf c: ändern. Grüsse Gulp
  24. Wieso sollte das nicht gelingen? Microsoft stellt doch ein How-To für die Integration eines SBS in eine vorhandenen Domäne ins Netz: http://support.microsoft.com/kb/884453/en-us Grüsse Gulp
  25. Wieso sollte die USV greifen, wenn intern im Rechner die Spannungen schwanken? Die USV "glättet" Spitzen von aussen, kompensiert Ausfälle für eine gewisse Zeit und reicht dann weiter, sie kann weder Schwankungen noch Ausfälle im Verbraucher (zumal da ja noch eine Schaltstelle - das/die Netzteil(e) - dazwischen liegt) messen noch ausgleichen. Grüsse Gulp
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