Jump to content

Wolke2k4

Members
  • Gesamte Inhalte

    2.235
  • Registriert seit

  • Letzter Besuch

Alle erstellten Inhalte von Wolke2k4

  1. Netop School kann das. Ist auch recht umfangreich und für Schulen auch nicht all zu teuer. Mit den Boardmitteln des TS ist es jedenfalls nicht möglich. Zum Thema DC und TS auf einer Maschine solltest Du noch mal das Forum durchsuchen...
  2. Wie der Zufall es will hatte ich heute das Thema bei einem Kunden. HSH empfiehlt das Kratenlesegerät im LAN zu platziere in dem auch Meso (sprich DB und HSH Verzeichnis) läuft.
  3. Bitte benutze zuerst die Forumssuche, das Thema wurde schon öfters angesprochen...
  4. Wenn es darum geht lokale serielle Geräte in eine TS Session durchzuschleifen muss ich ein wenig passen. Habe es ehrlich gesagt noch nie eingerichtet/einrichten müssen. Wenn es nicht muss würde ich immer empfehlen es lokal ohne TS Anbindung zu nutzen oder garnicht. Die Frage die Du Dir stellen solltes ist, ob Du die Kartenlesegeräte an den Arbeitsplätzen wirklich benötigst... Die Lösung für die CD-ROM ist übrigens ganz einfach. Laufwerk lokal freigeben und in anschliessend in der TS Session oder via Script ein Netzlaufwerk für den Nutzer erstellen (bspw. \\pcname\cd-romlaufwerk)
  5. Es gibt doch von der Bundesdruckerei Tastaturen mit entsprechender Kartenlesevorrichtung. Wäre das eine Alternative oder passt das ebenfalls nicht?
  6. Beim TS sehe ich keine Probleme, von HSH gibt es für das Meso das Scann Modul, welches von der Bundesdruckerei zur Verfügung gestellt wird. Da Kartenlesegeräte müssen IHMO doch nur an den Bestellarbeitsplätzen eingesetzt werden oder?
  7. Geht es um Terminal Server?
  8. Stück für Stück zurückdrehen die Richtlinien und gucken...
  9. Das ist in der Regel immer dann der Fall, wenn die Nutzer erhöhte Rechte haben. Mit "normalen" Rechten sieht jeder Nutzer nur seine Drucker und/oder max auf dem TS fest installierte Druckerobjekte. Die Drucker wurden lokal eingerichtet und werden in die Session durchgeschliffen?
  10. Zwar etwas spät die Antwort aber tortzdem das was ich hören wollte. :) Nachdem ich vom PDC ein Image erstellt habe, habe ich mich einfach rangetraut. In meinem Fall war der BDC eine extra physische Maschine. Der Rest verlief ungefähr so, wie Du beschrieben hast... Gott sei Dank! :)
  11. Hallo, eigentlich habe ich nur eine kurze Frage. Ist es möglich von einer MS BackOffice 4.5/SBS (1x Windows NT 4, SP6, PDC) auf Windows Server 2003 R2, Standard zu migrieren? Zwei normale Windows NT 4.0 Server wurden vor kurzem bereits als BDCs eingerichtet. Für eine InPlace würde ich einfach einen der BDCs nehmen, W2K drauf installieren, das Schema auf W2K3 R2 erweitern wollen und dann einen neuen W2K3 R2 mit dcpromo in das Netz hängen. Anschließend die übliche übernahme der FSMO Rollen, GC usw. Es handelt sich also um eine InPlace Migration bzw. würde sich darum handeln, wenn das technisch geht... Ist das so ohne Weiteres möglich? Gruß Wolke
  12. Die TC müssen nicht in die Domain eingebunden werden. Wieviel freie TS CAL Token sind denn noch im Lizenzserver hinterlegt?
  13. Alle mir bekannten möglichen Lösungen kosten Geld: 1. ThinPrint 2. Citrix 3. die schon erwähnte VPN Anbindung Wobei 3. sicher die günstigste Lösung ist. Beachten hierbei muss man jedoch, dass der Printjob dann direkt vom TS zum Drucker geht. Das heisst, dass der virtual Channel des RDP Protokolls für das Drucken umgangen und im schlimmsten Fall die volle Bandbreite für den Druckjob beansprucht wird. Die beiden ersten Lösungen können das Problem jeweils anders adressieren. Interessant wäre in dem Zusammenhang mal folgender Test, von dem ich aber nicht weiss, ob er funktioniert. Ich schwafle einfach mal nur so vor mir hin. Für jeden Clientdrucker wird ein entsprechender Druckeranschluss auf dem TS erstellt. Aus dem Stand kann ich garnicht genau sagen, ob dieser sitzungsdynamisch erstellt wird oder bspw. generell nach Erstellung erhalten bleibt. Würde man es schaffen über diesen (theoretisch) festen TS Client Printerport eine scriptgesteuerte Druckererstellung zu implementieren könnte man für jede Session einen Drucker mit einem eindeutigen Namen erstellen... Nur mal so als Gedanke... hab jetzt aber auch irgendwie keine Böcke mehr da großartig nachzuschauen, ob das Schwachsinn ist... :)
  14. Würde die Alternative c:\programmname1\ c:\programmname2\ c:\programmname3\ funktionieren? Wäre zwar irgendwie "doof" aber eventuell eine Möglichkeit. Ich habe mal mit einer ähnlichen Anwendung gekämpft, bei der es genauso gemacht werden musste. Aber ansonsten hört sich das Szenario eher so an, als ob die Software nicht für den TS Betrieb ausgelegt ist. Aber vielleicht ist sie auch nur schlecht programmiert...
  15. Spätestens nach der zweiten Anmeldung sollte aus der temporären TS CAL eine permanente werden...
  16. Ok, halten wir fest: 1. per Default ist die Sicherheitsstufe auf nicht eingeschränkt 2. Wenn ich unter zusätzliche Regeln eine Pfadregel mit den Eigenschaften Pfad: c:\dokumente und einstellungen\%username% --> nicht erlaubt erstelle kann bspw. GE nicht installiert werden. Die Frage ist, was mit dieser Einstellung noch alles Beschränkt wird... Zusätzlich ist es so, dass wenn ein Nutzer die zu installierende Datei bspw. in ein Netzlaufwerk verschiebt, sie von dort aus weiterhin installiert werden kann. Man kann die Laufwerke sicher mit in die Richtlinie mit aufnehmen, aber eine Ideallösung ist es nicht. Ich verstehe nicht, warum ein einfacher Nutzer überhaupt in einer TS Session das Recht besitzt etwas zu installieren... aber wie ich MS kenne ist das "by design"...
  17. Und in das Profil installiert sich bspw. GE... Ich schau mir die Geschichten mal an. Danke erstmal für die Antworten!
  18. Dürfte schwierig werden, dass dem Kunden zu verkaufen. :suspect:
  19. Hallo, ich durfte neulich mal wieder feststellen, dass wenn Nutzer zu viel Zeit haben, sie ihr Gehirn abschalten und wild durch die Gegend surfen, dann Google Earth herunterladen und in Ihrer TS Session installieren! :shock: :mad: 1. Wie kann es sein, dass ein normaler Domain Nutzer eine Anwendung wie Google Earth installieren kann, dazu noch auf einem TS? War bisher immer der Meinung, dass sowas nur mit erhöhten Rechten möglich ist... 2. Kann man die wild gewordenen Nutzern per GPO so weit einschränken, dass solche Späße nicht möglich sind? Ich habe schon mal in den GPOs gesucht und einige Optionen gefunden, allerdings sind diese Optionen wohl nur für den Windows Installer gedacht.
  20. Per Default sind die Einstellung so, dass die Session getrennt wird, wenn eine Leitungsunterbrechung stattfindet. Gibt es wirklich keinen Timeout für getrennte Verbindungen, sodass diese zurückgesetzt werden (Terminaldienstekonfiguration)? Ansonsten würde ich das Szenario einfach mal nachstellen und schauen wie das vonstatten geht.
  21. Die Antwort auf die Frage findest Du hier (Topic Monitor Spanning). Monitor Spanning wird also erst mit dem neuen Windows Server unterstützt.
  22. Wir setzen verstärkt AVG ein. Läuft auch auf NT Möhren und ist von der Administration auch recht easy. Preislich ist AVG auch kaum zu schlagen...
  23. Klingt für mich wie das ideale Einsatzszenario für Terminal Server. Den ganzen Administrationskram könnte man sich ersparen, die Datenhaltung wäre zentral und nur ein Admin Team in der Zentrale hätte den Hut auf. Die ganzen "Hobbyadmins" in den Außenstellen kann man sich dann sparen... Das nur mal so als Einwurf... sorry, wenn ich vom eigentlichen Thema abgekommen bin. ;)
  24. Kann man machen und macht sicher die wenigsten Probleme. Ich würde es auf jedem Fall einem direkten Upgrade vorziehen.
  25. Vorher noch mal eine andere Frage. Wie habt ihr das mit den Profilen gemacht? Hab ihr W2K und W2K3 Profile gemischt? Ansonsten kann ich aus eigener Erfahrung sagen, dass die "CD rein, Update starten." Methode durchaus funktioniert. Habe sie schon bei einigen Kunden durchgeführt. Hier waren allerdings alle Server W2K3. Die Reihenfolge war ungefähr so: 1. Update des OS auf den aktuellen Patchlevelstand 2. Installation CTX License Server (entweder auf dem PS oder auf einer anderen Maschine, aufpassen, dass der HTTP Port nicht bereits durch andere Dienste benutzt wird. Ansonsten musst Du die License Site auf einen anderen Port verlegen) 3. Installation CTX Presentation Server 4.0 4. Installation HRP1 und anschliessend alle Patches, die von Citrix zur Verfügung gestellt werden und in die Umgebung passen. Die upgegradeten Server läufen erstaunlicherweise relativ stabil, auch beim Drucken gibt es von Kundenseite nahezu keine Probleme. Das beschriebene Vorgehen ist natürlich kein Muss und schon garnicht ein Kochbuch aber es funktioniert. Natürlich wurden von den Servern vorher aktuelle Images gezogen. Bei ausgelagertem Datastore sollte man darauf achten, dass die CTX DB vor dem Upgrade gesichert wird. Man kann die DB auch kopieren und das Upgrade auf der kopierten DB durchführen. Generell würde ich aber immer empfehlen die Server beim Upgrade auf 4.0 platt zu machen und neu aufzusetzen. Da aber auf den Servern in der Regel ein Haufen Anwendungen laufen ist dies nur selten möglich. Da Du noch mit W2K arbeitest würde ich Dir aber trotzdem empfehlen die Farm mit W2K3 neu hoch zu ziehen.
×
×
  • Neu erstellen...