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Umbennen von Datein verweigert
himbidas antwortete auf ein Thema von BernieGerölheim in: Windows Forum — Allgemein
da gäbe es einen Prozessviewer, der zeigt welches Programm auf welche DLL usw. zugreift z.B. hier: http://www.pcwelt.de/downloads/system/systemdiagnose/35245/ oder falls das Umbenennen nicht geht versuche mal das hier http://www.pcwelt.de/downloads/utilities/desktop-tools/35255/ Thomas -
UNC-Pfade / DNS Verständnisfrage
himbidas antwortete auf ein Thema von Markus Butz in: Windows Server Forum
na klaro, ich scanne eigentlich alles ;) Vielmehr galt die Frage den "Lizenz-Rules". Will ja nicht zum Anstiften von strafbaren Handlungen zur Verantwortung gezogen werden, gelle :shock: @Markus - zipp das Teil bitte mal und stell's mal rein, thx Thomas -
Internet Explorer Fenstergröße
himbidas antwortete auf ein Thema von mog in: Windows Forum — Allgemein
eigentlich startet der IE so, wie er das letzte Mal beendet wurde. Gewertet wird dabei seine "Normal"-Größe, also nicht auf Maximieren oder Minimieren geklickt. Daraus folgt: Alle IE-Instanzen schliessen -> neue IE-Instanz im Normalmodus öffnen -> Fenster manuell zurechtziehen -> IE schliessen. Danach IE neu öffnen -> müsste sich jetzt in der vorher definierten Normalgrösse öffnen. Hilft das nicht, dann gabs einen "Verholperer" in o.g. HEX-Werten. Dann hilft nur noch, diese zu Löschen (natürlich bei geschlossenem IE) Thomas -
Domäne : Fehlermeldung bei der Abmeldung
himbidas antwortete auf ein Thema von Jo1973 in: Windows Forum — Allgemein
nee nee, tut mit leid, da widersprechen zu müssen, aber... Da das Problem augenscheinlich beim Abmelden des Users, sprich beim zurückspeichern des Profils, auftritt, kann sehrwohl eine NT-Quotierung verwendet werden. In den NT-Domänenpolicys lässt sich z.B. für den Standardbenutzer die "Speicherverwendung für Servergespeicherte Profile einschränken" sauber definieren. Eine Größe von ca. 5MB sollte für die servergespeicherten Profile reichen. (Ich setze das seit Jahren schon erfolgreich ein.) Ist dieses Quota definiert, erscheint im Systray ein neues Symbol. Überschreitet das Profil die definierte Größe, wird das Abmelden verweigert mit der Meldung, dass das Profil xy kB über der definierten Größe ist. Erst nach Bereinigung des Profils durch den User kann er sich erfolgreich abmelden. Dass die Serverplatte mit den Profilen voll ist, lässt sich simpel direkt am Server prüfen. Eine Ursache für das beschriebene Problem wäre u.U., wenn du dem User während einer bestehenden Sitzung per Dom-Benutzerverwaltung (DBV) einen neuen Profilspeicherort zugewiesen hast. Will er sich dann abmelden, kommt deine beschriebene Fehlermeldung. Ebenso wäre es möglich, dass er auf bestimmte Files auf dem Profilserver (z.B. ntuser.dat) keine Zugriffsrechte mehr hat. Mal am Server die (Besitz)Rechte für das Profil und die Files des Users prüfen. Weitere Möglichkeit: Du hast den User im DBV gelöscht und mit den selben Daten neu angelegt. Führt zum gleichen Fehler, weil: USERX hat Profil auf \\server\profilpfad\userx -> USERX wird im DBV gelöscht -> User-ID geht verloren -> Profil bleibt aber erhalten (!!) -> USERX wird neu angelegt -> neue User-ID wird vergeben -> UID des USERX (neu) ist nicht die selbe wie die Besitzrechte im Profil von USERX (alt) ==> Fehlermeldung Einfachste Lösung: User abmelden lassen, Profilorder als Admin auf Profilserver aufsuchen, Rechte neu incl. Dateien/Unterordner auf USERX neu vergeben. Hilft das nicht, Profil im abgemeldeten Zustand löschen, USERX neu anmelden lassen um neues sauberes Profil zu erzeugen. Thomas -
Postfachberechtigungen ... groooßes Problem
himbidas antwortete auf ein Thema von TiTux in: Windows Server Forum
Wofür hat "Jeder" 'lesende Rechte' auf die einzelnen Postfächer? Wenn ich als User jemandem Zugriff auf mein PF gewähren will, erteile ich ihm das explizit. Damit JEDER lesend drauf zugreifen kann, muss er sich damit verbinden (können). Und damit könnte das Rätsel schon gelöst sein.Wie sieht die Authentifizierungsmethode aus? NT- bzw. XP-Security, oder beliebige?? Thomas -
Beste Glückwünsche an meinen "Lieblings-Bär" :D Thomas
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UNC-Pfade / DNS Verständnisfrage
himbidas antwortete auf ein Thema von Markus Butz in: Windows Server Forum
@markus - wäre es möglich, dass du das File mal zum Download einlinkst? Könnte mir auch bei so manchem Prob helfen. @moderatoren - verstösst das gegen die Rules Thomas -
Mach mal die Geschichte mit der robocopy.exe Es funktioniert, ausserdem bekommst du eine saubere Übersicht, welche Dateien/Verzeichnis kopiert/nicht kopiert wurden. Und im Falle der Nicht-Kopie kommt auch meisst noch ne saubere Begründung, warum nicht; z.B. Access denied (Zugriff verweigert), usw. Warum also ewig mit dem xcopy rumärgern und versuchen, das Fahrrad ein 2. mal zu erfinden :wink2: Thomas
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Dateien Umbennen per Batch???
himbidas antwortete auf ein Thema von Kr99 in: Windows Forum — Allgemein
vielleicht hilft dieses Freeware-Tool. The Rename 2.1.5 (Quelle PC-Welt 12/03) edit1: upps, Datei war zu groß (ca. 3MB). hier also der Link: http://www.pcwelt.de/downloads/utilities/desktop-tools/35255/ Thomas -
Bis zu 95% CPU Auslastung im Leerlaufprozess
himbidas antwortete auf ein Thema von puerer in: Windows Forum — Allgemein
Das muss aber ein verdammt hartnäckiger Wurm sein. Vollständige Formatierung (nicht Quick) und das Teil ist immer noch da Kann ich kaum glauben :shock: Thomas -
Zugriffslizenzen NT Server .. Blicke da nicht durch
himbidas antwortete auf ein Thema von digixp in: Microsoft Lizenzen
a) wenn ich XP Pro auf einem Client installiere, müsste ich dafür ja eine Orginal-CD und damit eine Lizenz besitzen, oder? b) wenn ich einen NT-Server aufsetze, analog a). ausserdem beinhaltet doch eine NT-Serverlizenz gleichzeitig 5 Client-Lizenzen oder? c) schalte den Lizenzmanager-Dienst ab! Lege deine beiden NT-Server-CD's, deine XP Pro-CD sowie ggf. Lizenzpapiere als "Lizenznachweis" ordentlich in einen (Panzenr)Schrank und du solltest auch auf der sicheren Seite sein. Thomas -
Sind programmspezifische Admin-Rechte möglich????
himbidas antwortete auf ein Thema von rotohr01 in: Windows Forum — Allgemein
Schau auch mal auf den WEB-Seiten der Programmanbieter nach. Corel hat z.B. in der Version 10 solch ein Admin-Bug gehabt. Machte sich darin bemerkbar, dass ein normaler User bestimmte Effekte und Filter nicht benutzen konnte. Haben dafür ein Servicepack nachgeschoben, dann ging's. Ob's ein ähnliches Prob schon bei V9 gab, kann ich nicht sagen. Thomas -
WINS-Adminrechte in Domain granulieren
himbidas antwortete auf ein Thema von morpheus in: Windows Forum — LAN & WAN
Gegenfrage, wozu muss er WINS administrieren? Ändern sich deine einmal konfigurierten WINS-Server so oft, dass eine Administration notwendig ist? I.d.R. wird WINS einmal sauber konfiguriert und läuft dann bis in alle Ewigkeit. Thomas -
Vielleicht versuchen wir mal, uns alle gemütlich zurückzulehnen, tief Luft zu holen und nochmal alles zu überdenken ;) Selbst wenn wir mit den stümperhaften copy/xcopy-Umleitungsaktionen erreichen, dass eine Liste der Nicht-kopierten Dateien erzeugt wird, haben wir ja noch nicht die Ursache erkannt, oder? Als Ergebnis müsste XXXDAU u.U. eine Menge Dateien, die nicht kopiert wurden, nochmals versuchen zu kopieren, um dann festzustellen, dass es eh nicht geht. Also kommen wir so nicht weiter. Als erstes muss doch mal geklärt werden, warum da nicht kopiert wird. Mögliche Ursachen: - Dateien in Benutzung - grosse Dateien, die zu kopieren sind? Ziel der Freigabe ist u.U. ein Server? Dann könnte folgendes auftreten. Werden grosse Dateien (z.B. Datenbanken) ab ca. 300-400 MB zu einem Server kopiert, kann es sein, dass das Kopieren fehlschlägt. Server schreiben nicht sofort auf Platte sonder cachen. Ist der Cache zu klein, bricht der Kopiervorgang für diese Datei ab. (internes Windowsverhalten bei Serverkopieen) Ausserdem sagstest Du, dass eine Menge Dateien, grad im Web, zu kopieren sind. Was macht copy/xcopy? Die schaufeln immer stupide alles rüber. Erzeugt schön Traffic :( Lösung: nutze robocopy.exe aus dem NT-Ressourcekit (könnte bei XP schon mit dabei sein??) robocopy -? -> kurze Hilfe robocopy -??? -> ausführliche Hilfe Dein Problem: robocopy quelle ziel /mirror /R:3 /W:3 /LOG:log.txt mirror -> erzeugt ein Spiegel von Quelle auf Ziel R:3 -> drei Wiederholungen, falls Datei nicht kopiert werden kann W:3 -> wartet drei Sekunden zwischen den Wiederholungen LOG:log.txt -> logt in Datei log.txt im aktuellen Verzeichnis Die Syntax für Quelle und Ziel ist anfang ein bissel verwirrend. Ist nicht wie bei copy: copy quelle\*.txt ziel , sondern mehr in der Art: robocopy VON NACH Dateitypen Optionen Der Clou ist, dass robocopy intelligent ist und nur das kopiert, was sich im ZIEL ggü. der QUELLE geändert hat. Spart also TraffiC! mirror ist dabei ein bissel crazy. damit kann man sich schnell sein Ziel zerknallen. Irgendwas gabs da noch mit einer Option /purge. musst halt mal ein bissel experimentieren mit test-Daten und die Hilfe durchlesen. Thomas
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der aaaaarme Clownfisch :(
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@real_tarantoga - wohin leitest du die Fehlerausgabe? 2>nul ist mir ja bekannt, was ist "ctt"? neue Datei oder auch ein reserviertes Device? Thomas
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@DDESER - ich weiss ja nicht, ob dein Problem jetzt schon gelöst ist? Habe jedoch grad einen Kurzlehrgang hinter mir, durch den ich auf eine Lösung für dein Problem gekommen bin. Wie gestaltet sich denn dein Problem? Besser gesagt, willst du das ganze nur auf deinem PrivatPC ausführen, oder geht's hier um ein Problem in einem Firmennetz? Wenn Firmennetz, gibt's da bei euch eine Backup-Software? Bei meinem o.g. Lehrgang ging es um ARCServe 2000 (V7.0). Ist ein Backuptool von Computer Associates (http://www.ca.com) Dort kannst du auch eine voll funktionsfähige 30-Tage-Version (Version 9.0) runterladen (http://www3.ca.com/Solutions/Collateral.asp?CID=38319) oder deutsch: http://ca.com/offices/germany/products/gerrplac.htm . Inwieweit die 30-Tage-Beschränkung gilt, kann ich da nicht genau sagen. Jedenfalls sollte das Teil auch nach 30 Tagen noch laufen, nur kann man dann kein Restore mehr machen. Diese Einschränkung betrifft aber nicht dein Problem, denke ich. Der Clou jedenfalls ist, dass man mit diesem Produkt neben Sicherungsjobs für Datenbestände auf's Tape usw. auch sogenannte "Entfernen"-Jobs definieren kann. Hier wird per Filterregel festgelegt, welche Art von Dateien (Typen, Größen, letzte Zugriffszeit usw.) auf der lokalen Platte oder über's Netz auf anderen Clients gelöscht werden sollen. Das Ganze bei Bedarf wiederkehrend. Wäre also ganz einfach, dein Problem zu lösen. Entfernen-Job definieren, Filterregel aufstellen, Zeitpunkt und Wiederholungsintervall einstellen, Start -> Fertig. Den Rest erledigt die Sicherungssoftware. Ist zwar paradox, eine Backuplösung zum Killen zu verwenden. Aber wenn's hilft... ;) Lass mal was hören, ob das für dich praktikabel ist. Wenn nicht, vielleicht hilft dieser Tipp ja anderen mit ähnlichen Problemen, eingesetztem ARCServe und wissen garnicht, was sie da für eine eierlegende Wollmilchsau auf dem Rechner haben :D Thomas
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Warum hat Standartmässig jeder Ordner die Sicherheitsberechtigung JEDER
himbidas antwortete auf ein Thema von Der Newbie in: Windows Forum — Allgemein
hier noch ein paar interessante Ausführungen zum Thema "Sicherheit" http://www-pc.uni-regensburg.de/systemsw/OFFICE/serk/scwin_1.htm Thomas -
Warum hat Standartmässig jeder Ordner die Sicherheitsberechtigung JEDER
himbidas antwortete auf ein Thema von Der Newbie in: Windows Forum — Allgemein
wenn dass so bei dir ist, dann hast du wahrscheinlich auf jedem Laufwerk ein Win-OS installiert? Und ausserdem eine neue Art der Freigaben entdeckt. Die administrative Freigabe heisst nämlich ADMIN$ . Ist gleichzusetzen mit dem Inhalt der lokalen Variable %SYSTEMROOT% und bezeichnet in beiden Fällen i.d.R. das eigentliche Systemverzeichnis, sprich: c:\winnt oder c:\windows. Wie grizzly99 schon sagte, kommen auf administrative Freigaben (c$, d$ usw., ADMIN$, IPC$, SPOOL$, PRINT$ usw.) eh nur Mitglieder der (Domänen-)Admingruppe und das System. Ausserdem lassen sich deren (Freigabe-)Rechte auch nicht ändern. Versuch mal, die Rechte für die Freigabe C$ zu ändern, das System wird das abblocken. Sind eben essentielle Notwendigkeiten, damit das ganze auch funzt. Beim Erstellen von Freigaben vergibt Windows, wie du bereits bemerkt hast, immer das Recht "Jeder - Vollzugriff". Das ist auch erstmal kein Problem. Der Remote-User kommt also über den langen Leitungsweg zu deinem "Museum" (Ordner). Und hier musst du als Museumswächter deines PC anpacken. Wichtig sind dabei die lokalen Sicherheiten für die Ordner. Ein User, der vor deiner Tür steht, bringt einiges an Informationen mit (Username, Gruppenzugehörigkeiten usw.), die du dir zu nutze machst. Du musst einfach dafür sorgen, dass nur die richtigen lokalen (!) Rechte für die Ordner gesetzt werden. User/Gruppen sollte dabei nie das Recht Vollzugriff im lokalen Umfeld bekommen. Vollzugriff für die Netzfreigabe ist unschädlich. Vollzugriff für lokale, freigegebene Ordner, kann tödlich sein. Lokaler Vollzugriff beeinhaltet nämlich die Rechte "Besitz übernehmen" und "Berechtigungen ändern". Lässt du deinen Ordner mit der lokalen Sicherheit "Jeder - Vollzugriff", könnte ein böser Bub den Besitz bestimmter Dateien/Ordner übernehmen, die Berechtigungen auf sich ändern und das war's dann für den Rest :( Fazit: Lokale Sicherheit maximal mit "Ändern" berechtigen. Freigaben können (!) als Vollzugriff defininiert werden, wenn dem nix entgegensteht. Ansonsten schon per Freigabe soviel wie möglich einschränken. Das Recht "Vollzugriff", egal ob Lokal oder Netz sollte nur an den Admin bzw. das System vergeben werden. (Ausnahmen für bestimmte Dienste z.B. Replikationsoperatoren, Sicherungsoperatoren usw. könnten da ein bissel abweichen) Hilft das alles nicht weiter, dann auf Novell umschwenken. Hier ist defacto erst mal alles verboten und der Admin muss explizit notwendiges aufmachen. Thomas -
Print Server? oder nicht?
himbidas antwortete auf ein Thema von Workaholic4u in: Windows Forum — LAN & WAN
so, unter NT4 kann man natürlich keine W2K- oder XP-Treiber hinterlegen :( woher auch, NT kennt diese neuen OS ja noch nicht. @Workaholic4u - einen Client als Printserver einzusetzen hat aber auch einige Nachteile, die man beachten sollte. 1. Wird das ganze Spooling auf diesem "PrintServer"-Client erledigt. Bei großen Druckdateien, massenhaften Ausdrucken oder anderen, den Printserver belastenden Vorgängen, geht natürlich der Rest des Clients in die Knie. Auf so einem Teil würde ich davon abraten, solche Sachen wie lokale Datenbanken, Videobearbeitung o.ä. zu betreiben. Printservern benötigt in erster Linie schnelle Festplatten zu Spoolen. Laufen noch andere lokale Anwendungen, die plattenintensiv (DB, Video) arbeiten, fliegen dir beizeiten die Leseköpfe um die Ohren. 2. Können zu einem Client nur 10 Netzverbindungen aufgebaut werden. Bei kleineren Abteilungen mag das noch gehen. Richte ich aber mehrere Netzdrucker auf dem Teil ein und gebe sie frei, werden bald die Kapazitäten erschöpft sein. Ich würde doch lieber dazu raten, entsprechend deiner beschriebenen Vorgehensweise einen echten Server zu benutzen. Thomas -
Ach, isses nich ein echt schlaues Dingelchen, unser Drei-(Jahre)-Käsehoch? Aus dem wird bestimmt noch mal was gaaaaanz Grooooßes. Also, Happy Burtstag für das Board, eine fette Zigarre für die stolzen Väter und ein Gläschen Prosecco an die fürsorgenden Mütter :D Thomas
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UNC-Pfade / DNS Verständnisfrage
himbidas antwortete auf ein Thema von Markus Butz in: Windows Server Forum
so, hab das Problem nochmal überflogen.... a) warum nutzt du eigentlich einen Alias? Das eigentliche Problem scheint doch das net use auf die Alias-Freigabe zu sein, oder? b) habe selbst noch kein w2k in der Form unter den Fingern gehabt, deshalb kann ich nur mal laut denken... Die Freigabe hast du doch für \\abcdefg\freigabe , sprich, den reellen Servernamen gemacht. Jetzt ist es doch so, dass ein Client nur "eine" Verbindung zu einem Server etablieren kann. (Netzwerk, Drucker, RPC usw. gelten dabei zusammen als eine Verbindung [stimmt's grizzly?]). Vielleicht funzen ja die Microsoftschen Netzverbindungsregeln nicht nur in der Form "Client hat Verbindung zum Server xy aufgenommen...", sondern vielleicht auch in der Art "Server weiss, dass er eine Verbindung -vom- Client abc bekommen hat; weitere, auch auf Alias nicht notwendig, da er ja schon mit mir (Server) verbunden ist..." Jetzt nehmen wir mal an, Du hast mehrere Domänencontroller. Meldet sich ein Client an, nimmt er (nach welchen Regeln auch immer) den nächsten Domänencontroller und etabliert zu ihm eine Verbindung. Diese wird i.d.R. zum reellen Server(namen) aufgebaut. Erwischt jetzt dein Client als Anmeldeserver den PDC (\\abcdefg), dann hat er eine Verbindung und kann u.U. nachfolgend keinen net use auf dessen Alias machen. Erwischt dein Client als Anmeldeserver einen BDC, dann ist die Verbindung zum PDC noch nicht etabliert und er kann nachfolgend eine zum Alias herstellen. Also, unter der Voraussetzung, dass du mehrere Anmeldeserver dein Eigen nennst, würde ich mal prüfen in welchem Status - net use geht oder geht nicht - welcher Anmeldeserver genutzt wird. z.B. per echo %LOGONSERVER%. Damit liese sich vielleicht das Verhalten bzw. der "Fehler" eingrenzen. Thomas -
auch keine schlechte Idee Apotheker, die boot.ini zu benutzen. muss ich mir mal merken. da könnte man ja so einiges reinpacken. der if-else-construct gefällt mir :) Ich würde die Zeile: Type C:\Boot.ini | find /i "Server" noch erweitern zu Type C:\Boot.ini | find /i "Server" 1>nul 2>nul , da ist das Batch nicht so geschwätzig ;) und wer seine clients/server sauber benennt, kann das natürlich auch so nutzen, wie josh16 postete. Thomas
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Mir fällt grad kein Befehl ein, der sauber einen Server identifiziert. Man könnte u.U. irgendein "net"-Kommando dazu umbiegen. Kommt ausserdem auf die Anzahl der Server an. Hast du nur einen, reicht im Batch sowas wie "if %COMPUTERNAME%=servername goto mach_was" oder so in der Art. Hast du mehrere Server, wird die Prüfung zu aufwendig. Dann würde ich tricksen und ggf. auf das Vorhandensein von Datei prüfen, die es nur auf Servern gibt (Servermanager, Domänenbenutzermanager u.ä.). In der Art "if exist %SYSTEMROOT%\serverdatei goto mach_noch_was" Thomas
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mit batch programm beenden
himbidas antwortete auf ein Thema von DJ-Silver in: Windows Forum — Allgemein
Scrolle mal auf folgender Seite http://users.pandora.be/jbosman/applications.html runter, bis du an den Punkt "Poweroff" kommst. Mit diesem Freewaretool kannst du so fast alles machen. Auch wenn es als Grafikversion bedient wird, kann man es voll aus Batches bedienen. Wenn mich nicht alles täuscht, kann man damit auch Programme "abschiessen". Bzgl. PSKILL verstehe ich deine Bedenken nicht. Mit dem Teil kann man doch nicht nur Tasks aufgrund ihrer PID, sondern auch nach Namen abschiessen, oder? Jedenfalls glaube ich, mich zu erinnern, dass ich das mal so gemacht habe. Werde morgen mal auf Arbeit nachsehen, was ich dazu benutzt hatte. Thomas