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dippas

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Alle erstellten Inhalte von dippas

  1. Hallo Sascha, willkommen an Board. Warum suchst Du eine neue Software? Nutze doch einfach KEN weiter und klemm nur die Mail-Funktionalität ab (kommt ja zukünftig vom SBS). grüße dippas
  2. Hallo Daniel, erstmal willkommen an Board. Zum Thema insgesamt findest Du hier hilfreiche Informationen: Windows-unattended Das Thema Multicast ist schon oben besprochen. Zur Sache mit dem kleiner Tipp: wenn Du auch dem Risserver bei der Namensgebung mal schaust, welche Möglichkeiten bestehen, wirst Du schnell fündig. Meine Empfehlung: Nimm als Namensbestandteil die MAC-Adresse. Die ist eindeutig je PC. Aber beachte, dass die MAC-Adresse recht lang ist und Du nur auf max. 15 Zeichen kommen darfst für den Hostnamen. Tip: "RIS%MAC%" RIS führend, damit Du erkennst, das der Name vom RIS kommst und direkt ohne Bindestrich oder so die Variable für die MAC-Adresse. Dann kommst Du genau auf 15 zeichen. Ach ja nochwas: jeder User das mit seinem Domänenaccount max. 10 PCs in die Domäne hieven. Das dürfte auch den letzen Punkt erschlagen. grüße dippas
  3. gut ;) Wie Du meinem Link und Ausführungen entnimmst, kannst Du beim Faxeingang einige Optionen wählen und beim Faxausgang hast Du den Faxdrucker. Welche Optionen Du wählst (beim FAX-Eingang) und welche Mailadresse (z.B. auch ein öffentlicher Ordner) dann für welche Faxnummer gültig ist, bleibt Sache der Einrichtung (nochmal auf SBS-Praxis verwiesen). Auch was mit einem eingehenden FAX in ein Mailkonto (oder ÖO) passiert ist letztlich eine Sache der betriebsinternen Organisation. grüße dippas
  4. Ne einfach Fritz!PCI reicht auch aus. .:. www.SBSPraxis.de, die MCSEBoard Hilfe Seite für den Microsoft SBS Server 2003 .:. Ansonsten leistet der SBS das out-of-the-box und verteilt max. 4 eingehende Faxrufnummern an Mail, Sharepoint oder auch Ordner oder druckt es gleich aus. grüße dippas
  5. dippas

    Projekt WSUS

    Vielleicht doch noch was (ein wenig OT): Du hast da eine schöne Anmeldemaske, wo aber die Registrierung noch nicht freigeschaltet ist. Vielleicht macht es ja Sinn, hier eine Verbindung zur MCSEBoard-Datenbank zu knüpfen, damit man sich nicht nochmal registrieren muss? Wäre doch schön, ist ja auch soetwas wie ein "Schwesterprojekt" oder SpinOff. grüße dippas
  6. dippas

    Projekt WSUS

    einen habe ich noch: Die Links im Downloadbereich funktionieren (bei mir?) nicht. Korrektur: nur die ersten Links nicht grüße dippas PS: wenn ich die Muße habe, werde ich auch mal nach Rechtschreibfehlern suchen. Darf ich die dann behalten?
  7. dippas

    Projekt WSUS

    noch eine Anmerkung: Bei den FAQs steht: Das ist Falsch und Richtig: Es ist beim SBS und auch beim W2k3-Server frei wählbar, ob das Ding auf Port 80 oder Port 8530 läuft. Mit dem OS hat das nichts zu tun. Allerdings sollte die Empfehlung lauten, das immer auf Port 8530 laufen zu lassen, damit man anderen Webseiten nicht in die Quere kommt. grüße dippas
  8. dippas

    Projekt WSUS

    Hallo, ich habe mir die Seite gerade mal angeschaut. Mir ist an dieser Stelle: wsus-praxis.de/index.php?name=News&catid=&topic=6 ein Fehler aufgefallen, der bewirkt, dass nach der beschriebenen Vorgehensweise KEIN Client den WSUS-Server finden kann. Der Fehler ist folgender: In der Rubrik "Installation" wird der WSUS-Server mit Port 8530 angegeben (wsus-praxis.de/index.php?name=PagEd&top%20ic_id=1&page_id=10, Punkt 5) In der Gruppenrichtlinien-Konfiguration (Link oben, Punkt "Internen Pfad für den Microsoft Updatedienst angeben") ist aber kein Verweis auf Port 8530. Daher können die Clients keine Verbindung aufnehmen. Ebenfalls ist anzumerken, dass das Template "wuau.adm" eigendlich nicht benötigt wird (vielleicht unter einem W2k-WSUS?) Ich habe mal die alten Resourcen der Webseite in ein Zip-gepackt (PDF-Dateiein, http://www.netzwerkstudio.de/wsus/wsus-praxis.zip ). Solltest Du vielleicht mal reinschauen. Ich persönlich fände es auch besser, wenn da nicht überall LZR-München drin stünde, da vielleicht der eine oder andere diese Werte tatsächlich eingibt, was natürlich auch zum Scheitern verurteilt wäre ;) Vielleicht passt als Servername soetwas wie "dein-wsus-server" grüße dippas
  9. Woran Du somit erkennst, das der /3GB-Schalter funktioniert. Wäre dem nicht so, würden die Anwendungen in Summe halt nur 2 GB zur Verfügung haben. grüße dippas
  10. ohne Schalter würde der Speicher so aufgeteilt werden, dass das OS 2 GB bekommt und der Rest der Anwendungen auch 2 GB. Mit Schalter verschiebt sich das Verhältnis nach 3GB für die Anwendungen und 1 GB für das OS. Erkennbar wird es erst dann, wenn (z.B. bei Deinem Exchange) genügend User das System auch fordern. 20-30 User benötigen nun mal im Allgemeinen nur ca. 1 GB. da würden 4 GB auch nichts dran ändern. Ebenfalls würde der Speicher effektiv ausgenutzt werden, wenn ein E2k3E im Einsatz ist und die Postfächer auf verschiedene Stores verteilt werden. Mach doch mal die Gegenprobe: Nimm Speicher raus und schau, wie sich der store-Bedarf an RAM verändert. unterm Strich bleibt als Kontrollmöglichkeit also lediglich, das System voll auszulasten. grüße dippas
  11. Bei der ganzen Betrachtung "HW-Controller kaufen, oder SW-Raid einrichten" möchte ich noch ins Feld führen, das neben Gulps Argumenten ja auch noch beachtet werden muss, das Du hier ein Produktivsystem hast. Da zieht dann auch die Rechnung von Squire von wegen der Ausfallzeit. Jetzt mal noch ne Milchmädchenrechnung, aber dann sollte auch gut sein: 50 User können 30 Minuten nicht arbeiten, weil der Server down ist (egal jetzt aus welchem Grund). Jeder User hat einen effektiven Stundenlohn von 40 Euro im Schnitt (Bruttoarbeitslohn + Lohnnebenkosten). 50 * 40 = 2000 Euro/Stunde = 1000 Euro/halbe Stunde Das heisst, der Ausfall kostet dich 1000 Euro, wenn der Server 30 Minuten down ist, und die Mitarbeiter Däumchen drehen. Dabei ist etwaiger Gewinnausfall durch nicht funktionierende Systeme noch gar nicht berücksichtigt. Glaubst Du nicht, dass ein HW-Raid dann plötzlich bezahlbar ist? Rechne das dem Chef mal vor. Diese Rechnung muss nun nicht für jeden zutreffend und ist ja auch eine Milchmädchenrechnung, ich denke aber, so bekommt man ein "Gefühl", was Serverdowntime bedeuten kann. Daraus lässt sich ableiten: Setze im Geschäftsbereich niemals Flickzeug ein, den Folgekosten können ein böser Bummerang werden. Nicht zu vergessen ist dabei der Image-Verlust der EDV-Abteilung. Alle Leute fluchen dann über die EDV und Du wirst unter Umständen als unfähig von den Kollegen hintenrum tituliert. grüße dippas PS: erinnert sich einer an die M$-Werbung, wo ein Mitarbeiter durch die Gänge schlich und immerwieder "1 Cent pro Transaktion" vor sich hinmurmelte? Aufklärung: Durch den Einsatz neuer Software sparte er einen Cent pro Transaktion, weil die Systeme effektiver arbeiteten. Das macht dann bei einigen Millionen Transaktionen im Monat (wie hier in der Werbung) doch schon was aus.
  12. Ich habe zwar nie gedient, aber .... "BV BuzzeR, das war keine Einladung zu einer Spaßveranstaltung, sondern ein Befehl <brüll an>!! Wenn Sie Spaß haben wollen, dann spielen Sie am Wochenende mit sich selbst <schrei>!! Ich hoffe ich habe mich klar ausgedrück: neunzehnhundert antreten in Essen in voller Ausrüstung!! <Halsschlagader quill> Und wagen Sie es ja nicht nur eine Minute zu spät zu kommen. Zur Belohnung werden Sie nun 2 Runden ums Karee laufen! Vor dem Frühstück!! <Kopf schon rotwerd´> ... Wie war das?? <200 Puls> Das heisst: Sir, ja Sir!" Ist das Befehl genug? ;) Bin grad in Stimmung ... @cat: "Wenn ich wegen jedem Zipperlein ins Bett kriechen würde, käme dieser Sauhaufen nie zu Zucht und Ordnung!!<schrei rum, immernoch erregt vom Zusammenschei$$en gerade eben>" @all: ich glaube wir sind wieder vollzählig :D:D Off-Topic:das es immer nur mit Zuckerbrot und Peitsche geht:nene: grüße dippas
  13. Mr. Toby hat Geburtstag und ist heute 18 Jahre alt geworden (jetzt muss er nur noch erwachsen werden ;) ) Alles Gute zum 18ten und weiterhin einen erfolgreichen Weg durch die IT. grüße dippas
  14. Transaktionslogs dienen dazu, um im Falle eines Chrash´s ein ordentliches Roll Forward machen zu können, nachdem das letzte Vollbackup eingespielt wurde. Deine Aussage ist also nicht richtig. MSXFAQ.DE - Exchange Datenbank - ein Blick dahinter MSXFAQ.DE - Exchange Backup und Restore grüße dippas
  15. jaein. Klar, einmal gebootet greift das System weniger auf c:\ zu, es sei denn, da liegen auch noch Files oder andere Datenbanken. Raid1 deshalb hier, um Ausfallsicherheit zu haben. Die Auslagerungsdatei wird sicherlich öfter angefasst, ist aber vollkommen unkritisch zu betrachten, wenn die Platte abraucht (wird halt ne neue angelegt). Allerdings macht es Sinn, die Auslagerungsdatei auf eine physikalisch andere Festplatte zu packen, deshalb auf die einzelne 18 GB-Platte. Um den Platz der Platte ein wenig besser zu nutzen, kommen noch Installationsfiles und anderer Krams für die EDV drauf, die auch beim Verlust eher uninteressant sein sollten. Also keine Nutzdaten in dem Sinne darauf. Und insbesondere KEINE Transaktionsprotokolle auf eine Platte/Partition, die nicht im Raid läuft!! Brennt der Rechner ab und die Transaktionsprotokolle sind auch weg, vergisst der Exchange alles, was seit der letzten ordentlichen Datensicherung gelaufen ist. Die Exchange-DBs kommen auf ein Raid 5 wegen der Performance und in Deinem Fall natürlich auch, um den notwendigen Platz bereitzustellen (in Summe bei Dir dann ca. 114 GB), denn Du kannst ja beim E2k3 75 GB-Datenbanken einrichten. grüße dippas
  16. nana ;) vergessen wurde allerdings bei der Betrachtung, das er sich zwar soviel nimmt, wie er bekommt, aber es bei Bedarf auch wieder abgibt ;) Unabhängig davon, dürften 2 GB RAM dennoch ein Gewinn (sprich Performance-Steigerung) ergeben. Tut ja auch nicht weh. Beachte auch die boot.ini-Schalter /3GB und /USERVA=3030, sofern Du einen W2k3 einsetzt und nicht einen SBS. grüße dippas
  17. Mein Tip: 2 x 10 GB Raid1 für OS 4 x 38 GB Raid 5 für Exchange-Datenbanken etc. 1 x 18 GB solo für Auslagerungsdatei und ggfs. Installationsfiles (ServicePacks, CDs etc.) Das Ganze als Hardware-Raid zusammenbauen. grüße dippas
  18. dippas

    SBS Installation

    Hallo Alex, ich sollte sicherlich über diesen Wege kein Angebot unterbreiten, aber die folgenden Eckdaten dürften ok sein. Unter der Voraussetzung, dass Goscho´s Rat befolgt wird (der Beste, nicht der Billigste), dürfte die Einrichtung bei bis zu 20 Usern ca. 1 Tag dauern. Darin wären folgende "Arbeiten" enthalten: - Komplettinstallation des SBS-Systems auf "vorbereiterer" Hardware, also Raid etc ist schon eingerichtet und die Partition(en) sind auch schon formatiert -> die Hardware sollte deshalb schon vorbereitet sein, da die Raid-Einrichtung und Formatierung je nach Kontroller und Festplattengrößen sehr lange dauern kann - Einrichtung der User - Einrichtung Mail, FAX - AV-Installation - Benutzerprofile - Import alter Mails aus PST-Dateien - Anbindung und Konfiguration USV - Anbindung von PCs NICHT enthalten wäre eine etwaige Datenübernahme von Fremdsystemen, Installation und Konfiguration von sonstiger Software (egal ob auf Server oder Client), da soetwas abhängig vom Volumen ist. Was nun 1 Tag Arbeit kostet ist sicherlich abhängig vom Dienstleister, aber aus eigener Erfahrung reicht ein Tag um den SBS mit Deinen Wünschen klarzumachen. Hardware-mäßig kann man da gar nichts sagen, da diese Kosten von vielen Faktoren abhängig sind. Wenn Du bereit bist, Spesen/Anfahrt/Übernachtung zu zahlen, komme ich auch gerne nach Augsburg :D ;) grüße dippas
  19. normalerweise: Rechte maustaste auf den Benutzer -> Exchange Aufgaben grüße dippas
  20. :suspect: Erzähl mal, welche Hardware-Firewall (die diesen Namen verdient, also kein NAT-Router) ist von der Funktionalität recht eingeschränkt?? grüße dippas
  21. indem die Gäste keinen physikalischen zugriff auf das Netzwerk haben ;) Also: Kein Gast-Rechner wird über WLAN oder via Kabel mit dem Netzwerk verbunden. Das wäre 100% Schutz Alternativ (für den Fall, das Gäste surfen möchten): einen WLAN-AP für Gäste bereitstellen, welcher direkt auf einen DMZ-Port einer Firewall gesteckt wird und via Regelwerk der Firewall lediglich den Weg WLAN-DMZ zu Internet freigibt. grüße dippas PS (noch vergessen): es gibt Switche, bei denen man Ports derart pflegen kann, das nur bestimmte MACs Zugriff haben. Somit könnte man das unbeaufsichtigte Reinstecken von Netzwerkkabeln durch Gäste unterbinden. Ach ja, freie Dosen in Besprechungsräumen oder anderen frei zugänglichen Räumen sollten eh´nicht unbedingt am Switch aufgelegt werden.
  22. @data gib es zu: Du hast nur noch ein Poloshirt sauber :shock: .... *duck und wech* grüße dippas
  23. dippas

    Zurück in die Zukunft?

    @marka wenn ich mich recht entsinne, kam der VLB doch kurz vorm PCI. Gab´s zu 286-Zeiten überhaupt schon die Idee von VLB (geschweige PCI)? Ich habe "CDs" machmal sogar erfolgreich über "Cassette zu Cassette" kopieren können. Jahaa liebe Jungs und Mädels (die gerade 18 sind und erwachsen werden wollen:p ): on-the-fly Kopien gab es schon früher! grüße dippas
  24. dippas

    Zurück in die Zukunft?

    Es war eine tolle Zeit, weil man die Dinger noch "beherrschte" (nicht wegen der 64k ;) ) Ich fand es immer super, wenn man mit dem Lötkolben bewaffnet seinem Brotkasten gegenüber stand und sich so das eine oder ander Knöpfchen und Lämpchen drangebaut hat. Ganz erstaunt war ich, das es tatsächlich funktionierte den Soundeingang des SID anzuzapfen und Radio auf dem C=64 zu hören, welches mit einer Oszi-SW auch noch prima visualisiert wurde :D ja, das waren noch Zeiten grüße dippas
  25. Vielleicht hilft dieses Bild dabei, um jeweils für sich entsprechend was abzuleiten: http://www.netzwerkstudio.de/bilder/waerme-im-schrank.gif Frage: Warum kann man das baulich nicht realisieren? Bigt doch viele unterschiedliche Bauformen und Platz ist doch in der kleinsten Hütte ;) Falls es doch wirklich nicht geht: Umzug in den Keller. Allerdings ist die Infrastruktur dabei zu beachten. Du willst ja nicht alle Kabel neu verlegen, oder? grüße dippas
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