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NilsK

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Alle erstellten Inhalte von NilsK

  1. Moin, prima. Verrätst du auch wie? Das hilft dem Nächsten. Danke, Nils
  2. Moin, also, wenn ich ein Problem mit meinem Backup hätte, wäre der Backup-Support für mich die erste Kontaktstelle. Aber sei's drum. Ruf dort rechtzeitig an, bei Commvault kann das, wenn man Pech hat, schon mal dauern ... Dass ein Cluster-Upgrade nicht so schnell geht, verstehe ich sofort. Hier kämen dann also auch Workarounds in Betracht: Oft stellt man beispielsweise fest, dass man von vielen VMs gar kein "Full-VM"-Backup braucht, sondern besser die Applikation innerhalb der VM "herkömmlich" (per Agent) sichert. Oder ihr prüft, ob sich übergangsweise mit einem dritten Werkzeug ein VM-Backup erzeugen lässt. Altaro beispielsweise kostet recht wenig, wäre dafür also evtl. als Übergangslösung vertretbar. Gruß, Nils
  3. Moin, ich habe überhaupt nichts gefordert, sondern nur auf eine Webseite hingewiesen. Was sagt denn der Commvault-Support zu dem Thema? Wenn die solche Voraussetzungen haben, sollten sie das auch im Detail beantworten können, denke ich. Da ich selbst außerhalb von Laborumgebungen das Szenario "Alter Host, neue VM" nicht betreue, kann ich da nicht aus umfassender Erfahrung sprechen. Zumindest alles, was die beteiligten OS betrifft, sollte aber ohne Austausch der Integrationsdienste problemlos laufen. Theoretisch soll es wohl möglich sein, über das IS-ISO des Hosts auch ein Downgrade in der VM zu machen, aber auch dazu habe ich nichts Belastbares. Das Problem mit der veralteten ISO auf Host-Ebene, die nicht mal innerhalb derselben OS-Version aktuell ist, solltest du auf jeden Fall beheben. Was spricht dagegen, den Host mit der aktuellen Version oder wenigstens mit 2012 zu betreiben? Wenn du ohnehin schon 2012-VMs einsetzt, kann es an den Lizenzen ja eigentlich nicht scheitern. Gruß, Nils
  4. Moin, sie sollen nicht "identisch" sein, sondern "aktuell". Die Liste, welche Gast-Betriebssysteme mit welcher Host-Version unterstützt sind, findest du hier. Dort stehen auch noch einige Bedingungen drin, z.B. nötige Hotfixes. [About Virtual Machines and Guest Operating Systems for Hyper-V] http://technet.microsoft.com/en-us/library/cc794868%28v=ws.10%29.aspx Gruß, Nils
  5. Moin, doch, gibt es. Habe ich doch geschrieben ...? Gruß, Nils
  6. Moin, ach ja, jetzt habe ich "Server" auch gesehen. Für den Server gibt es bislang keine neuen Builds. Die Updates kommen normal per Windows Update, da dürfte es unnötig hoher Aufwand sein, sich die selbst zusammenzusuchen. Wenn man offline aktualisieren will, gibt es für den gezielten Download Tools, z.B. bei der c't oder von Peter Schirmer. [Get WSUS Content .NET: Flexibles Patchmanagement auch für Privatpersonen | faq-o-matic.net] http://www.faq-o-matic.net/2013/06/17/get-wsus-content-net-flexibles-patchmanagement-auch-fr-privatpersonen/ Gruß, Nils
  7. Moin, welche meinst du jetzt? Die Windows-Updates kommen wie immer, die neuen Builds werden auf demselben Weg verteilt. ISOs sollte es für die Builds erst gar nicht geben, jetzt werden sie wohl im Einzelfall erzeugt. Der Download für die Enterprise Edition soll wohl schon auf der Build 9879 (aktuellster offizieller Build) beruhen. http://www.microsoft.com/en-us/evalcenter/evaluate-windows-technical-preview-for-enterprise?i=1 Gruß, Nils
  8. Moin, dann sind wir uns ja einig. :) Gruß, Nils
  9. Moin, ich rate nicht grundsätzlich von Thomas' Büchern ab. Ich kann auch nicht pauschal einen Autor nennen, der grundsätzlich eine höhere oder vergleichbare Qualität hat. Gar so riesig ist die Auswahl dann ja nun auch nicht. Es ist immer eine Frage des Einzelfalls. Ich denke, auf dem deutschen Markt haben einige Autoren schon ein sehr hohes Niveau, dazu zählt insgesamt auch Thomas Joos. Man sollte sich aber eben immer bewusst sein, dass die Autoren eben Autoren sind und keine allwissenden Gurus. Und man sollte im Blick behalten, dass ein Buch, das kurz nach der Software erscheint, eben vielleicht doch nicht ganz so viel wirkliche Praxiserfahrung mit der konkreten Version beinhaltet. Das entwertet nicht das Buch, aber man sollte seine Erwartungen zügeln und nicht alles glauben. Gruß, Nils
  10. Moin, die wollen ja auch nur Übersetzungen machen. Gruß, Nils
  11. Moin, Thomas Joos schreibt sehr viel und macht viele Neuauflagen mancher Bücher. Manchmal übersieht er dabei Dinge, sodass bisweilen längst nicht mehr zutreffende Hinweise viele Jahre überdauern. Die Hinweise, die du zitierst, kommen aus der Zeit von Windows 2000. Sie sind seither schlicht überholt. Und die Behauptung mit dem Infrastrukturmaster beruht auf einem (schon seit mehreren Jahren widerlegten) Missverständnis. [Globaler Katalog vs. Infrastruktur-Master | faq-o-matic.net] http://www.faq-o-matic.net/2007/10/20/globaler-katalog-vs-infrastruktur-master/ Nichts gegen Thomas Joos, aber man sollte seine Bücher eher als Überblickswerke verstehen (dafür sind sie gut geeignet), aber nicht als technische Referenz. Gruß, Nils
  12. Moin, ääääähhh ... dann werfe ich jetzt mal eine große Zahl völlig problemlos funktionierender iSCSI-Umgebungen in den Ring. Eine Zahl kann ich nicht nennen, aber bei weitem genug, um von einer ausgereiften Technik auszugehen und pauschale Vorbehalte als unbegründet zurückweisen zu können. Einige dieser Umgebungen haben schon mit der Technik angefangen, bevor iSCSI überhaupt standardisiert war. Wirklich ernsthafte Probleme gab es in keiner. Höchstens abgesehen von mangelnder Performance in einzelnen Fällen, wo man besser von vornherein auf FC gesetzt hätte - aber in Zeiten von 10 GbE ist das auch kaum noch ein Thema. Probleme mit iSCSI gibt es dann, wenn man es nicht richtig macht - vor allem, wenn man die Netze nicht separiert. Solche Fehler tauchen mit FC schlicht nicht auf, weil man da dann eher Spezialisten ranlässt (und eine fehlende Trennung praktisch ausgeschlossen ist). Aber das ist dann genauso, wie wenn man die Fehler, die ein unbedarfter Windows-Admin macht, dem Betriebssystem anlasten würde mit dem Hinweis, unter Linux könne sowas nicht vorkommen. Mangelnde Reife aufgrund mangelnder Marktdurchdringung sehe ich dann schon eher bei FCoE, das längst nicht so durchgestartet ist, wie die Hersteller das vor fünf, sechs Jahren vorhatten. Da ist es bei mir schon eher so, dass von den wenigen Kunden in meinem Bereich, die auf FCoE gesetzt haben, fast keiner glücklich damit ist. Hier liegt das aber auch weniger an der Technik selbst als an der Produktpolitik der Hersteller, die ganz offenkundig auch enttäuscht sind und die Produkte nur noch sehr stiefmütterlich behandeln. Gruß, Nils
  13. Moin, die wesentliche Frage wurde ja schon zweimal gestellt: Was ist das Ziel? Was sind die Anforderungen? Gruß, Nils
  14. "My brain hurts" So, jetz is aba gut!
  15. Moin, was genau wird abgelehnt? Gibt es dazu eine Fehlermeldung? Gruß, Nils
  16. Moin, ich ergänze mal: In Virtualisierungsumgebungen ist es empfehlenswert, die FSMO-Rollen auf einen physischen DC zu legen. Der PDC-Emulator ist auch Zeitgeber für die Domäne und unterliegt so nicht dem möglichen "Clock Skew" durch die Virtualisierung. Eine "harte" Notwendigkeit ist das aber nicht. Gruß, Nils
  17. Moin, also geht es nicht um ein Audit, sondern um eine Dokumentation. Dann wäre DocuSnap sicher einen Blick wert. Gruß, Nils
  18. Moin, was genau meinst du mit "Audit"? Gruß, Nils
  19. Moin, mal ehrlich - sind dir wenige Zehntelsekunden "Zeitersparnis" (in welcher Situation überhaupt?) den Aufwand, den Dokumentationsbedarf und die Einschränkungen in der Supportfähigkeit wirklich wert? Gerade bei IPv6 sind Microsofts Hinweise, dass man es besser so lässt, wie es ist, schon ziemlich deutlich. Auf einem Client habe ich selbst zwar noch keine eindeutig darauf beziehbaren Probleme gefunden, bei einigen Serverapplikationen aber sehr wohl. Gruß, Nils
  20. Moin, richtig Spekulation nicht, aber die Funktion ist ja einfach noch nicht fertig. Also kann man darauf tatsächlich noch keine tragfähige Planung aufbauen. Den aktuellen Stand zu Storage Replica zeigt das Whitepaper ganz gut. Zum Lesen sollte man sich eine Stunde oder mehr Zeit nehmen, zum Nachbauen eine halbe bis ganze Woche und ziemlich viel Hardware. [storage Replica Guide Released for Windows Server Technical Preview - The Storage Team at Microsoft - TechNet Blogs] http://blogs.technet.com/b/filecab/archive/2014/10/07/storage-replica-guide-released-for-windows-server-technical-preview.aspx Gruß, Nils
  21. Moin, ein Wort zu Storage Replica: Ja, damit würde man das Szenario hinbekommen, allerdings müsste man immer noch einen Cluster aufbauen - sonst gibt es keine Hochverfügbarkeit, sondern nur replizierte Daten. Und ein weiteres Wort dazu: Man unterschätze nicht die Anforderungen, die Storage Replica an das Netzwerk und die Hardware stellt. Wir sprechen da i.d.R. von mehreren parallelen 10-GbE-Verbindungen, die nur für das Storage bereitstehen. Gruß, Nils
  22. Moin, der Bug mit 2008 R2 war in Wirklichkeit ein CPU-Bug, der Fix ist nur ein Workaround. Du hast ein Hardware- oder Treiberproblem. Gruß, Nils
  23. NilsK

    Desaster Recovery

    Moin, ein Forest Recovery ist eine komplexe Angelegenheit. (Das ist übrigens ein wichtiger Grund dafür, nicht mehr auf Multi-Domänen-Umgebungen zu setzen.) [Planning for Active Directory Forest Recovery] http://technet.microsoft.com/en-us/library/planning-active-directory-forest-recovery%28v=WS.10%29.aspx Grundsätzlich würde ich, wenn es möglich ist, aus jeder Domäne nur einen DC wiederherstellen und weitere neu dazu installieren. Das macht viele Vorgänge erheblich einfacher. Gruß, Nils
  24. Moin, wie hast du denn dein GPO definiert? Und aus welchem Grund sollen die User den Server-Manager nicht aufrufen können? Gruß, Nils
  25. Moin, nun - in deiner Situation ist ja nicht das VSS-Backup selbst fehleranfällig, sondern die spezifische Konstellation. Das ist sicher sehr ärgerlich, aber der Fehler liegt nun mal einfach nicht bei der Ubuntu-Unterstützung durch Hyper-V. Und wo genau hast du eine VSS-unterstützte Backupfunktion in VMware, die weniger "anfällig" ist, wenn die Umgebungsbedingungen zusätzliche Einschränkungen erzeugen? Genau solche Aussagen meine ich ... Gruß, Nils
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