Jump to content

NilsK

Expert Member
  • Gesamte Inhalte

    17.568
  • Registriert seit

  • Letzter Besuch

Alle erstellten Inhalte von NilsK

  1. Moin, ich würde Folgendes machen: per Logonskript alle hosts-Dateien einsammeln und auf einem Share ablegen die Dateien auswerten, welche Einträge benötigt werden die benötigten Einträge ins DNS übernehmen die hosts-Dateien per Startup-Skript löschen bzw. durch die Windows-Standarddatei ersetzen Das kann man in ein, zwei Tagen fertig haben. Ich würde das auch priorisieren, weil hosts-Dateien eine 1a-Fehlerquelle sind. Gruß, Nils
  2. Moin, wie gesagt - in Wirklichkeit ist es bei ESXi ja auch kein USB-Stick, weil die viel zu wenig zuverlässig sind. Und in der Praxis trifft man sowas auch praktisch nie an. Gruß, Nils
  3. Moin, nimm es uns nicht übel - aber genau das ist die Sorte Grundlagen, die ein Forum nicht vermitteln kann. Auch wenn es hier gewissermaßen um "fortgeschrittene Grundlagen" geht. Wie du ein Backup wiederherstellen musst, hängt von der ganz konkreten Situation ab. Was willst du wiederherstellen, in welchem Zustand ist der Server, wie hast du gesichert ... SQL Server bzw. das Management Studio können dir vorschlagen, was du wiederherstellen könntest, wenn sie Zugriff auf de Sicherungsverlauf haben. Im Fall eines Server-Recoverys haben sie das nicht, da musst du dann also selbst wissen, was du tun musst. Wenn du gar nicht alles wiederherstellen musst, sondern einen bestimmten historischen Stand brauchst, dann nützt dir der Vorschlag des SSMS auch nichts. Es empfiehlt sich - wie eigentlich immer bei der Recovery-Planung - die nötigen Schritte vorzuplanen und zu üben. Dabei kann man dann auch wertvolle Hinweise erhalten, mit denen man z.B. ein Skript aufbauen kann, das Dinge vereinfacht und Fehler vermeidet. Gruß, Nils
  4. Moin, Eine Transaktions-genaue Wiederherstellung geht so nicht. Wenn du genau weißt, wann die Transaktion stattgefunden hat, kannst du den Zeitpunkt auswählen. Die genaue Transaktionsnummer lässt sich ja ohnehin nicht herausfinden. Was du dann in welcher Reihenfolge wiederherstellen musst, ergibt sich aus dem Backup-Verfahren. Das kann man dann auch scripten. Gruß, Nils
  5. Moin, Den Hypervisor auf einen Stick zu installieren, ist in Wirklichkeit auch mit VMware nicht supported. Dort geht es um SATA-DOMs, also eine Art SSD. Ein echter Vorteil ist das nicht. Die typische Installation für das System ist ein kleines RAID-1. Und natürlich ist Hyper-V auch für große Cluster-Installationen geeignet. Gruß, Nils
  6. Moin, es gibt viele Wege, die nach Rom führen, aber den halte ich für ziemlich abwegig. Nichts gegen "Frankys Web", der manchmal gute Beiträge hat - aber wer zur Überwachung der Exchange-Volumes den File Server Resource Manager installiert, ist ziemlich auf dem Holzweg. Das ist wie mit dem Auto zur Straßenecke fahren, die 20 Meter entfernt ist. Gruß, Nils
  7. Moin, danke für die Rückmeldung und gleichfalls. Gruß, Nils
  8. Moin, wenn du manuell exportieren, d.h. die VM kopieren willst, muss sie natürlich abgeschaltet sein. Sie sollte auch weder Snapchots (Prüfpunkte) haben noch im Saved-State sein. Du musst die ganze VM kopieren, also Konfig und virtuelle Disks. Über die Systemfunktion kannst du auch einen Live-Export machen, das ist aber nur in Ausnahmefällen sinnvoll. Es drohen Inkonsistenzen und Datenverluste, weil die laufende VM vom Export ja nichts weiß. Ein Recovery-Konzept muss immer zur Situation passen - was muss in welcher Situation und in welcher Qualität wiederhergestellt werden? Je nach System können mehrere parallele Backup-Ansätze durchaus sinnvoll sein. Das Backup selbst richtet sich dann danach. Vom eingebauten Windows Server Backup über kostenlose Tools bis zu kommerziellen Programmen gibt es einen ganzen Blumenstrauß. Einen Export würde ich nicht als Backup verwenden, weil er dafür nicht gedacht ist. Gruß, Nils PS. es gibt übrigens auch gute Bücher zu Hyper-V. :D
  9. Moin, Norberts Hinweis könnte trotzdem passen. Bei Hyper-V-Hosts immer das Energiesparprofil auf "Höchstleistung" stellen und darauf achten, dass dies auch im BIOS passend gesetzt ist. Leider kommen die meisten Systeme unter Hyper-V mit den Sparmodi nicht klar, obwohl das eigentlich funktionieren sollte. Gruß, Nils
  10. Moin, da du ab Windows Server 2012 eine VM nicht exportieren musst, um sie hinterher importieren zu können, kannst du sie auch einfach direkt auf den Share kopieren. Damit umgehst du das Berechtigungsproblem. Beim "nativen" Export liegt das Problem darin, dass der Host den Zugriff ausführt, und der hat keine Rechte auf den Share. Ohne Domäne kannst du diese Rechte auch nicht auf einem anderen Server erteilen. Als Workaround könntest du den Export erst lokal durchführen (falls es etwa ein Live-Export sein soll) und dann in einem zweiten Schritt die exportierte VM auf den Share kopieren. Für diesen zweiten Schritt nutzt du dann ein Konto, das auf dem Zielserver berechtigt ist. Was ist der Hintergrund der Aktion? Falls es um Backup geht - dafür gibt es wirklich bessere Methoden. Gruß, Nils
  11. Moin, ja: Relevant ist hier Punkt 4. Quelle: aktuelle Product Terms auf Deutsch. [Products and Online Services | Microsoft Volume Licensing] https://www.microsoft.com/en-us/Licensing/product-licensing/products.aspx Gruß, Nils
  12. Moin, wenn der 2016-Host nichts außer Hyper-V macht, sind dafür keine 2016-CALs nötig. Gruß, Nils
  13. Moin, ja, in der Tat. Komisches Phänomen. Aber leider fallen Virenscanner immer wieder mit sowas auf. Gruß, Nils
  14. Moin, danke für die Rückmeldung. Was hat der Virenscanner auf einem CSV zu suchen? Keine Ausschlüsse gesetzt? Gruß, Nils
  15. Moin, ich meinte "ins Haus". Da fehlte ein "s". Ich meine externe Unterstützung. Angesichts der Historie halte ich es kaum für vertretbar, hier mit Forenhilfe weitermachen zu wollen. Gruß, Nils
  16. Moin, du kannst das Postfach auf Exchange wieder anlegen. Dann solltest du es auf dem separaten Mailserver natürlich löschen. Noch schlauer wäre gewesen, du hättest die getrennte Mailbox nicht gelöscht, dann gäbe es jetzt keine Datenverluste. Aber dazu dürfte es ja nun zu spät sein. Vielleicht wäre es sinnvoll, dir jemanden in Haus zu holen, der dich bei den Schritten unterstützt. Rein über Forensupport könnte das etwas sehr umständlich werden. Auch wenn die einzelnen Schritte jeweils machbar sind, scheint doch einiges an Missverständnissen vorzuliegen, das sich im Zusammenhang persönlich besser aufklären lässt. Auch die korrekte Konfiguration für den Außenzugriff auf Exchange könnte etwas komplexer sein, als es für ein Forum sinnvoll ist. Gruß, Nils
  17. Moin, also ... ohne dir zu nahe treten zu wollen, aber der Ablauf war nicht besonders sinnvoll. Statt das Zugriffsproblem auf Exchange zu lösen, hast du die Mailbox ersatzlos gelöscht. Schon das hätte anders laufen sollen. Selbst wenn du das Zugriffsproblem nicht gelöst hättest, wäre ein POP- oder IMAP-Zugriff auf die bestehende Mailbox möglich gewesen. Warum hast du die POP-Mailbox jetzt auf einem anderen Server eingerichtet und nicht auf dem Exchange? Woher soll das System nun wissen, welche Mailbox auf welchem Server liegt? Was ist das überhaupt für ein separater Mailserver? Gruß, Nils
  18. Moin, willkommen an Board! Schön, dass du uns gefunden hast und danke für dein Vertrauen. Mir ist nicht ganz klar, warum du überhaupt so vorgegangen bist. Wenn jemand von unterwegs zugreifen können soll, geht das doch wunderbar mit einer normalen Mailbox. Outlook, Smartphone, Webzugriff - alles enthalten. Wozu auf ein POP-Konto umstellen? POP ist völlig veraltet und ein Top-Sicherheitsrisiko. Es ist auch nicht ganz nachvollziehbart, was du da wo eingerichtet hast. Kannst du das bitte noch mal beschreiben? Gruß, Nils
  19. NilsK

    P2V schlägt fehl

    Moin, nicht ganz. Die zwei "VM-Lizenzen" hast du nur, wenn der Host nichts außer Hyper-V macht. Also nicht drei "produktive" Server, sondern zwei. Auch aus technischen Gründen scheidet es faktisch aus, auf dem Host weitere Funktionen unterzubringen. [Warum der Hyper-V-Host keine (!) weiteren Dienste ausführen sollte | faq-o-matic.net] https://www.faq-o-matic.net/2010/05/03/warum-der-hyper-v-host-keine-weiteren-dienste-ausfhren-sollte/ Das ist Design-Frage. Ich würde mich nicht von vornherein auf zwei Server beschränken. Mit VMs hast du bessere Möglichkeiten. Eine weitere Lizenz dazu, dann kannst du schon vier VMs nutzen. Typische Ansätze: 1. DC ist ein physischer Server. Kann eine günstige Maschine sein. 2. DC ist eine VM. Beide DCs könnten auch die Infrastrukturdienste ausführen. Mehr aber nicht. Dateiserver Server für weitere Software Wie Jan schon richtig sagt: Wenn es irgendwie geht, schafft die Roaming Profiles ab. Fast kein Kunde benötigt die wirklich, und sie machen sehr viele Probleme. Gruß, Nils
  20. Moin, für Punkt 1 sicher ungeeignet. Im Zweifel werdet ihr Probleme bekommen, das akzeptiert zu bekommen, es hätte vermutlich nur die Beweiskraft eines Anscheins. Für Punkt 2 können PST-Dateien geeignet sein. Gruß, Nils
  21. Moin, na, du bist ja munter dabei, irgendwelche Dinge auszuprobieren ... Was heißt "sehe ich nicht alle Unterordner in der Freigabe" genau? Was hast du zum "Sehen" probiert, was ist das Ergebnis? Von welchem Betriebssystem reden wir? Auf was für einem Server mit welchem Betriebssystem liegt die Freigabe? Gruß, Nils
  22. NilsK

    P2V schlägt fehl

    Moin, wenn es der einzige DC ist, mögen Replikationsprobleme durch USN Rollback wegfallen. Aber dann ist das Risiko eines Totalausfalls zu hoch. Und ja, sowas passiert. Mach was du willst, es ist ja nicht mein Netzwerk. Ich rate entschieden davon ab und würde es selbst nicht tun. Nutze die Gelegenheit, trenne die Rollen auf mehrere VMs. Und betreibe mehr als einen DC. Gruß, Nils
  23. NilsK

    P2V schlägt fehl

    Moin, nie-nie-niemals P2V für einen Domänencontroller! Gruß, Nils
  24. Moin, wie wäre es mit Azure Backup? https://azure.microsoft.com/en-gb/blog/protect-windows-server-2016-and-vcenter-esxi-6-5-using-azure-backup-server/ Gruß, Nils
  25. Moin, wenn man will, kann man sich mit WMI oder PowerShell sowas bauen. Aber warum nicht gleich ordentlich? Gruß, Nils
×
×
  • Neu erstellen...