dippas

Was soll ich sagen? kam von M$; nicht von mir ;) Ist aber als OEM-Version angeboten worden. grüße dippas

Schau doch mal, was Du mit dem im Windows integrierten Mailserver machen kannst. grüße dippas

Ein Blick in die Editionen verschafft Klarheit: Microsoft Windows Server 2003 R2 - Editionenvergleich Und da heisst es: "Gleichzeitige File-Sharing-Verbindungen: Unbegrenzt" Wohingegen XP ab 10 zugriffen dicht macht ;) Eine bessere Frage ist: "Wieviele Prozessoren unterstützt Windows NT (Server)?" grüße dippas

Der SBS 2003 hat Exchange 2003 drin. Was brauchst Du also genau/mehr? grüße dippas

jo, Hinweis an dieser Stelle: Ab Version 11 von BE gibbet auch 64-Bit-Unterstützung ;) Bislang und zukünftig wird zentral auf einer separaten Kiste gesichert. Es entstünden seitens des Backups keine Probleme mit 64-Bit. grüße dippas

@Lefty: NoSpamProxy funktioniert gut, hat einen fairen Preis, ist vielseitig konfigurierbar, läuft auch auf nem SBS (Konfig etwas tricky, läuft aber) und was das allerbeste ist: Die Entwickler sind Menschen wie "Du und ich". Wer das Vergnügen hatte, Frank Carius (MSXFAQ.DE - Franks MSExchangeFAQ), Stefan Cink oder insbesondere die Frau Aysel Yavuz persönlich kennen zu lernen, weis was ich meine. Kurzfassung: - Produkt gut - Preis gut - Team gut Nähere Infos gibt es hier: NoSpamProxy @ald-edv: ja, Du benötigst eine extra Lizenz für die Astaro (heisst EMail Subscription). Der Preis ist abhängig von der eingesetzten Astaro Lizenz. grüße dippas

So Leute, ich habe hierzu noch folgende Info: Das Produkt gibt es nicht original von M$, aber es bestünde die theoretische Möglichkeit, dass ein Hardwarehersteller (je nach Status bei M$) bei einem vorinstallierten OS Eingriffe in die Funktionalität machen kann. Es wäre also denkbar, dass ein Hersteller die max. Anzahl der Prozessoren beschneidet, weil er nach seinem Status bei M$ halt Eingriffe bis in den Kernel hinein machen kann. So die zusammengefasste Aussage der M$-Hotline für diese Produkte. Über Sinn und Unsinn einer solchen Beschneidung bei einem EE kann man trefflich streiten. Technisch gesehen mag das aus den ersten Blick Quatsch sein einen EE zu beschneiden, allerdings kann ich mir vorstellen, dass es sinnvoll wird, wenn man einen Cluster bauen möchte, wo Rechenleistung (z.B. durch 8 Prozessoren) weniger im Vordergrund steht. Damit kämen die Vorzüge eines EE (Cluster, >4GB RAM) zur Geltung, bei gleichzeitigem Preisvorteil wegen der Unterstützung von max. 2 Prozessoren. grüße + Danke dippas

Ok, fassen wir zusammen: - 2 x Xeon 5130 Dualcore mit emt64 - Windows Server Standard 64-Bit (nicht R2) - 8 GB RAM - Virtual Server R2 mit Gastsystemen 32-Bit (Server 2003, Exchange, ggfs. XPs) Windows Server 2003 64-Bit hat der Kunde im ActionPack (nicht aber den R2) - dient dem Zugriff auf >4 GB RAM (hier also 8GB). Darauf wird Virtual Server R2 installiert, weil ist umsonst und unterstützt dort 64-Bit W2k3. Der Server befindet sich lediglich in der "Arbeitsgruppe", ist also selbst kein DC. Die gesammte Domain läuft komplett in einer jeweiligen VM. Backup läuft über BE. Dass hätte sogar den geschmeidigen Vorteil, dass beim Totalausfall der Maschine schnellsten irgendein Ersatz herangeschafft werden kann - und sei es meinetwegen auch ein aufgebohrter PC bis der richtige Ersatzserver geliefert wird. W2k3-64 Bit drauf, Virtualserver drauf, VMs vom Backup drauf und einbinden. Zack - Domäne wieder da. Bei einem virtuellem Ersatz für eine Domain mit heute 4 Hardware-Servern meines Erachtens umsetzbar. irgendwelche Einwände? ;) grüße dippas

Danke für´s verschieben. Dort passt der technische Teil wirklich besser hin. Meine Eingangsfrage ist aber leider noch nicht beantwortet. Ein einfaches "Ja" oder "Nein" wäre ja ok - vielleicht sogar mit Quellenangabe ;) Grüße dippas

Schreib aber bitte in Deine Studie, dass auf jeden Fall eine Fachkraft aus der Materie beratend zur Seite stehe sollte. Auch die Ausführung sollten Leute durchführen, die Ahnung haben. Deren Zeit und Preiseinschätzung sollte berücksichtigt werden. Sprich ganz klar die Warnung aus, das ein solches unterfangen kein "mal Eben"-Ding ist und nicht jeder so genannte "IT-ler" ("ich kenne jemanden mit PC und bin deshalb IT-Spezialist") kann das wirklich. grüße dippas

@marin: Du liegst mit deiner eigenen Einschätzung gar nicht so verkehrt. Ich kenne unseren Tagessatz und der liegt eher im von Buzzer angesprochenen Bereich für gute IT-ler. Allerdings lassen wir uns unser KnowHow in anderen Bereichen (z.B. Exchange) auch besser bezahlen ;) Zurecht wie ich finde, denn das sind ja keine PillePalle Bereiche. Mit deinem eigenen Beispiel liegst Du (im Durchschnitt gesehen) schon ziemlich richtig. Was die Anzahl der Tage angeht, so finde auch ich, dass 5 Tage ausreichend sein können, wenn man "nur" die Anforderung hat, einen bestehenden Exchange gegen einen Cluster-Exchange auszutauschen und der Rest unverändert bleibt. Will man aber soetwas in einem größeren Umfeld machen, dann sollte man mehr Tage einplanen. grüße dippas

Hallo Bjoern, eine gute Anlaufstelle ist MSXFAQ.DE - Franks MSExchangeFAQ Hier findest Du alle relevanten Informationen. Das von Frank Carius und Partnerin herausgebrachte Buch ist ebenfalls empfehlenswert. Vom Inhalt für die meisten Aufgaben genau richtig und auch gut beschrieben. Wird es sehr detailgenau, kommt das grüne MS-Buch in Frage. Beim Thema Exchange ist zu beachten, dass das "nicht mal eben" geht. Zu viele Haken und Ösen, wenn man unkontrolliert rumklickt. Versuch also dich mit dem System in einer Testumgebung oder VM vertraut zu machen. grüße dippas

Ich will mit dem System virtuelle Maschinen laufen lassen, um die alte Serverhardware auszumustern (also Server konsolidieren) und um eine Testumgebung für verschiedene Software zu schaffen. Das typische "Mal eben auf nem XP oder Server getestet". Auf dieser Kiste soll die gesamte Domain migriert werden, also DCs/AD, Files, Exchange. Alles soll auf VirtualServer oder VMWare laufen. Die Hardware ist dazu ausreichend dimensioniert und auch redundant ausgelegt. In der VM selbst laufen nur 32Bit-Applikationen. Der Hinweis auf die 64Bit-Version ist hilfreich. Danke dafür. Bei beiden Virtualisierungsservern ist die VM-Software selbst (also VirtualServer und VMWare - die kostenlosen Versionen) ja nur 32-bittig. Oder ist VirtualServer R2 reinrassig 64 Bit, woduch mir bei einem 64 Bit Hostsystem ja ein weiterer Mehrwert gegeben wäre? Nicht desto weniger trotz, würde ich dennoch gerne wissen, ob es eine mir angebotene version EE R2 für 1-2 Proz. gibt. Ich werde mir den Hinweis auf die 64 Bit Version des Servers R2 aus technischer Sicht auf jeden Fall zu Herzen nehmen. Schließlich wird VirtualServer R2 ja auch darauf unterstützt. Dann kostet auch dem Kunden das Betriebssystem gar nichts mehr, denn einen 64 Bit Server 2003 hat er :D Grüße dippas

Hallo Doc, es geht mir ja nicht um die Preise oder technischen Unterschiede. Beides habe ich ja vorliegen ;) Mir sind insbesondere die technischen Unterschiede sehr wohl bekannt. Die EE-version ist ja nicht das Produkt der Wahl, weil es so schön teuer ist, sondern eben wegen der Unterschiede. In diesem Fall ist der RAM-Ausbau die relevante Größe. Cluster oder 8 Prozessoren brauchen wir nicht ;) Mir geht es lediglich darum, ob es tatsächlich eine solche Version offiziell gibt und ich diese somit auch offiziell an den Kunden weitergeben kann. Ich habe nämlich - wie gesagt - keine Lust mich noch den Kunden in die Nesseln zu setzen ;) Ich will ja schließlich nichts illegales in Umlauf bringen. Ist doch auch Dein Interesse, das soetwas eben nicht passiert, oder? Und wenn ich dich in der Vergangenheit richtig verstanden habe, ist es dir lieber, man fragt vorher ;) grüße dippas

ok, das ist schon mal gut zu wissen. Kleine technische Frage dazu nachgereicht: wenn ich einen Standart-Server mit 4 physikalischen Prozessoren (jeweils aber DualCore) ausstatte, werden mir dann 8 CPU-Auslastungen im Taskmanager angezeigt? Lässt sich das OS dann installieren? Habe das bislang noch nie gehabt, von daher wissendurst ;) Das ist auch mein Problem. Ich kenne zwar die Unterschiede zwischen Standart und Enterprise, habe aber bislang (ausser Web Edition) keine anderweitig beschränkte Version gesehen. Nun bin ich in der Situation, dass ich oben genannten Server andenken soll. Der Preisunterschied ist fast 1000 Euro für das OS, was sich also unterm Strich durchaus bemerkbar macht. Ich habe aber keine Lust, mich (oder den Kunden) in die Nesseln zu setzen. Klar könnte man nun einfach sagen "Dann kauf doch die normale EE". Auf der anderen Seite bin ich aber auch scharf darauf, dem Kunden durch die Ersparnis die Entscheidung leichter zu machen, auf die Virtualisierung umzusteigen. Er müsste eh´ 3 - 4 Server austauschen. Virtualisierung böte sich also mehr als an. Ich sitze nun in der Zwickmühle, ein preislich passendes Angebot für das OS bekommen zu haben, welches ich aber bislang nicht kannte, dem Kunden aber entgegen käme und ich den Anbieter schon länger als seriösen Geschäftspartner kenne. Da ist meines Erachtens nichts mit Betrug. Deren Referenzkunden (div. Global Player) bestärken mich eigentlich in meiner Meinung über den Laden. Allerdings habe ich auch ein gesundes Mißtrauen. Wo könnte ich also brauchbare Infos herbekommen, die mir ein "normaler" M$-Hotliner vermutlich nicht beantworten kann. Ich setze auf dich, Doc. Danke dippas

Danke Schotti. grüße dippas

Hallo Doc, hallo Schotti, unter Schottis Suchbegriffen habe ich nichts brauchbares grfunden (oder ich war mal wieder blind). Wo/wie finde ich denn nun das Tool? Ich habe zwar nicht das Problem, aber immer wieder den Fall, das andere den Fall haben (gestern erst). In solchen Fällen sind die dann gerne bereit eine Original-version zu kaufen, scheuen aber die Neuinstallation (wie auch hier besprochen). kann jemand mit einem aktuellen Link helfen? grüße dippas

@Netzhammel: eine richtige USV sollte auch bei Gewitter = Überspannung/Blitzeinschlag schützen. Zuhause hat man soetwas vielleicht nicht unbedingt am Router im Einsatz. Da Du die Router aber wohl abgesichert hast, sollte man diesen Grund doch ausschließen können, oder? Und die möglichen überlangen DNS-Namen (Hinweis von nobex) bekämst Du in den Griff, indem die Router die DNS-Anfragen gar nicht mehr selbst machen, sondern DNS-Anfragen von innen (z.B. durch die DNS-weiterleitung durch den Server) lassen machst. Was sagen denn die Logs von Server in punkto Datenverkehr zum Router? Wird der vielleicht plattgeredet (sinngemäß DOS von innen)? grüße dippas Off-Topic:ich will Dich im Übrigen nicht belehren. Es mag so ankommen, aber mit schlechtem Werkzeug lässt sich schlecht arbeiten. ;) Der Grund für 4 x DSL interessiert mich aber schon

Super, hat wunderbar geklappt. vielen dank dippas

Ich war dann mal so frei und habe dort auch das Treffen gepostet. mcsetreff.de | Boardtreffen Ruhrgebiet | Ruhrgebietstreffen am 19.01.2007 grüße dippas

:D:D Solange es funktioniert ;) OK, dann melde Dich mal, wenn Du vor Ort WINS installiert hat und poste das Ergebnis. Versuch mal, dass Du bei der "Testschule" den RDP-Zugriff für die Fehlersuche freischaltest (eingehender Port 3389) oder vielleicht PPTP einrichtest (eingehender Port 1723, Protokoll GRE). Damit könntest Du auf das System, auch wenn openVPN deaktiviert ist. Damit hätten wir einen Fehlerprobanden weniger bzw. könnten gezielter ansetzen. grüße dippas

wo arbeitest Du? Endlich mal vernünftige Leute :D grüße dippas

hallo Leute, ich habe heute bei einem (wirklich seriösen) Händler einen Server angefragt samt Windows Server 2003 Enterprise Edition R2. Zur Auswahl kam ein Rechner mit 2 x Xeon D 5130 (2 GHz, 4MB, DualCore) und 8 GB RAM (daher die EE). Nun wurde mir neben dem Paket W2k3 EE R2 samt 25 CALs explizit eine Version angeboten, die nur 1 - 2 Prozessoren unterstützt und auch mit den 25 CAL deutlich weniger kostet. Von so einer Version hatte ich bis dato noch nie was gehört und auch die M$-Seite scheint diese Version (W2k3 EE R2, max. 2 Proz.) nicht zu kennen. Meine Frage: gibt es tatsächlich eine kaufbare Version Windows Server 2003 Enterprise Edition für 1 - 2 Prozessoren? Falls es das tatsächlich gibt, gleich die nächste Frage (sicherlich schon häufig beantwortet, aber hier nochmal sinnvoll): Ist mit "1-2 Prozessoren" gemeint, die Anzahl der physikalischen Prozessoren - also was ich tatsächlich in die Hand nehmen kann - oder die gesamtanzahl der Cores gemeint. In meinem Fall also 4? Die EE wird nur eingesetzt wegen des RAM-Ausbaus. Der Rechner soll virtualisieren. daher ist das Angebot zunächst mal interessant. grüße dippas

rechne, rechne ... = 48 User Warum kaufst Du nicht was ordentliches und schmeißt die Netgears raus?:suspect: Ne ASG 220 von Astaro hat 8 Ethernetports, von denen Du beliebig viele für´s WAN konfigurieren kannst. Wenn Du dann noch Loadbalancing einschaltest, hast Du sicherlich mehr von deinen 4 Leitungen. und was macht ihr dann mit 4 DSL-leitungen?? Macht ihr ein Backup vom Internet??:suspect: Na, keine USV dran?:D Solange Du die Router nicht ins Aquarium stellst, ist es ziemlich wurscht, ob die Router im Keller stehen. grüße dippas

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