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himbidas

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Alle erstellten Inhalte von himbidas

  1. Der nächste Anlaufpunkt wäre u.U. die Web-Site des Herstellers? Vielleicht steht ja dort was dazu? Als vorläufige Lösung könntest Du wenigstens versuchen im BIOS die Tastaturwiederholrate soweit wie möglich runterzusetzen, sowie die Zeit die für das Erkennen einer Tastaturwiederholung verwendet wird (irgendwas mit Delay) soweit wie möglich raufsetzen. Hab die genauen Optionen grad nicht zur Hand, da ich keine Lust habe, meine Kiste neu zu booten, sorry ;) Thomas
  2. na klaro :D ich meine natürlichen "IP über DHCP-Server". Manchmal merkt man garnicht, was man für einen Stuss zusammentippert. Das Problem mit den Einträgen in den lmhosts ist geklärt, bzw. so für uns nicht umsetzbar. Ich müsste ja auch irgendwie gewährleisten, dass Laptops anderer Nachbardomänen ebenfalls eine lmhosts manuell versorgt haben. Und da kommt einen die Suppe teurer als das Fleisch. Und zum Thema Traffic über WAN mach ich mir solangsam auch keine Rübe mehr. Irgendwie wird das das Netz schon erledigen. Danke Thomas
  3. Es vergleicht doch keiner. Und klar ist es gut, wenn man zwei Informationswege hat. Einen zur Recherche bzw. den "normalen" Frage/Antwort-Weg und einen für ad-hoc-Lösungen. Nur fände ich es für das Board schade, wenn durch breitere Nutzung des Chats der Informationsgehalt des Forums leiden würde. Es ist doch unbestritten so, dass der Mensch im allgemeinen (anwesende ausgeschlossen ;) ) als erstes an der Lösung seines Problems interessiert ist. Wurde sein Problem im Chat gelöst, sind die Antworten für den Rest der Member passé. Für off-Topics ist Chat sowieso obergoil. Ich hoffe, ich konnte meine Beweggründe verständlich machen?? Thomas
  4. Da meine Frage sich quasi aus dem hier gesagtem ergibt, will ich mal dazu keinen eigenen Thread aufmachen (verstösst das gegen die Rules?) Wir haben bei uns in der NT4-Domäne WINS laufen. Alle Clients (hohe Anzahl) laufen unter NT4 mit statischer IP. Seit kurzem müssen wir weitere XP-Prof-Laptops mit versorgen. Diese (geringe Anzahl) bekommen ihre IP über einen DNS-Server (dieser ist nicht Mitglied der NT-Domäne, sondern einer "DNS-W2K-Domäne"). Die Laptops sollen ebenso in der Lage sein, sich aus anderen NT4-Domänen, mit denen keine Vertrauensstellung bestehen, über einen dort vorhandenen DNS-Server der "DNS-W2K-Domäne" an ihrer Heimatdomäne anzumelden. Zur Lösung des Problems sollten wir in unseren WINS-Servern (mehrere in der jeweiligen NT4-Domäne) alle DNS-Server aller Nachbardomänen statisch eintragen. (uff - lange Vorrede ;) ) Also, wie gesagt ist die lmhosts der "Ersatz" für WINS. Wäre es da nicht "Ressourcen-schonender", auf den paar Laptops die betreffenden DNS-Server in die lmhosts einzutragen? Oder ist das den WINS-Servern rille, wenn da eine Menge fremder Server drinne stehen? Mit welcher Lösung erzeuge ich den geringsten Traffic? Es sind da ja eine Menge WAN-Strecken involviert. Gibt es also irgendein Pro oder Contra? Danke Thomas
  5. Hängt Dein Drucker parallel am Printserver? Spendiere ihm doch eine Netzwerkkarte bzw. Printserverbox und lass ihn trotzdem über deinen W2K-Server als Printserver drucken. Damit entlastest Du ausserdem den Client, an dem der Drucker hängt. Thomas
  6. Wir müssten uns dann nur selbstauferlegten Rules "unterwerfen", die so ungefähr sagen: "Wer ein Problem im Chat aufwirft und dieses dort gelöst bekommt, muss dafür einen entsprechenden Beitrag im Forum schreiben." Wenn sich alle danach halten, geht auch recht wenig verloren, oder? Thomas
  7. Ist die Telekom wirklich so blauäugig? Oder wollen die uns hier einen vom Pferd erzählen. De facto ist es doch damit nach ihren eigenen Aussagen technisch möglich. Und was möglich ist, wird auch gemacht, oder? Bleibt für dich jetzt nur noch die Frage WER und WIE. Berichte bitte weiter... Thomas
  8. Kann man z.B. auf einem NT4-Print-Server Treiber für XP hinterlegen? Kennt NT denn XP schon? *grübel* werde das auch mal eruieren und mich wieder melden. Thomas
  9. Ich bin auf jeden Fall ein Befürworter eines Chats, insb. für Probleme, die grad am kochen sind. Nur müsste man irgendwie (Protokoll-Mitschnitte? = Arbeit für die Board-Admins) gewährleisten, dass gute Lösungen nicht verlorengehen. Ein Forum hat eben unbestritten den Vorteil der Recherche. Beim Chat ergeben sich da doch erhebliche Informationsdefizite für die breite Masse, oder? Trotzdem, Forum JA Thomas
  10. wie gesagt, ich praktiziere das schon eine geraume Zeit so, ohne dass irgendwelche Probleme auftauchten. Hab das ganze Prozedere ziemlich zu Anfang der Anmeldescripte eingebaut. Also ziemlich sicher zu einem Zeitpunkt, an dem noch nix großartig auf %TEMP% zugreift. Und das ganze spielt sich relativ im 1-sec-Bereich ab. %TEMP% killen, %TEMP% neu anlegen, weiter im Login-Script. Aber wie ich der Thread-Frage entnehme, handelt es sich ja nicht nur um das %TEMP%-Verzeichnis, sondern ganze Laufwerke. Wenn also die in Benutzung befindlichen tmp-Files nicht stören, wäre wohl die Lösung von auer die sauberste. Das ganze in ein Script packen, jeweils für die erforderlichen Laufwerke definieren und dann über einen at-Job zyklisch losjagen. Thomas
  11. ich habe den ht-irc drauf. werd mich mal bei mirc umsehen und das teil installieren. so, umgeschaut... mirc is nich. das teil ist shareware und ich hab eigentlich keine lust 20 euronen dafür auszugeben. und cracks setze ich prinzipiell nicht ein. ht-irc ist freeware, damit muss es doch auch gehen. Thomas
  12. ich wusste doch, dass ich zu b***d für irc bin :( ich komm nicht rein. bekomme nur ein "<irc.fu-berlin.de> :You are not welcome to this server: ident required (rfc1413) - http://www.ircd.de/doc/ident.htm" *grummel* Was hat das mit den Ports auf sich? Wie soll ich mich authentifizieren? Finde irc schon cool, da könnte man mal fix ne Antwort bekommen. Wenn a) jemand da ist und b) ich endlich reinkomme *hüüülfe* Thomas
  13. Happy Halloween, all folks :) natürlich ist die Amerikanisierung in weiten Kreisen nicht der Wahrheit letzter Schluss. Und leider feiern wir Halloween nicht so wie übern grossen Teich. Ich find's immer sehr beeindruckend, wie die sich alle ins Zeug legen, schmücken, verkleiden und feiern zu Halloween. Und die ganze Maskerade find ich einen guten Gegenpol für die tlw. aufgezwungene Feierfreude in der Faschingszeit. Zu Halloween kann man auch mal schön das Grusslige rauslassen... Ich hab mir jedenfalls einen Eimer Süssigkeiten zurechtgestellt und wer schön ordentlich verkaspert ankommt bekommt auch seinen Teil ab. Happy Halloween Thomas
  14. Ha! Da bringst du mich auf eine Idee. Na klar muss man u.U. noch weitere Treiber in einem "Mischnetz" anbieten (NT4,W2K,XP). Aber das mit den "Treiber werden automatisch überspielt" kann ich mir eben so langsam nicht mehr so vorstellen. Mittlerweile werden die Druckertreiber immer größer. I.d.R. sind es schon keine normalen INF-Files mehr, sondern man muss ein echtes Setup ausführen usw. Meisst braucht man dafür auch noch Adminrechte. Wie läuft das da bei solchen Treibern ab? Nun könnte ich das ja mal an einem Drucker testen. Hätte es aber gerne schon mal im Vorfeld etwas genauer gewusst, damit ich weiss, was auf mich zukommt. Ansonsten bleibe ich dabei, dass Printserver die bessere Lösung ist. Da hat man alles schön zentral beisammen und kann es nach Bedarf administrieren. Happy Halloween Thomas
  15. Die Regel heisst "Vorwahl ohne führende 0 + Rufnummer". Nicht eingeschlossen in diese Regel ist die Landesvorwahl. Das gilt nur für Deutschland "intern", sprich 0049891234567 wäre doch für Deutschland 089 1234567 = 9 Stellen ohne führende 0 :) . Die 0049 bzw. +49 wählt doch keiner wirklich innerhalb Deutschland. Mittlerweile ist doch unsere Vermittlungstechnik so intelligent zu erkennen, dass ein Gespäch von 0049 89 1234567 zu 0049 89 7654321 keine Weltverbindung ist, sondern ein ganz normales Ortsgespräch. Also, das mit den 10 Stellen müsste schon hinkommen. Ausserdem ging es ja darum, ob eine 069 xx zu kurz wäre. Und das wäre nach den geltenden Regeln eben nicht. grußliges Halloween Thomas
  16. vielleicht hilft ein BIOS-Update weiter? Und checken müsste sich alles mit dem Sandra-Sisoft-Tool, oder? Thomas
  17. Was willst Du damit erreichen? Während einer laufenden Sitzung legen diverse Programme tmp-Dateien an. Diese sind definitiv noch in Benutzung, wenn du mit deinem Tool oder at-Job die Teile plattmachen willst. Also wird das sooo nicht funzen, da Windows das Löschen dieser tmp-Files zur Laufzeit abwehrt. Wenn es nur darum geht, den %TEMP%-Ordner sauber zu halten, würde ich dazu raten, solche Aktionen im Anmeldescript der User zu realisieren. Hier am einfachsten per attrib -s -h -r %TEMP%\. /s rd %TEMP% /s md %TEMP% allen Dateien mögliche Hidden-, Versteckt- und System-Attribute entziehen, dann das Temporärer Verzeichnis (definiert in %TEMP% [=Systemvariable]) incl. Sub-Ordner killen und danach diesen Ordner sauber wieder anlegen. Thomas
  18. Kann schon sein. Es ist nur per Telekommunikationsgesetz (o.s.ä.) vorgeschrieben, dass eine Rufnummer in Deutschland (Vorwahl, ohne führende 0, + Teilnehmernummer) nicht länger als 10 Stellen sein darf; kürzer ist nicht definiert. Also: 069 23-0 (=5 Stellen ist erlaubt), daraus ergibt sich auch, dass die mögliche TK-Anlage "hinter" der 23 maximal 6-stellige Nebenstellennummern vergeben darf (die wenigsten werden 6-stellige Nebenstellen verwenden). 05234 791-0 (=7 Stellen, auch erlaubt) TK-Anlage darf noch max. 3stellige Nebenstellen vergeben. 0172 9469740 (Handy-Nummern, zähle zähle = 10 Stellen = erlaubt) 093423 778213 (11 Stellen = ungültige Rufnummer, dürfte es in GER nicht geben) Thomas
  19. nee nee, so ist das nicht. Jeder neue User, egal ob lokaler oder Domänenbenutzer mit servergespeicherten Profilen erbt die Einstellungen des DefaultUser des PC's, an dem er sich das 1. (!) Mal anmeldet. Sprich, ein User, der völlig neu im System ist, bekommt als erstes Grundgerüst das des jeweiligen Defaultusers einmalig aufgebrannt. Sachen, wie Hintergrundbild usw. sollte man nicht versuchen, mit Defaultuser-Aktionen zu definieren. Nutze dazu lieber bei lokalen Usern die Lokalen Richtlinien (policy) bzw. bei Domänen-Benutzern erstellst du Domänen-Richtlinien, in denen sowas definiert wird. Thomas
  20. Hi, ich betreibe meine Drucker auch allesamt über einen Printserver und eingebauter Netzwerkkarte am Drucker. Die Administration des Servers hält sich dabei in Grenzen. Sollte also nicht unbedingt ein Contra sein. Im übrigen ist das eine alte Kiste, ehemaliger BDC der wegen neueren Maschinen "ausgemustert" wurde (pimpliger 200MHz, NT4-Server, zwei Platten, eine fürs System und Swap, die zweite für den Printspooler). Hab die Kiste nur noch mal mit ein bissel RAM (gesamt 192 MB) aufgerüstet und die Plattenzugriffe (vorher 3-4MB/s Lesen/Schreiben) mit dem "Intel Application Accelerator" aufgepeppt (jetzt 10-12 MB/s Lesen/Schreiben). Und das Teil läuft und läuft und läuft... Also würde ich auch die Variante mit dem Printserver bevorzugen. Was mich interessiert, ist die Sache mit den Treibern! Kann da vielleicht mal büdde einer der Experten was Schlaues dazu beitragen? Bin mir nicht so sicher über das Prozedere. Also: Wir nutzen fast ausschliesslich Kyocera-Drucker. Diese werden z.Zt. noch mit den "normalen" Kyo-FS-Treibern versorgt. Aus verschiedenen Gründen wollen wir auf die KX-Treiber von Kyo umsteigen und ausserdem einen neuen Printmonitor von SEH nutzen. Wenn ich jetzt den Printmonitor auf dem Printserver installiere und jedem Drucker einen neuen Anschluss über diesen Monitor zuweise, sollte das ja im Großen und Ganzen kein Problem werden. Jetzt versorge ich aber noch die Drucker auf dem Printserver mit den neuen KX-Treibern. Wie kommen die dann auf die Client-PC's? Wie läuft das bei Microsoft? Der User X hat ja bereits seine/n Drucker auf seinem PC als Netzdrucker eingerichtet. Wenn der sich das nächste mal anmeldet, werden dann die neuen Treiber (ca. 20 MB!) automatisch neu installiert? Muss er erst den alten Drucker löschen und dann den selben neu als Netzdrucker installieren? Liefert der Printserver dann die benötigten (KX-)Treiber mit? Keine Ahnung... Hat jemand dazu eine gute Aussage parat? Thomas
  21. vielleicht hilft das? http://support.microsoft.com/default.aspx?scid=kb;en-us;312433&Product=ech hab's leider nicht in deutsch gefunden :( Thomas
  22. Es gibt immer ein für und wider. Mit der Vorgängerversion (VScan 4.5) konnte ich z.b. noch externe Programme als eigene Tasks definieren, das geht in ePo nimmer :mad: Für dein Thread-Problem (alles mal unter dem Gesichtspunkt "Sicherheit") 1. Wieso machst du dir eigentlich die Mühe zu checken, ob der Agent installiert ist? a) sagt das Vorhandensein der mcscript.exe null-komma-nix darüber aus, ob der Agent auch läuft. Z.b. könnte ein gewitzter Zeitgenosse einfach eine Dummy-Datei in dein Agent-Verzeichnis legen. b) benötigt die Installation des Agent Adminrechte, zumindest jedoch Rechte zur Änderung an der Registry. Haben deine User alle diese Rechte?? seeehr unsicher! Sollten sie diese Rechte nicht haben, musst du zum Installieren mindestens einen Account mit Adminrechten (Name + Passwort) mit angeben. auch seeehr unsicher! 2. Wie installiert ihr eure Clients? Macht das jeder User selber, oder geht die Kiste nicht erstmal über einen Platz der EDV-Abteilung? a) Warum bügelt ihr dann nicht gleich den Agent mit drauf? b) Im ePo kann man einen Agent-Ausbringungstask definieren. Nachdem 2.a) erledigt wurde und sich der Client sauber am ePo-Server gemeldet hat ist es Rille, was der Anwender mit dem Teil treibt. Selbst wenn er ihn deinstalliert (so er kann), würde der nächste Check das Servers das bemerken und den Agent wieder drüberbügeln. Jedenfalls betrachte ich die Installationsmethode nach deinen Prüfkriterien als ziemlich vorgegaukelte Sicherheit. Wenn du schon die mcscript.exe zum checken nutzt, mach folgendes: - auf einem ständig erreichbaren Server eine versteckte Freigabe anlegen, z.B. epochk$ (volle Rechte) - im Loginscript den Check so realisieren: if not exist c:\programme\epoagent\mcscript.exe date /t >> \\server\epochk$\%COMPUTERNAME%.txt Das Teil legt also eine Datei mit dem Namen des betreffenden PC's, Inhalt: Datum zum Zeitpunkt des Fehlens der mcscript in das Verzeichnis. Wegen >> wird der Check fortgeschrieben, so dass man das erste Auftreten wenigstens Tagesgenau rückverfolgen kann. - der "Virenverantwortliche" prüft, je nachdem wie oft das notwendig ist, dieses Verzeichnis. Vorteil: Man hat die Kontrolle über die Antiviren-Gschichte und kann im E-Fall dem bösen Buben, der u.U. an der Sache manipuliert hat, auf die Finger pochen. Jedenfalls legt man sich nicht gemütlich als Admin zurück und denkt "ahaaa, meine mcscript.exe ist da, alles läuft und meine User sind alle Engel..." so long, Thomas
  23. In welche Berechtigungen des sendenden Users hast du nachgeschaut, auf dem Server? Benutzt ihr einen Mail-Clienten, z.B. Outlook? Dann sehe dir mal die Berechtigungen für den Kalender bzw. für den gesamten Account auf Clientseite des sendenden User an. U.U. steht da noch ein unbekanntes Konto, bzw. das Konto des gelöschten User als Berechtigter drinne. Thomas
  24. Hi 1. ist "bloß Hauptschullehrer" a) keine Schande und b) kein Grund, etwas nicht zu können oder zu wissen :) 2. Beschreibt der Link von thorgood http://www.mcseboard.de/showthread.php?postid=86349#post86349 sehr ausführlich die Vorgehensweise. 3. Was wird aus der "alten" Partition? Sind da dann noch Daten/Programme drauf, die den bisherigen Laufwerksbuchstaben dringend benötigen? Wenn nicht, verschiebe die Daten so, wie thorgood bzw. der Artikel es sagen, geb der alten Partition einen neuen LW-Buchstaben und weise der neuen Partition den bisher verwendeten LW-Buchstaben zu. Damit müsstest du dir eigentlich die Sicherung und Umbenennerei der Shares sparen können. Thomas
  25. himbidas

    Paradiesäpfel.

    Der Sinn des Lebens ist immer 42 :) Thomas
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