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dippas

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  1. Hilf mir bitte auf die Sprünge: Wie definierst Du hier "Vertragslizenz"? Ich muss doch bei jeder Art von Lizenz die richtige Anzahl haben. Sollte ich beispielsweise 30 "Vertragslizenzen" haben, darf ich die doch auch nur 30 mal nutzen und nicht 31 mal (die 31. beispielsweise in der VM), oder? Oder meinst Du mit "Bei Vertragslizenzen ist das mit einer Lizenz möglich." die Installation mit nur einem Key (VOL-Key respektive 1 Lizenzpapier mit x Anzahl von Lizenzen)? Dann würde das hier: einen Bezug auf die Anzahl bedeuten und nicht (wie ich es interpretieren würde) die Bedeutung "... ne Kopie ..." haben? noch was: Das verwirrt mich nun vollends. Hier interpretiere ich, dass ich ("ausser XP OEM/SB..") bei allen anderen Lizenzformen, die nicht OEM/SB sind, also boxed-Produkte, Open-Lizenz etc, diese nur auf den einem Rechner installieren darf und wenn der Schrott ist, muss ich ein neues XP kaufen?:suspect: Sorry, aber das kann ich mir gar nicht vorstellen. das würde ja boxed-Produkte bzw. Open-Lizenz völlig überflüssig (weil unbrauchbar) machen. Wir wissen alle, dass das Lizenzgeschäft ziemlich schwierig (weil kaum durchschaubar) ist, aber was Du schreibst - und Du musst es ja wissen - scheint mir doch noch ne Spur schwieriger zu durchschauen zu sein. Off-Topic:Da kann ich den geneigten User verstehen, der sich darum nicht schert und auf seinem PC dann XP einfach ein zweites mal installiert. Ich bin sicherlich niemand der sich in Rechtsfragen auskennt, aber ich würde diesen Fall in die Rubrik "Er hat nach bestem Wissen und Gewissen gehandelt." packen. Jeder, der sich in dieser Materie nicht im Detail auskennt, dürfte das ähnlich sehen. Das gilt sicherlich und insbesondere für die Juristen (ausser die MS-Juristen), denn die haben ja schon mit der Computer-Thematik im Allgemeinen ihre Probleme Gehen wir mal davon aus, das lt. EULA "eine Kopie" auch die Bedeutung von "Anzahl 1" und nicht die Bedeutung eines unbestimmten Artikels aus der Grammatik hat, wäre es da nicht sinnvoll, das seitens MS deutlicher herauszuarbeiten? Off-Topic:von einer Lizenzfrage in die deutsche Grammatik ... ich glaube ich brauch ne Pause :D PS: ich kann mir vorstellen, das dich das ein wenig "nervt", aber wäre doch schön, hier Klarheit zu haben für uns "Unwissende". Danke. grüße dippas
  2. Da möchte ich auch einhaken. Also momentan verstehe ich es so: Ich darf XP nur auf einem PC installieren und nicht auf zwei, drei etc. gleichzeitig (steht ja da). Damit wäre für mich geklärt, das es es halt nur auf einem Rechner installieren und nutzen darf. Des weiteren ist es mir aber erlaubt, mein XP auf den Rechner meiner Wahl zu installieren (richtige Lizenz vorausgesetzt) und das dort sooft ich will zu tun, denn gegebenenfalls muss ich den Rechner ja neu installieren, sprich format c: Damit währe für mich auch die Frage nach "... eine Kopie ..." mit " ... ne Kopie ..." beantwortet. Also keinerlei Verbindung zu Zahlen/Mengen oder Installationszyklen wie "Du darfst es nur einmal installieren und wenn Du format c: machst, musst Du es neu kaufen". Würde ja auch Recovery-CDs überflüssig machen ;) Ich benötige natürlich 2 Lizenzen für den Betrieb von XP in einer VM, da ich das Wirtssystem (mein PC) natürlich lizenzsiert haben muss, genauso wie das Gastsystem, denn es läuft ja auch auf einem (anderen) PC (allerdings virtuell). Jetzt mein offener Punkt: Wenn ich XP 2x auf derselbem Maschine installiere (also nicht in einer VM), erfülle ich die EULA/Nutzungsbedingungen doch, weil es läuft nur auf einem PC und nirgendwoanders gleichzeitig auch noch mal. Wenn XP 1 läuft, ist XP 2 (auf genau diesem einen PC) nicht gebootet. und Ich habe es immernoch auf meinem eigenen PC, es ist also auch nicht "versehentlich" auf einem älteren Rechner von mir "vergessen" worden zu löschen. Wo liegt nun der Verstoß vor? grüße dippas
  3. Hallo babble, willkommen an Board. Wenn Du die Einführeung des AD nicht auch gleich nutzen möchtest, um Dein Netz neu zu strukturieren, dann pflanzt Du den M$-Server einfach mit ins bestehende Netz. DHCP lässt Du zunächst mal abgeschaltet, aber DNS, WINS etc. richtest Du bereits ein. Werden beide für eine W2k3-Domain benötigt. Wenn alles soweit prima läuft, kannst Du drüber nachdenken, schon mal den DHCP zu starten und einen bestehenden abschalten. Gegebenenfalls DCHP-Relay-Agents anpassen (z.B. beim RAS). Nun kümmerst Du dich um die Drucker. Binde diese einfach über deren IP ein und gib sie frei. Fertig ist der W2k3-Printserver. Jetzt brauchst Du dich "nur" noch um die Benutzer und deren Files sowie gegebenenfalls um die Messaging-Plattform kümmern. Allerdings hat Tobi72 in einer Sache recht. Es fehlen noch ein paar detailliertere Infos zum Vorhaben, denn bei 9 Netzen sollte man nicht unvorbereitet loslegen. Schau hier auch noch mal rein: Von Novell NetWare zu Windows Server 2003 - Lösungshandbuch für die Migration von Datei-, Druck- und Verzeichnisdiensten (Inhaltsübersicht) grüße dippas
  4. auslachen lassen muss ich mich nicht :mad: versuch Dich zunächst mal an einem ordentlichen Satzbau, damit man den Inhalt Deines Geschreibsels verstehen kann. Ich kann es zumindest nicht. bin raus.
  5. Hallo spr, man nimmt weiterhin die Bandsicherung und berücksichtigt dabei die entsprechende Datenmenge. Rund um das Thema Bandsicherung schaust Du mal hier rein: speicherguide.de – Das Storage-Magazin Da die Datensichrung wohl möglichst automatisch laufen soll ( empfehle ich Dir, Veritas BackupExec zu nehmen. Damit kann man nicht nur komfortabel die Datensicherungen einrichten, sondern man wird auch (Konfiguration vorausgesetzt) über den Erfolg/Mißerfolg einer Datensicherung im Detail informiert. grüße dippas
  6. Hallo HolePunch, Du kannst nur die gesamte Platte als Ordner einbinden. Was dich aber nicht davon abhält, in einem Ordner von Festplatte A eine Verknüpfung auf einen anderen Ordner von festplatte B anzulegen. das klappt einwandfrei. grüße dippas
  7. @FutureTech.Ltd: Den Test mit dem LAN-Kabel sollte man zwar durchführen, aber vielleicht erstmal (durch Treiberinstallation/IRQ-Zuweisung) dieses Problem in den Griff bekommen? :suspect: grüße dippas
  8. Off-Topic:aah, jetzt verstehe ich ;) konnte den Zusammenhang nicht herstellen und war stuzig wegen Deiner Frage ;) Alle Klarheiten beseitigt;) grüße dippas
  9. Sind denn beide Rechner auch in der gleichen Arbeitsgruppe ;) ? grüße dippas
  10. Hallo tei, Du hast zunächst mal kein Problem mit dem Internet, sondern mit Deinem Rechner generell. Es scheint, als sei dieser nicht sauber mit allen notwendigen Treibern installiert. Schau mal im Gerätemanager nach, was denn da wohl noch alles an Treibern fehlt. Dann besorgst Du dir z.B. über den Rechner Deines Daddys die notwendigen Treiber für DEIN Board und spielst alles richtig ein. Danach sollte es auch reibungslos funktionieren. Ich denke, die Frage wie Treiber eingespielt werden, kannst Du dir selber beantworten, oder? grüße dippas
  11. Der Vollständigkeit halber sollte man vielleicht erwähnen, das es gegebenenfalls sinnvoll ist, beim DC als Weiterleitungsziel nicht den Router als ersten anzugeben, sondern gleich ein/zwei gut erreichbare DNS-Server da draussen einzutippen. Da manche Router bei der Implementierung der DNS-Funktionalitäten nicht sonderlich glänzen, würde die sofortige Abfrage eines öffentlichen DNS-Servers einiges beschleunigen. Es gibt sogar Router, die von sich aus (sofern DHCP-enabled) an den Client die DNS-Serveradresse weitergeben, die sie selbst bei der Einwahl vom Provider erhalten haben. Der Client fragt also per default den Router gar nicht nach der DNS-Auflösung, sondern gleich den externen DNS-Server. Off-Topic: Edgar, was los? Gedanklich woanders ;)? Ist doch das Gleiche und wird doch am internen DNS benötigt. grüße dippas grüße dippas
  12. dippas

    Projekt WSUS

    na, das sieht schon etwas besser aus. Nicht böse sein, wenn ich hier nochmal auf meinen Post 13 verweise: http://www.mcseboard.de/post13-605626.html Desweiteren sollte deutlich werden, dass das Einbinden der Richtliniendatei nur unter bestimmten Voraussetzungen (also W2k-Server) notwendig ist. Jemand, der einen W2k3 vor sich hat, wird mit diesem Konfigurationsleitfaden nicht wirklich glücklich und neigt (logischerweise) dazu, nochmal nachzufragen, was wieder "Arbeit" für Dich/uns bedeutet ;) Ich bin - was solche Penibilitäten angeht - etwas "vorbelastet" und reite daher an manchen Stellen auf Exaktheit rum, wo andere das vielleicht übertrieben finden. Letztlich verfolge ich ja damit, das es eindeutig zu verstehen ist, was im Umkehrschluss weniger "Nacharbeit" (also z.B. im Board Support leisten) bedeutet ;) Ich denke aber, da bist Du mir gegenüber nachsichtig ;) grüße dippas
  13. stimmt genau. allerdings hast Du dich in der letzten Zeile vertan. NAT geht von intern nach extern ;) grüße dippas
  14. dippas

    Projekt WSUS

    gefällt mir schon besser. Allerdings fehlt noch die Portangabe, sofern Du Port 8530 bei der Installation als empfehlenswert beschreibst. grüße dippas
  15. Achte mal auf die Lizenzpreise des ISA in Kombination mit W2k3-Serverlizenzen und vergleiche die Preise mit einer Astaro. Die Astaro kann ans AD angebunden werden und z.B. nur Usern mit einer bestimmten Gruppenzugehörigkeit das I-Net erlauben, oder über eine Passwortabfrage anhand einer lokal gepflegten Userliste Zugriff erlauben oder verweigern. grüße dippas
  16. Vom Rechner mit den beiden NICs klappt es ja, weil Du in beiden Netzen bist. Definitiv. Es sei denn, Du machst es wie Parkesel es beschrieb und verpasst beiden Netzen die selben IP-Bereiche. Zu beachten ist allerdings bei Beibehaltung der IP-Kreise, dass ein BroadbandRouter dazu nicht geeignet ist, denn dieser macht NAT am WAN-Interface, was Dir den Rückweg versperrt. Lösung 1: Du nimmst einen Rechner mit 2 Netzwerkkarten, konfigurierst Routing und RAS (Option Routing) bzw. eine Netzwerkbrücke. Lösung 2: Du kauft einen "richtigen" Router, der ohne NAT zwischen zwei Netzen routen kann. Routingtabellen reintippen und den Clients aus dem Netz 128.x.x.x als Gateway diesen Router angeben. Die Clients aus Netz 192.x.x.x bekommen als Gateway den jetzigen Broedband-Router und dieser wiederum kennt den hier beschriebenen Router als Gateway für das Netz 128.x.x.x grüße dippas
  17. Hallo Sonic, Du hast schon recht, es liegt am Druckertreiber ;) Dein Problem ist folgendes: Der Druckertreiber sagt den Anwendungen, was er kann, welche Schächte er hat und (hier wichtig) welche Druckbereiche er hat. Word formatiert dann automatisch die Texte so um, dass die auf den neuen Druckbereich abgestimmt sind. Lösung 1: Seitenränder formatieren Lösung 2 (für zukünftige Texte): Seitenränder etwas "kompatiebler" formatieren Für Dein Problem muss ich Dir allerdings sagen, dass Du um die manuelle Bearbeitung der Dokumente nicht drumrumkommen wirst, weil insbesondere ja auch die Thematik der Papierschächte reinspielt. Sorry, aber ich kann Dir das nichts anderes sagen. grüße dippas
  18. dippas

    Bootmanager

    Hallo Max0011, willkommen an Board. Schau mal in die boot.ini (versteckte Datei) auf der Startplatte. Dort stehen die auswählbaren OSe drin und können natürlich hier auch rausgelöscht werden. grüße dippas
  19. Hallo anthrax, willkommen an Board. ohne etwas detailliertere Infos zur Netzwerkkonfiguration zu haben, ist es sicherlich nicht möglich zu sagen, was zu tun ist. Ich interpretiere aber, dass die Netze an I-Net hängen. Somit hättest Du nur die Chance über ein VPN in die Netze zu kommen um dann jeweils die unterschiedlichen Rechner andengeln zu können. Erzähl mal ein wenig mehr über die Konfig und von wo aus Du was machen möchtest. grüße dippas
  20. Hallo zero.G, schau mal was der befehl "shutdown" so zutage fördert. kann man auch scripten und als geplanten Task einbinden. grüße dippas
  21. Hallo jens, na, das hast Du ja was vor ;) OK, mit Low-Cost ist da nichts zu machen. Vielleicht wirst Du hier fündig: Extreme Networks ProCurve Networking by HP - Produktinformationen (CoreSwiches, interconnect-Fabric oder z.B. 6400er oder 6200er) zu den Kosten: kaum bezifferbar, wenn man nicht genau weis, wie die Dinger angebunden werden, wie es sich mit den Servern verhält, wie die Stockwerke untereinander angebunden sind, welche Module man benötigt, wie sehen die Netzwerkkarten aus, wo kommt das Gerät überhaupt hin (CampusBackbone, Verteiler vor den Servern) usw. Eine Kostenangabe wäre meines Erachtens bei diesem "Projekt" erst dann seriös machbar, wenn man sich vor Ort mit den Beteiligten unterhält und die Randbedingungen festklopft. grüße dippas
  22. hallo Alex, willkommen an Board. Ich muss dich kurz korrigieren: Du redest hier nicht von Protokollen, sondern von Übertragungsmedien. TCP/IP, IPX, AppleTalk sind Protokolle. LAN, WLAN, UMTS sind Übertragungsmedien, auf denen die Protokolle "arbeiten" Du hast im Übringen den automatismus quasi bereits eingebaut: - LAN geht natürlich nur, wenn das Netzwerkkabel drinsteckt. - WLAN funzt nur, wenn WLAN verfügbar ist (also ein AP) und die WLAN-"Karte" aktiviert ist. Bei vielen Notebooks gibt es die Möglichkeit, diese durch einen "Hardwareschalter" ein und auszuschalten, oder via FN-Taste + Fxyz (Fxyz steht für F4, F7, Fwasweisich, je nach Notebook) - UMTS wird ebenfalls erst dann zur Verfügung gestellt, wenn die UMTS-Karte drin steckt und auch UMTS verfügbar ist. Ganz einfach wird die Sache, wenn das Notebook gar kein eingebautes WLAN hat und die UMTS-Karte WLAN implementiert hat. Dann sollte die mitgelieferte Software die Auswahl aufgrund verfügbarer Feldstärken automatisch vornehmen. Und zum LAN-Thema gilt weiterhin: nix Kabel, nix LAN ;) grüße dippas
  23. ohne die genaue Routerbezeichnung ist es sicherlich nicht möglich zu sagen, was Du genau anklicken musst. Allerdings heist die Option im Allgemeinen "block WAN-Ping" oder so in der Art. grüße dippas
  24. Bei der Astaro hast Du die Wahlmöglichkeit und kannst auch munter mischen. Beispielsweise gibst Du zusätzliche IPs auf dem WAN-Interface an und routest den Verkehr z.B. auf den Mailserver, der wiederum nur eine interne IP hat. Dann hast Du vielleicht noch einen Rechner mit tatsächlich konfigurierter externer IP und den Verkehr hierhin schiebt die Astaro direkt durch. Verstanden habe ich, dass die Geräte tatsächlich mit externen IPs konfiguriert werden sollen (deshalb meine Sicherheitsbedenken). Konfigurieren würde ich auf der Astaro die ganzen externen IPs und dann den Verkehr über Regeln an die jeweiligen Zielhosts (mit internen IPs) weiterreichen. Wie gesagt, die Astaro erfüllt alle Deine Anforderungen. grüße dippas
  25. *g* hehe, das befürchte ich auch ;) grüße dippas
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