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kurisa

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Alle erstellten Inhalte von kurisa

  1. welche vm-software setzt du ein? von vm-ware gibt es ein recht gutes tool für dein vorhaben - "p2v" hab damit schon erfolgreich mehrer server (sql, exchange, etc.) virtualisiert - dauer je server im schnitt ca. 30 - 50 minuten, fast kein nachträglicher config-aufwand...
  2. einen virus oder trojaner solltes du ja (mit einschlägig bekannten programmen) entsprechend auffinden können - wobei sich für mich aber die frage stellt was alles auf dem server läuft (file, db, terminals, etc.) und ob nich hier irgendjemand versucht auf einen dieser dienste zuzugreifen. auch stellt sich die frage wie der server hinter deiner "dicken" sonicwall steht (dmz, lan, etc.)...
  3. kurisa

    TS auf VMware ESX?

    auch bei mir produktiv im einsatz - und so wie alle andere "virtuelle" server ohne probleme (die auf den esx zurückzuführen wären :D )
  4. Probleme mit dem DNS? Funktioniert die Namensauflösung? Einsatz von servergespeicherten Profilen?
  5. sicherlich - nur ob sich der einsatz eines esx (lizenzen, entsprechende hardware, etc.) für den aufbau einer testumgebung lohnt? z.b. ich habe produktiv eine esx-server-farm laufen - aber nur um schnell mal ein testsystem aufzusetzen bzw. meine "kleine" testumgebung läuft bei mir am notebook unter der vm-workstation... bei der "großen" testumgebung (isa, samba, exchange, ts, inkl. 10 clients) bin ich aber zwangsläufig auf meine esx-umgebung gebunden... die frage ist halt, wieviel ist dir stabilität und performance für eine testumgebung wert...
  6. natürlich braucht das host system auch was, damit es läuft - wobei auch ein esx resourcen verwendet um die "virtuelle" umgebung bereitstellen zu können...
  7. hub? switch? bei einsatz von managebaren switch evt. das eventlog checken... andere dinge wie z.b. einen e-mule-server ;) oder einen illegalen ftp-server ;) beachten... wenn auch die verbindung ins i-net "verhältnissmäßig!" langsam ist, evt. mal ein mrtg auf den router legen...
  8. evt. noch zusätzliche infos - welches bs? welcher internetzugang - router/fw/etc.? gehts nur um eine ip? welche anwendung? etc.
  9. da werden sie geholfen: http://www.vmware.com/vmtn/resources/esx_resources.html wobei man mit einer vm-ware workstation / gsx aber wesentlich günstiger davonkommt - abgesehen der positiven eigeschaften der beiden wie: einfache installation, breite bandbreite unterstützer hardware, etc.
  10. wenn der drucker keine aufträge annimmt - ist er dann per ping bzw. über die drucker-eigenschaften erreichbar?
  11. kann mirki nur zustimmen - printronix sind wahre "büffel" unter den druckern (sowohl etikettendruck als auch auf endlospapier) :)
  12. installier mal das aktuelle service-pack vom hersteller
  13. Evt direkt mal bei vmware nachfragen? bin mit dem gebotenen support bis jetzt sehr zufrieden... oder mal die community von vmware abchecken - vielleicht gibts ja erfahrungswerte für eur san: http://www.vmware.com/community/index.jspa
  14. @deubi - wir setzen - da alles von ibm - auch einen san-switch von ibm ein. - alles zu virtualisieren scheint - meiner meinung nach - nicht der richtige weg zu sein - denn was soll ein esx bringen, auf dem du nur deinen citrix (uns sonst keine vm) laufen lassen kannst? außer zusätzlicher kosten höchstens noch den vorteil in verbindung mit vmotion auf ander esx-server ausweichen zu können... ich bin zwar gerade dabei einen terminal-server zu testen, wenn der dann aber produktiv eingesetzt wird und mehr hardware benötigt, kommt er wieder auf einen eigenen server... - bzgl. ram-ausbau kann ich dir sagen, daß ich bewust den einstieg sehr weit unten gewählt habe - und zur zeit auch nicht wirklich (zu meiner verwunderung) die notwendigkeit einer (geplanten) aufrüstung habe - denn der esx verwendet ja nur den speicher den er benötigt (bis zu einer von dir festgelegten größe von z.B. 512/1024/2048 MB) - so hat z.B. mein pdc aktuell gerade 80 mb (physischen) ram, der dns 120 mb, usw. generell hatte ich bei unserem start aber das problem des richtigen server-sizings - da weder vmware noch der business-partner wirklich ein (so hätte ichs mir gewünscht) brauchbares sizing-tool zur verfügung hatte. so habe ich vom erstkonzept mit 4 servern mit je 4 cpu's (und tollen lizenzkosten..!) auf eben meine 2 server mit 2 cpu's heruntergetastet - wohl wissend entsprechend einfach (SAN, SAN-switch, etc.) erweitern zu können. die san ist so ausgelegt, daß auch unser geplantes bzw. erwartetes wachstum der nächsten 2-3 jahre ruhig nochmals um 200% steigen kann, ohne das wir an evt. grenzen stoßen... haben hier aber bewust nicht gespart... auch gespart haben wir nicht bei der serverwartung (next busniess day kann sehr sehr lange sein...) falls du noch details wissen willst - meld dich (forum/pm/etc.)
  15. kurisa

    MSI-Laptop

    hatto vor etwa einem jahr mal ein msi in der hand - von der qualität her nochmal ne stufe unter gericom und konsorten - dieser laptop war damals erst 3 wochen alt - das display war aber schon so ausgeleiert als hätte es schon mehrer jahre intensiven gebrauchs hinter sich... auf deinem wunsch hin verkneif ich mir mal eine empfehlung für einen aderen hersteller gleicher preisklasse...
  16. eine kostenpflichtige lösung sind die powercontrols von ontrack http://www.ontrack.de/powercontrols/ damit kann man von exchange(backup-)datenbanken die postfächer bzw. sogar einzelne mails extrahieren und in pst-files wegsichern und dann in der neuen exchange-umgebung wieder einbinden. hab mit diesem tool auch schon kleinere (bis ca. 50 postfächer) migrationen von 5.5 auf 2k3 durchgeführt - denn in der zeit in der ich mich dem active-directory-connector widme sind auch schon alle postfächer am neuen server... aber wie gesagt - kostenpflichtig...
  17. @lefg irgendwie steh ich jetzt aber auf der leitung... wie machst du mit netsh auf einem entfernten pc die dns-einstellungen? vielleicht kannst mir ja mal kurz den syntax dafür geben... ich habs eigentlich nur mit psexec hinbekommen - dort einfach mit dem parameter "\\* " für alle erreichbaren pc's in der betroffenen domäne verwenden und funktioniert super... zur kontrolle hab ich dann auf allen betr. pc's noch ein "ipconfig all >auswertung.txt" mit psexec ausgeführt und mir die so erstellte datei auswertung.txt mit einem editor angesehen (und nach noch alten bzw. falschen einträgen gesucht...) lg kurt
  18. kurisa

    An User mit IBM Notebook

    sollte das tool "anzeige am bildschirm" sein - einfach mal auf der hp von ibm im support-bereich (mittels notebook-type" suchen...
  19. hi lamu! nimm das tool psexec von sysinternals.com - damit kannst du auf einzelnen pc's bzw. allen pc's in der domäne befehle ausführen. in kombination mit netsh eine tolle sache (hab damit vor kurzen mehrer domänen ohne dhcp-server auf neuen dns umgerüstet - auch im zuge einer migration von nt auf w2k3 :) psexec-tool von sysinternals.com: http://www.sysinternals.com/Utilities/PsExec.html hier noch ein paar netsh-beispiele: http://aschbacher.biz/windows.htm
  20. vmware hat da ein tool namens p2v - hab damit auch schon einen linux-server in eine virtuelle maschiene umgewandelt. in der neuesten version setzt p2v auf eine knoppix-live-cd um möglichst viele hardwareplattformen zu unterstützen. ich war zuerst sehr skeptisch deisen tools gegenüber - aber nachdem der sql-server nach 30 minuten auf dem esx lief, war ich überzeugt von diesem tool...
  21. ja da wird dir (und denjenigen der die investments genehmigt) in nächster zeit sicher nicht langweilig... das von dir geschilderte szenario hab ich mir so ähnlich bei deinem anfangs-posting vorgestellt - kenne einige größere und kleinere obst/gemüsehändler bei denen die edv bis vor kurzem nicht wirklich ein thema war - "geschäft wird zu 99% übers telefon abgewickelt"... diese betriebe bemerken halt erst jetzt das invoice und desadv nicht zu star-wars gehören und haben dadurch jetzt einiges nachzuholen... aber wie gesagt - ein ansatz ist sicher jeden einzelnen prozess entsprechend zu bewerten und davon entscheidungen/investiton ableiten...
  22. @darkhawk komme auch aus der lebensmittelbranche - d.h. 24/7 und 99,9% systemverfügbarkeit ist sowieso voraussetzung. daher würde ich bei deiner firma viel grundlegender anfangen - wie z.b. wie wichtig/wertvoll sind dir die einzelnen dienste - oder besser wieviel könnt ihr verlieren wenn ein system nicht läuft - und danach dein system aufbauen. themen wie netzwerkanbindung redundante mailsysteme, überwachung, sla's, notfallkonzepte etc. dürften da sicher eine rolle spielen...
  23. habe unseren exchange von den einstellungen her gegenüber den anderen servern bevorzugt, hab soweit aber keine probleme bei der perfomance (hatte zuerst einen exch. 5.5 auf einem sehr betagten compaq-server (nt4, 512 ram, pIII, usw. ;) ). wo habt ihr probleme bzw. was passt bei euch nicht? welche hardware-voraussetzung?
  24. habe hier zur zeit 2 x ibm x445 mit 2 cpu, 8 gb ram, 4 x gigab-lan, 2 x 36 gb (für esx-installation) diese beiden server hängen per fibre channel (redundant) an einer storage (ibm ds 4300 mit 1,5TB) produktiv laufen neben einem exchange ent. 2k3 (rd. 100 user) und den üblichen domain-servern (ADS, DNS, DHCP, File, WUS) auch noch ein SQL-Server (ca. 15 User) und ein Archivserver (windream) auch für etwa 15-20 user - sind in summe 12 virtuelle maschinen. ebenso läuft noch eine testdomäne mit 3 server und 5 clients darauf. zur zeit test ich gerade den einsatz eines terminal-server's mit 5 produktiven usern. auf den servern läuft der esx 2.5.xx, auf einem weiteren server läuft noch das virtual center (management der esx). vmotion (verschieben der virtuellen maschinen innerhalb der esx-server-farm) sowie virtual smpt (mehrer prozessoren je virtuelle maschine) ist auch dabei. mit p2v wurden im zuge der domainumstellung (von nt udn exch. 5.5 auf w2k3 bzw. exch. 2k3) etwa 8 server migriert (dauer je server im schnitt - wenn hardware erkannt wird - etwa 30 minuten). die auslastung der server liegt beim RAM je server im mittel bei rd. 40 % - 50 %, cpu bei etwa 30 % - 60 %, netzwerk und storage stoßen noch lange nicht an ihre grenzen --> d.h. in summe ist es zur zeit kein problem, alle virtuellen server auf einem physikalischen server zu betreiben (z.B. bei Wartung des anderen servers...). da ich aber noch einige server auf die vmware migrieren möchte, wird demnächst ein 3. server hinzukommen (inkl. san-switch). das wars in aller kürze - wennst noch was wissen willst, meld dich einfach...
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