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Bragan

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Alle erstellten Inhalte von Bragan

  1. Zitat aus der Knowledgebase von Microsoft: Grüße, Marc Maximum Message Size Limit Is Set to 10 Megabytes Throughout the Exchange Organization When you install the first Exchange 2003 computer in an organization, the Sending message size and Receiving message size options are set to a maximum of 10,240 kilobytes (10 megabytes) if these values were not previously configured. This means that when you upgrade to Exchange 2003 from Microsoft Exchange 2000 Server, or when you reinstall Exchange 2003, the global message size restriction is set to 10 megabytes if another setting is not already configured. If a message size restriction is already configured, that value is preserved. To view the message size restrictions: - Start Exchange System Manager. - Under your organization, expand Global Settings, right-click Message Delivery, and then click Properties. - Click the Defaults tab.
  2. Der Kunde hat das schlimmste gemacht, was man machen kann: Nämlich einen filebasiernden Virenscanner auf die Exchange Datenbanken losgelassen. Dieser hat sich an dann auch an den Transaktionlogfiles und Datenbanken geweidet. Du kannst versuchen mit eseutil einen konsistenten Datenbankzustand zu bekommen. Die Transaktionslogs kannst Du jedoch vergessen, da die Softrecovery auf jeden Fall mit Fehler aufgrund des gelöschten Transaktionslogfiles abbrechen wird. Deswegen bleibt nur die Hardrecovery mit eseutil übrig, wobei die Frage ist, was in der Datenbank alles durch den Virenscanner zerstört wurde. Wenn die Hardrecovery nicht klappt, bleibt nur noch die Alternative über das Toll "Ontrack PowerControls" übrig, da ja kein backup vorhanden ist. Alternativ dazu, Anruf beim PSS von Microsoft in der Hoffnung, daß es irgendein internes Tool von Microsoft gibt, welches bei der Lösung hilft. Grüße, Marc
  3. Wie immer zum Thema Backup und Restore Nichts geht über Training in einem Testlab, sei dies in einer virtuellen oder reellen Umgebung. Ohne Übung steht man im Notfall meist mit einem großen Fragezeichen vor Prinzipiell reichen die Daten, die per Exchange Onlineagent gesichert werden, aus, um den Server zum Zeitpunkt der Sicherung wiederherzustellen. Offlinesicherung (Sichern mit beendetetn Exchange Diensten) = evil, weil dort nicht die Konsistenz der Datenbank bei der Sicherung geprüft wird. Dies geschieht nur bei Onlinesicherungen. Aber auf jeden Fall die Whitepaper von Microsoft und des Backupherstellers durchlesen und verstehen. Danach einfach üben, üben und noch einmal üben. Grüße, Marc
  4. Kleine Frage zum Verständnis der Vorgeschichte: Der Kunde hatte einen Virenbefall und die Dienste vom Exchange wurden beendet und der filebasierte Virenscanner ist auf die EDB losgegangen? Grüße, Marc
  5. nur vollständigkeitshalber: Wer unbedingt ein Laufwerk M:, mit all seinen negativen Eigenschaften, braucht, dem steht dieses auch unter Exchange 2003 zur Verfügung. Es wurde nur per default von Microsoft ausgeblendet, läßt sich jedoch wieder einblenden. Siehe auch folgenden Knowledgebaseartikel von Microsoft: http://support.microsoft.com/default.aspx?scid=kb;en-us;821836 Grüße, Marc
  6. Hallo, die X400 Adressen brauchst Du auf jeden Fall, denn Exchange 5.5 kommuniziert intern auf Basis dieser X400 Adressen. Ich denke mir, der Fehler könnte daher rühren, daß in den alten Mails, die Du mit Ontrack extrahiert hast, immer noch die alte X400-Adresse hinterlegt ist. Wenn man auf eine dieser alten Mails antwortet, könnte solch eine Fehlermeldung auftauchen. Evtl. per Verzeichnissimport den Postfächern temporär noch die alte X400 Adresse geben oder aber mit diesem fehler liegen und den Usern sagen, daß sie beim Antworten den alten Sender durch den neuen Eintrag im Globalen Adressbuch ersetzen sollen. Grüße, Marc
  7. Transaktionprotokolle gehen meines Wissens nach nicht zu reparieren. Weder bei Exch 5.5 noch Exch 200x. jedoch lasse ich mich gerne eines besseren belehren.Zum Analysieren von diesen kann man mit edbutil.exe oder auch eseutil.exe (komme da immer durcheinander) die jeweilgen Header der Transaktionsprotokolle anschauen. Wenn Du jedoch ein Tool zum Reparieren der Protokolle gefunden hast, wäre ich, aus Eigeninteresse, sehr interessiert daran. Aber meist hilft bei einem Crash der Transaktionsplatte nur ein Restore der Datenbank der letzten Sicherung oder ein Restore der Datenbank von Festplatte (wenn diese nicht auf der gleichen lag wie die Protokolle) ohne die Transaktionsprotokolle. Die sind auf jedem Fall unwiderruflich verloren. Grüße, Marc
  8. Einmal aus den hintersten Ecken des Kopfes geklaubt, wobei Exch 5.5 etwas andere (ältere) Restoremethoden verwendet als Exch 200x Frage: Der abgerauchte Server ist Memberserver oder einziger Domänenkontroller? Wenn ersteres: Serviceaccount ist weiterhin bestehend. Installation mit dem gleichem Serviceaccount, gleicher Servername verwenden und gleiche Exchangeorganisation. Datenbanken unterschieben (Unterschiedlich ob Offline- oder Onlinesicherung). Wenn man denServernamen und die Exchangeorganisation nicht mehr genau weiss, installieren mit egal was und Dienste starten. Im Eventlog sind dann die passenden Daten zu finden. Mit diesen dann neu installieren und die Datenbanken (priv und pub.edb) sollten problemlos hochfahren. Dann Konsistenzanpassung und alles sollte rennen wie zuvor. Wenn zweiteres: Serviceaccount wurde neu erstellt. Öffentliche Ordner sind unrettbar verloren. Der private Indformationsspeicher ist wiederherstellbar. Ausnahme: Es existiert in irgendeiner Art und Weise eine Rettungsdiskette oder ein Backup, welches die Domäneninformationen wiederherrstellt. Dann Abfolge wie oben genannt, wobei man händisch die Mailboxen an die Domänenkonten anpassen muss. Geht jedoch auch alternativ mit Verzeichnisimport. Und wie immer zum Schluß: Nichts geht über eine funktionierende Sicherung und einen desöfteren geübten Restore. das ist nämlich Gold wert im schlimmsten Fall der Fälle. Viel Glück und Daumendrück. Marc
  9. Da muss ich den Rednern zuvor widersprechen. Es gibt sehr wohl eine Möglichkeit aus einem PDC bzw. BDC einen ganz normalen Standalone Server zu machen. Ja, ich weiß, daß Microsoft sagt, daß es nicht geht. Jedoch gibt es mindestens ein Tool eines Drittanbieters, der dies möglich macht. http://utools.com/UPromote.asp Bei Einsatz dieses Tools muss man sich jedoch gewiss sein, daß es bei Problemen kein Support von Seiten Microsoftd gibt. Jedoch kann ich aus eigener Erfahrung sagen, daß beim Einsatz auf ca. 12 alten NT Domänencontrollern zu keinerlei Komplikationen kam. Vielleicht ist das die schneller Option als den Server komplett neu aufzusetzen.
  10. musst du mal im faq lesen, da wird sql 6.5 explizit angesprochen. ich habe nur einen bdc mit sql 7.0 demotet und danach als memberserver der domäne wieder gejoint. das ging damals ohne probleme vonstatten. wie es mit nem sql 6.5 aussieht ... am besten einmal im testlab testen.
  11. ja gibt es .. es heisst Upromote und du kannst damit pdc, bdc zu memberservern machen und auch vice versa. in der verschärften version macht es dir, laut dokumentation, auch eine nt workstation zu einem pdc .. wie auch immer, nie ausprobiert. mehrfach mit alten bdcs durchgeführt und alles ohne probleme geklappt. falls es sich bei deinem nt pdc um einen nt sbs handelt, kannst du das tool auch gleich wieder vergessen. Upromote
  12. Bragan

    Tools für AD

    Ecora das ist zwar beileibe keine Free- oder Shareware. Aber, meines Erachtens nach, das beste Dokumentationstool für Schreibfaule.
  13. Hi, in der Registry nach dem Stichpunkt "persönlicher Ordner" suchen. Dann die entsprechend passenden Einträge löschen. Sicherheitshalber den zu löschenden Schlüssel exportieren und bei bedarf wieder einlesen. Danach sollten die verweisten Einträge aus der Outlook-Liste verschwunden sein. Grüße, Marc
  14. Hi, einfache Antwort: nein Da gibt es nichts dran zu rütteln. Die 32k Grenze ist fix und unumgänglich. Da hilft nur eine Einschränkung der verwendeten Rgeln, die pro Ordner gelten. Grüße, Marc
  15. Interessant wäre, wie verschickt wird (erstellte Verteilerlisten, alles ins Von-feld gepackt, usw.). Auch ob das nur bei dieser einen Maildomäne passiert oder auch alternativ bei anderen Domänen. Wenn ersteres, liegt eher eine Beschränkung auf der Gegenseite vor, die verhindert, dass Mails mit mehr als 50 Recipients zugestellt werden. Denn Du bekommst vom Server der Gegenseite "552 Too many recipients, max 50" als Antwort. Ergo liegt da schon eine Restriktion vor. Grüße, Marc
  16. Bragan

    E2k & Outlook xyz

    Hi, vorab gesagt: bevor Du an Berechtigungen innerhalb eines Postfaches herummachst, solltest Du zuvor die jeweilgen User informieren. Du weisst ja Datenschutz usw. Zu Deiner Frage: ja, es gibt Tools, mit deren Hilfe man Remote berechtigungen innerhalb eines Postfaches ändern kann. das funktioniert aber nur mit den Standardordnern und nicht mit selbst angelegten Unterordnern. Ein solches Tool heisst Setperm und ist unter folgender URL zu finden: http://www.mailsoftware.co.uk/downloads.html Wie gesagt, bei Verwendung, bitte zuvor das datenschutzrechtliche abklären. Grüße, Marc
  17. Bragan

    Exchange 2000 snap-in

    Hi, MS Knowledgebaseartikel Q815529 "You Receive an Error Message When You Try to Install Exchange System Manager on a Windows XP-Based Computer" schon befolgt und den dort angegebenen Hotfix verwendet? Grüße, Marc
  18. Hi, es gibt Drittanbieter, die Tools zur Verfügung stellen mit denen die Wiederherstellung gelöschter Mails möglich sein soll. Unter anderem: http://www.ontrack.com/easyrecoveryfilerepair/ http://www.iolo.com/sr/tool.cfm?tool=22# Je nachdem kannst Du ja einmal die Testversionen ausprobieren. Grüße, Marc
  19. Hi, als Zusatz sei noch zu erwähnen, daß bei Verwendung eines selbsterstellen Formulars (hier in dem Fall Kontakt) dieses Formular vor einem Import der Kontakte auf den Exchangeserver erst im jeweiligen Postfach bereitgestellt werden sollte. Sonst kommt beim Import Murks raus Grüße, Marc
  20. Hi, schon den MS Knowledgebaseartikel Q289492 "Troubleshoot 80004005 Public Folder Error in Exchange System Manager" durchgearbeitet? Grüße, Marc
  21. Hi, meines Wissens nach funktioniert die Erinnerungsfunktion nur, wenn die Termine im Standardordner "Kalender" eingetragen ist. das Gleiche gilt auch für Aufgaben. Selbst definierte Kalender sind davon ausgenommen. Eine Möglichkeit die Forderung zu erfüllen, wäre das Scripten über VBS. Das setzt aber Programmierkenntnisse voraus. Grüße, Marc
  22. Deswegen eine Gruppe als Weiterleitung definieren und dieser dann entsprechend Mitglieder zuordnen. Müßte mich stark täuschen, wenn ich falsch liege.
  23. Hi, es gibt unterschiedlichste Ansatzmöglichkeiten. Unter anderem erfüllt auch Exmerge die Migration auf eine neue Hardware. Hat aber einen gewaltigen Nachteil: Du mußt die Outlookprofile anpassen. Das bedeutet im schlimmsten Fall handhabe an jeden Client. Ich persönlich würde jedoch einen anderen Weg gehen, da ja eine neue Hardware (wenn ich das richtig verstanden habe) schon vorhanden ist. Den neuen Exchange in die Struktur mit einbinden, dann die Postfächer per AD auf den neuen Server moven und die öffentlichen Ordner replizieren. Nach erfolgter Replikation dann den alten Exchange 2k Server aus dem AD löschen (Achtung Knowledgebaseartikel von MS beachten). Das ist für mich die sauberste Lösung die auch schrittweise durchgeführt werden kann und keinerlei Tätigkeiten am Client anfallen. Einfach mal bei Microsoft in der Knowledgebase wühlen. Gibt genügend Artikel, die sich mit dieser Art von Migration auseinandersetzen. Grüße, Marc
  24. Hi, Interessehalber nur gefragt, wie denn die Benutzer momentan zugreifen? Per POP3, HTTP oder IMAP4? Bei IMAP und HTTP hätte ich komplett anders angefangen. Mit öffentlichen Ordnern wäre das alles ohne Probleme zu erledigen. Falls ÖOs im Einsatz sind. Bei POP3 eine Gruppe xyz erstellen, die mit den möglichen zusätzlichen Empfängern füllen, und als zusätzliche Zustelloption die neu erstellte Gruppe xyz verwenden. Die Gruppe "verkehr" kannst Du getrost ignorieren, da diese ja ins Postfach "Verkehrsamt" berichtet. Die Weiterleitung dann nur im Postfach "Verkehrsamt" einrichten. Grüße, Marc
  25. Hi, schon mal versucht Outlook mit dem Schalter /resetfoldernames zu starten? Das sollte eigentlich die Sprachinformationen zurückstellen. Grüße, Marc
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