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NilsK

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Alle erstellten Inhalte von NilsK

  1. Moin, seit Windows Server 2016 werden die Integrationsdienste automatisch über Windows Update aktualisiert. Die ISO-Datei dafür gibt es nicht mehr. Parallel hat Microsoft die Schnittstelle zum Kontrollieren der Version stillgelegt. Die Werte, die du ausgelesen hast, sind also ziemlich wahrscheinlich nicht korrekt. Ich habe es, seit ich das Kapitel im Rheinwerk-Buch geschrieben habe, nicht mehr weiter verfolgt. Zumindest damals war der Stand, dass du bei aktuellem Patchlevel in der VM davon ausgehen kannst/musst, dass die Integrationsdienste aktuell sind. Gruß, Nils
  2. Moin, Hach, zu dem Thema kann ich Abende lang Geschichten erzählen. Das gäbe vielleicht sogar ein Bühnenprogramm her. Gruß, Nils
  3. Moin, Damit die Richtlinie zum regelmäßigen Wechseln aktiv wird, musst du gar nichts machen. In den Eigenschaften der Konten darf halt nicht "Kennwort läuft nie ab" aktiv sein. Warum du bei RDS-Verbindungen die Sicherheit absenken willst, erschließt sich mir nicht. Gruß, Nils
  4. Moin, wozu ein regelmäßiger Wechsel des Kennworts? Davon ist man eigentlich mittlerweile weg. Ist ziemlich unsinnig. Einen einmaligen Wechsel bei Änderungen der Richtlinie erreicht man, wie du sagst, indem man die Eigenschaft "muss Kennwort ändern" setzt. Gruß, Nils
  5. Moin, ich stimme MDD zu. Vielleicht kann man noch eins weiter gehen: Warum überhaupt zweimal schreiben? Wenn die Daten dieselben sein sollen, sollten sie auch nur einmal vorhanden sein. Was auch immer auf die Daten in DB2 zugreift, sollte also lieber die Daten der Tabelle aus DB1 direkt verwenden. Gruß, Nils
  6. Moin, Ruhe bewahren. Kein Grund zur Hektik. Man muss keine Aufgabe unterbrechen und keine Überstunde schieben. Das hat tagelang Zeit, [AD: Betriebsmaster-Ausfall – was tun? | faq-o-matic.net] https://www.faq-o-matic.net/2010/09/09/ad-betriebsmaster-ausfall-was-tun/ Das ist in Minuten erledigt. Siehe Artikel oben. Das sagen im ersten Schritt alle. Wenn man sich das aber mal näher ansieht, merkt man fast immer, dass Mail in Wirklichkeit sicher wichtig, aber gar nicht so hochkritisch ist. Du sagst ja selbst: ein paar Stunden gehen. Fast immer geht es in Wirklichkeit auch mal einen Tag ohne oder zwei. Und das eröffnet Optionen. Darüber hinaus lässt sich gerade "Mail" schon seit über zehn Jahren ganz hervorragend und kostengünstig gegen Ausfälle absichern. Das klingt jetzt vielleicht herablassend, ist aber gar nicht so gemeint. Holt euch doch mal einen kundigen Berater ins Haus, der mit euch klären kann, was tatsächlich nötig ist und welche technischen Möglichkeiten man heute hat. Gruß, Nils
  7. Moin, es geht ja nicht nur um "nicht unter Wert verkaufen" - sondern es geht um eure Gesundheit. Es gibt ein Arbeitsschutzgesetz, das solche Dinge, wie du sie beschreibst, schlicht nicht zulässt. Da ist der Arbeitgeber in der Pflicht. Entweder mehr Personal, um die zeitlichen Anforderungen zu erfüllen, oder anders organisieren und die Anforderungen lockern. Gruß, Nils
  8. Moin, ... oder im ganzen Satz: Du installierst einen neuen Windows Server 2019, nimmst ihn in die Domäne auf und stufst ihn zum DC hoch. Falls das Netzwerk mehr als nur eine Handvoll User hat, installierst du dann noch einen weiteren Server und richtest dort die Datei- und Druckdienste ein. Dann entfernst du die Datei- und Druckdienste von dem alten Server. DHCP kannst du auf dem neuen Server so einrichten wie auf dem alten, aber den Dienst noch nicht aktivieren. Zum Schluss überträgst du die AD-Betriebsmasterrollen auf den neuen DC, schaltest auf dem alten DC DHCP ab und auf dem neuen ein und stufst den alten DC herunter. Wenn das durch ist, kannst du den abschalten und entfernen. Im Detail mag noch das eine oder andere erforderlich sein, was sich im Rahmen eines Forums nicht einschätzen lässt. Bist du unsicher, dann hol dir Unterstützung dazu. Falls es mehr als 5-10 User gibt, dann ist ein DC zu wenig. Es sollten dann mindestens zwei sein. Gruß, Nils
  9. Moin, drei Schüsse aus der Hüfte: Probleme mit iSCSI, LUNs werden mehrfach gefunden Probleme beim Backup - in bestimmten Fällen bindet Hyper-V dabei temporär Laufwerke ein, die es normalerweise wieder ordentlich entfernt Ich sehe da einen Virenscanner im Kontextmenü. Sowas ist auf Hosts immer wieder eine Problemquelle. Was sagt denn das Eventlog? Gruß, Nils
  10. Moin, ja, aber das ist nur ein Einstieg und ein Überblick. So, als wenn dir jemand in einem Kurzvideo zeigt, wie man Auto fährt. Die Fahrschule musst du dann trotzdem noch machen. Gruß, Nils
  11. Moin, du hat dich auf den richtigen Weg gemacht, aber du stellst dir das zu einfach vor. Für "keinen Schabernack treiben" wirst du noch eine Menge mehr Aufwand investieren müssen. Du findest hier im Board und bei Microsoft eine Menge Material dazu. Stichworte sind ESAE, Privileged Access, Administrative Tiering. Nimm dir Zeit, Kollegen und ein Labor. Gruß, Nils
  12. NilsK

    Der Autobereich im MCSEboard

    Moin, Ist jetzt langsam mal gut, oder? Irritiert, Nils
  13. NilsK

    Der Autobereich im MCSEboard

    Moin, also, ich gehe morgen zum Klimastreik. Und ihr? Gruß, Ni"ich bekomme das Gefühl, der Thread ist nichts für mich"ls
  14. Moin, siehste, kaum sind die Informationen vollständig, schon versteht man, was du meinst. In dem Fall hat das mit VMConnectAccess auch nichts zu tun, sondern du musst nur dafür sorgen, dass du nicht mit der Erweiterten Sitzung arbeitest. Die kannst du für den ganzen Host abschalten (unter Hyper-V Settings) oder jeweils beim Verbinden mit VMConnect über das Menü Ansicht oder den zweiten Button von rechts. Gruß, Nils
  15. Moin, ... nun, die Fehlermeldung deutet darauf hin, dass das eben nicht klappt: An der Stelle, wo der Wert der Variablen stehen müsste, steht: nichts. Da der entfernte Rechner den Skriptblock ausführt, in dem die Variable zwar auftaucht, aber die Wertzuweisung fehlt, sieht der entfernte Rechner eben nur eine leere Variable. Dazu passt auch, dass es funktioniert, wenn du das Skript lokal ausführst und von dort den Remotezugriff machst. Das kannst du so halten, aber dann doktern wir eben nur an den Problemen deiner Lösung rum und finden keine Lösung für dein Problem. Edit: OK, da hat sich das überschnitten. Auf den letzten Punkt verweise ich trotzdem noch mal. Gib künftig lieber an, was du eigentlich erreichen willst und nicht nur, an welchem Detail du gerade hängst. Das ergibt eigentlich immer bessere Lösungen. Gruß, Nils
  16. Moin, "am besten" lässt man sich eine Individualschulung zusammenstellen mit dem, was man braucht. Dafür zahlt man dann normalerweise einen Tagessatz, keinen Preis pro Teilnehmer. Wenn das nicht geht, sucht man sich eine Standardschulung, die möglichst nah an dem ist, was man möchte. Dann ruft man den Anbieter an und klärt, ob das, was man will, ausreichend abgedeckt ist. Und natürlich, ob der Kurs überhaupt stattfindet - der Markt für Standardschulungen ist vor fünfzehn Jahren zusammengebrochen, da finden die Kurse nicht mehr "einfach so" statt. Gruß, Nils
  17. Moin, also, mir ist das zu hoch ... mal gibt es AD-User, mal nicht ... vielleicht steigst du da durch, ich nicht. Gruß, Nils
  18. Moin, wenn ich es richtig sehe, übergibst du den Scriptblock an den entfernten Rechner. Der versucht also $UserSid aufzulösen, hat aber gar keinen Wert dafür, weil der ja nur auf deinem lokalen Rechner vorliegt. Bevor wir das jetzt aufdröseln - mir erscheint das sehr von hinten durch die Brust ins Auge. Was willst du denn eigentlich erreichen? Gruß, Nils
  19. Moin, im Wesentlichen: ja. Gruß, Nils
  20. Moin, oder man schaltet einfach die Erweiterte Verbindung aus ... wobei man dann aber eben vermutlich die VMConnect-Berechtigung braucht. Gruß, Nils
  21. NilsK

    Der Autobereich im MCSEboard

    Moin, Oh, hat mit mir nix zu tun. Ich hab den nur gesehen und finde den irgendwie cool. Scheint es in guten Erhaltungsgrad für 20.000 Euro zu geben, aber das sind ungefähr 20.000 zu viel für meinen Geschmack. Gruß, Nils
  22. NilsK

    Der Autobereich im MCSEboard

    Moin, um nach diesen grundsätzlich-systematischen Betrachtungen die Entführung des Threads (bekenne mich schuldig) mal zu beenden, hier was zum Thema: Dieses Auto stand die Tage hier in der Gegend rum. Dürfte ungefähr so alt sein wie ich. Das Web sagt, dass es das nie mit Klimaanlage gab, sonst wäre das emotional einen verbotenen Gedanken wert. Gruß, Nils
  23. NilsK

    Der Autobereich im MCSEboard

    Moin, mal langsam - bitte leg mir nichts in den Mund. Denkbar wäre - wenn man es wollte - für Fernverkehr: Individualverkehr von zuhause zum gemeinsam nutzbaren Verkehrsmittel den Großteil der Strecke mit diesem zurücklegen vom Zielort der gemeinsamen Fahrt Individualverkehr zum eigentlichen Ziel der Strecke Damit wäre von einer Strecke, die derzeit als "notwendig individuell" über mehrere hundert Kilometer angesehen wird, nur noch ein Bruchteil mit Individualverkehr nötig. Das ist keine Lösung für Kurzstrecken, richtig. Und es erfordert Strukturen, die derzeit auch nicht überall vorhanden sind, auch richtig. Und genau da kommt meine Ansicht ins Spiel, dass die ganze Entwicklung in die falsche Richtung geht. Warum nicht genau an dieser Stelle entwickeln? Schiene mir intelligenter als mit Technik nach überholten Konzepten zu werfen. Gruß, Nils
  24. Moin, ah, OK. Nun ist es klarer. Ich bin mir nicht ganz sicher, an welcher Stelle die Meldung erzeugt bzw. der Zugriff geprüft wird. Ich vermute aber, dass es die VMConnect-Berechtigung ist, versuch das mal: https://docs.microsoft.com/en-us/powershell/module/hyper-v/grant-vmconnectaccess?view=win10-ps Gruß, Nils
  25. NilsK

    Der Autobereich im MCSEboard

    Moin, eben - was herauskommt. Und das ist notwendigerweise bei einem schweren Auto mehr als bei einem leichten. Einen Vergleich kann man dann zwar mit einem "vergleichbaren" Fahrzeug anstellen, das auch zu schwer ist. Aber damit bleibt man doch sehr auf seinem Suppenteller und sieht das Restaurant drumrum gar nicht. Und, was mein wesentlicher Punkt hier ist: Wenn ich 20% oder auch 100% Sprit durch Strom ersetze, entscheidet die Stromerzeugung darüber, ob das ökologisch einen Sinn ergibt. Real tut es das heute eben fast nie. Und auch wer den Strom vollständig regenerativ erzeugte, könnte sich fragen, ob der so erzeugte Strom denn wirklich für (meist vermeidbaren) Individualverkehr genutzt werden soll. Regenerativ heißt auf absehbare Zeit ja auch nicht schadstofffrei. (Selbst dann käme die Effizienzfrage des Autos noch oben drauf.) OK, bin still jetzt. Gruß, Nils
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