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NilsK

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Alle erstellten Inhalte von NilsK

  1. Moin, es repliziert auch nicht jeder mit jedem. Solange es keine konkreten Probleme gibt, nicht eingreifen. Der Mechanismus, der das aufbaut, ist sehr robust und leistungsfähig. Solange AD-Sites und -Subnets richtig gepflegt sind, sind eigentlich nie Probleme zu erwarten, die manuellen Eingriff erfordern. Gruß, Nils
  2. Moin, vielleicht ist es haarspalterisch, aber die Begriffe "C-Class" und "B-Class" sind hier nicht richtig. In beiden Fällen handelt es sich von der Klasse her um ein B-Class-Netzwerk, nur wird es nicht als solches genutzt, sondern mit CIDR. Die Klassen waren ursprünglich fest bestimmten Adressbereichen zugeordnet, sodass auch keine abweichende Subnet Mask zulässig war. Seit über 20 Jahren nutzt man das aber nicht mehr, weil viel zu unflexibel. Was man heute nutzt, lief früher eben unter dem Namen CIDR (Classless Inter-Domain Routing): Adressraum und Subnet Mask legt man flexibel nach eigenem Bedarf fest, dafür muss man beim Routing mehr aufpassen. (Und genau das ist hier ja der Fall.) [Netzklasse – Wikipedia] https://de.wikipedia.org/wiki/Netzklasse Gruß, Nils
  3. Moin, USB ist für ein ernsthaftes Backup nicht geeignet. Es ist dafür nicht konzipiert und macht in solchen Szenarien immer wieder Probleme. Ganz wichtig ist es, immer vom Recovery her zu denken: Was muss in welcher Situation in welcher Qualität und in welcher Geschwindigkeit wiederherstellbar sein? Wenn man das weiß, entwirft man ein Backup-Konzept, das dazu passt. Mir scheint es, als sei diese Reihenfolge hier nicht eingehalten. Gruß, Nils
  4. Moin, ich würde empfehlen, genau zu beschreiben, was das Tool tun soll und dann einen Entwickler damit zu beauftragen. Man bekommt das schon mit PowerShell hin, kann aber auch nahezu beliebige andere Umgebungen dafür nutzen. Wenn ein Skript ausreicht, dem man die gewünschten Daten per Kommandozeile übergibt, braucht man nicht mal einen Entwickler, dann reichen übliche Admin-PowerShell-Kenntnisse. Gruß, Nils
  5. Moin, dadurch kommt mir noch eine Idee: Gibt es evtl. auf dem Rechner lokal ein Konto, das genauso heißt? In dem Fall wird Windows versuchen, den lokalen User anzumelden, wenn man die Domäne nicht explizit angibt. Gruß, Nils
  6. Moin, dann würde ich ein eigenes Tool dafür anbieten. Mit Bordmitteln kommt man erfahrungsgemäß bei solchen Anforderungen nicht weit. Gruß, Nils
  7. Moin, zu retten ist ein AD fast immer. Wahrscheinlich reicht es aus, den Klon (der zuletzt in Betrieb genommen wurde) zu entfernen. Gruß, Nils
  8. Moin, mir wäre kein Aufruf dieser Art bekannt. Was ist denn die Anforderung dahinter? Gruß, Nils
  9. Moin, wenn ich es richtig verstehe, dass eine Kopie von DC-A im Netz verschoben und in Betrieb genommen wurde und danach das Original von DC-A unter neuem Namen gestartet wurde: Keine gute Idee. Es ist mit Replikationsproblemen und anderen Schwierigkeiten zu rechnen. Effektiv wurde hier DC-A geklont, was nicht supportet ist. Gruß, Nils
  10. Moin, mit Bordmitteln nicht. Wenn die Anforderung wichtig ist, lohnt ein Blick auf 8MAN. Gruß, Nils
  11. Moin, nein, so etwas gibt es nicht. Microsoft will damit Geld verdienen. Und für Test und Evaluation sollten die vorhandenen Testzugänge ja ausreichen. (Gibt es übrigens auch nicht für MVPs.) Gruß, Nils
  12. Moin, äh ja, genau, das meinte ich. Gut, dann kann es das ja nicht sein. Dann kann ich die Meldung aber auch gerade nicht deuten. Vielleicht beim SYSVOL eine Beschränkung manuell eingetragen? (Wäre aber schon fast abwegig.) Gruß, Nils
  13. Moin, die braucht er dann, wenn er den Client als VDI-Client verwendet. Falls der Client eine Serversoftware bereitstellt, die von Applikationen verwendet wird, kann dies gegen die Client-Lizenz verstoßen. Ich habe die Definition dafür nicht zur Hand, aber man sollte das ggf. prüfen. Zu der Frage, warum du "keine Hilfe holen" könnest: Kannst du gern. Deine Fragen deuten aber darauf hin, dass deine Kenntnisse in der Materie nicht ausreichen, so ein Projekt sinnvoll umzusetzen. Da kann man mit Unterstützung aus Foren schnell mehr falsch als richtig machen. Daher der Hinweis. Gruß, Nils
  14. Moin, sind eure Domänencontroller evtl. mit dem Lizenzierungsmodus "pro Client" eingerichtet? (Gibt es den bei 2008 überhaupt noch?) Finden sich auf den DCs auch Fehler, die mit dem Problem zu tun haben könnten? Gruß, Nils
  15. Moin, nein, gerade nicht. Zumindest wenn ich das richtig lese. Ansonsten habe ich mit SMB Multichannel zu wenig belastbare Erfahrung, um das trennscharf darzustellen. in dem Szenario ganz sicher nicht. Das hat nichts mit der konkreten Implementierung zu tun. Auch LACP teilt m.W. einen TCP-Datenstrom nicht auf. Und beim Einsatz von Virtualisierung hast du ja i.d.R. gerade verschiedene Datenströme, die das System dann auch auf verschiedene Adapter aufteilt. Gruß, Nils
  16. Moin, auch wenn du es evtl. nicht gern hörst: Hol dir jemanden dazu, der sich damit auskennt. Das spart insgesamt Geld. Und: Möglicherweise begeht ihr mit der Windows-7-VM einen Lizenzverstoß. In der Regel darf ein Client-Betriebssystem nicht als Server eingesetzt werden. Gruß, Nils
  17. Moin, der XP-Mode war ein Sonderfall. Wenn du zwei Instanzen von Windows 10 auf derselben Hardware betreiben willst, brauchst du meines Wissens zwei Lizenzen. Eine Quelle dazu habe ich auf die Schnelle nicht. Gruß, Nils
  18. NilsK

    Remotezugriff dual auf dual

    Moin, wenn die Lizenz das nicht erlaubt, ist es auch nicht erlaubt, die Beschränkung zu umgehen. Etwas anderes wäre evtl. ein Zugriff über andere Wege, eine andere Technik und/oder ein anderes Protokoll. Da weiß ich aber auch kein Produkt. Vielleicht Teamviewer? Keine Ahnung, ob der das kann. Gruß, Nils
  19. Moin, äh - wie meinen? Was "sonst"? Was macht der Server denn noch außer Hyper-V? Gruß, Nils
  20. Moin, dafür müsste man dann aber Multichannel nutzen ... und man korrigiere mich, aber dafür setzt man ja gerade kein Teaming ein, oder? Einfaches Datekopieren ist so gut wie nie ein geeigneter Performancetest. Gruß, Nils
  21. Moin, ja, das ist bei deinem (ungeeigneten) Testszenario völlig normal. NIC-Teaming bringt nur dann eine Leistungssteigerung "über alles", wenn es mehrere Datenströme gibt, die parallel laufen können. Dein Test erzeugt nur einen Datenstrom, daher wird auch nur eine Karte verwendet. Siehe auch hier ab ca. Minute 29:30: https://channel9.msdn.com/events/community-germany/VCNRW2016/Hyper-V-Mythen-und-Wahrheiten Gruß, Nils
  22. Moin, doch, woran es lag, hast du genau mit diesem Posting beantwortet. Gruß, Nils
  23. Moin, neinnein, du gehst noch als junger Mann durch. :D Gruß, Nils
  24. Moin, ja, das ist dann richtig alt. :D Gruß, Nils
  25. Moin, in der Tat wird das Übertragen einer VM von Hyper-V aus Windows 10 in ein älteres Hyper-V sehr wahrscheinlich nicht funktionieren. Wenn überhaupt, dann müsste man die VM in Windows 10 per PowerShell mit der Version 5.0 anlegen, vielleicht klappt es dann. Gruß, Nils
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