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NilsK

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Alle erstellten Inhalte von NilsK

  1. Moin, oder du sagst uns einfach, was du erreichen willst ... Gruß, Nils
  2. Moin, ich frage ebenfalls, was für ein Ziel du damit verfolgst. So eine Konfiguration ist nicht nur unüblich, sondern sie wird zu Fehlern führen (vier IP-Adressen im selben Segment). Gruß, Nils
  3. Moin, wenn es um eine Eval-Lizenz geht, sind die Lizenzierungsfragen ohnehin nicht relevant. Du musst dann ja nichts lizenzieren. Gegen einen reinen Labor- bzw. Spielbetrieb spricht dann nichts. Die so aufgebaute Umgebung wirst du dann aber, wie Jan schon sagt, nicht in eine echte umwandeln können. Bei dem Umstieg von einem SBS wäre dann ohnehin noch einiges zu beachten, du wirst die AD-Konten ja dann übernehmen wollen. Das ist keine Raketenwissenschaft, aber auch nicht ohne. Gruß, Nils
  4. Moin, eine Darstellung, die dir das alles einfach beantwortet, wirst du kaum finden. Das musst du dir aus verschiedenen Quellen zusammensuchen. Die Aktivierung ist ein rein technischer Vorgang, der allzu simple Raubkopien verhindern soll. Mit dem rechtlichen Teil der Lizenzierung hat das eher wenig zu tun. Setzt du denn eine kommerzielle Lizenz für dein Testsystem ein? Dann wird das ein teurer Spaß - aber ich weiß auch nicht, was du da vorhast und was du unter einer "Testmaschine" verstehst. Gruß, Nils
  5. Moin, nein, habe ich nicht. Da ich nicht Google schreiben soll: Qwant. Gruß, Nils
  6. Moin, es geht sogar noch weiter: Windows prüft die korrekte Lizenzierung überhaupt nicht (da gibt es nur sehr wenige Ausnahmen, z.B. RDS-Zugriffe). Du bist selbst dafür zuständig. Die Aktivierung hat damit auch nur am Rande zu tun. Zu den KVM-Treibern weiß ich nichts. Gruß, Nils
  7. Moin, wieso jetzt plötzlich Windows 10? Tippfehler? Es interessiert Windows aus Lizenzsicht nicht die Bohne, ob und in welcher Virtualisierung es läuft. Windows Server wird immer auf der Hardware lizenziert. Du musst also deinem Hardware-Host eine Windows-Server-Lizenz zuweisen, die den Betrieb des gewünschten Betriebssystems erlaubt. Diese Zuweisung ist ein rein logischer Vorgang, du musst die Lizenz also besitzen und exklusiv der Host-Hardware zuweisen. Was Norbert vermutlich meinte, aber aus Sparsamkeitsgründen nicht gesagt hat: Relevant ist auch, was für eine Lizenz du denn besitzt bzw. einsetzen willst. Handelt es sich um eine normale Serverlizenz, MSDN/Visual Studio, 90-Tage-Testversion ... das ändert zwar an obigem Prinzip nichts, aber ggf. an den Kosten. Gruß, Nils
  8. Moin, auf den Standpunkt kann man sich stellen ... aber sollten wir als Experts nicht auch höhere Ansprüche an unsere eigenen Beiträge haben? Nur mal so zum Nachdenken. Gruß, Nils
  9. Moin, tja, wieso ... reicht "Microsoft" und "Windows 10" als Antwort? Theoretisch sollte es auch anders gehen, geht vielleicht auch. Mit dem Vorgehen in dem Artikel hab ich es aber neulich hinbekommen und es daher dokumentiert. Mangels Bedarf habe ich dann nicht weiter recherchiert. Wenn du mehr vorhast, wirst du wohl tiefer einsteigen müssen. Gruß, Nils
  10. Moin, du wirst die RSAT ja kaum flächendeckend ausrollen. Daher dürfte es unproblematisch sein, für die betreffenden Rechner die MS-Updateserver freizugeben. Ohne die wird es jedenfalls nicht ohne Klimmzüge gehen. Gruß, Nils
  11. Moin, hilft dies? [RSAT für Windows 10 v1809 – total easy … | faq-o-matic.net] https://www.faq-o-matic.net/2018/11/21/rsat-fr-windows-10-v1809-total-easy/ Gruß, Nils
  12. Moin, OK, reicht dann für dieses Jahr mit Chauvitum. Gruß, Nils
  13. Moin, Für viele Systeme gibt es auch Generatoren, die aus bestehenden Tabellen SQL-Kommandos machen, sowohl für die Definition als auch für die Daten. So kann man mit wenigen Anpassungen fremde Datenbanken übernehmen. Gruß, Nils
  14. Moin, Das wird eine normale Formatierung sein. Wenn du also in der Kopf- oder Fußzeile bist, klick mal die passenden Formatierungsoptionen durch. Vermutlich die Rand-Einstellung. Gruß, Nils
  15. Moin, per Restore kannst du auf einem SQL Server natürlich nur das Backup einer SQL-Server-Datenbank wiederherstellen. Eine Postgre-Datenbank müsstest du auf anderem Weg importieren. Gruß, Nils
  16. Moin, für mich klingt es, als sei das dann der falsche DL, zumindest für das Thema. Wie soll er das ordentlich bereitstellen können, wenn er einen wichtigen Teil der Technik nicht kennt? Womit ich nicht gesagt habe, dass andere das besser können; es kann durchaus sein, dass die Technik zu exotisch ist, weil zu wenig nachgefragt (das weiß ich schlicht nicht). Vielleicht sind auch eure Ideen bzw. Anforderungen noch nicht weit genug ausgearbeitet. Wenn ich sowas vorhätte und der DL könnte das nicht, würde ich die Kombination gar nicht erst weiter in Betracht ziehen. Gruß, Nils
  17. Moin, wenn ihr sowas vorhabt, bindet als erstes den Dienstleister ein. Er muss das können und unterstützen. Er braucht die Hardware und Infrastruktur dafür. Wenn das der Fall ist, kann er euch auch genau sagen, was ihr tun müsst. Und dann braucht ihr eine exakte Vereinbarung über den Service Level. Sowas macht man nicht auf eigene Faust. Gruß, Nils
  18. Moin, nein. Das Kennwort kann dann immer noch geändert werden. Nur die Immediate Replication kann nicht stattfinden. Sonst hätte das ganze Multi-Master-Gelöt ja wenig Sinn, wenn durch die Hintertür eine 100-Prozent-Abhängigkeit von einem bestimmten DC entstünde. Passieren würde, dass ein User, der gerade eben sein Kennwort geändert hat und nun beim sofort folgenden Anmeldeversuch gegen einen anderen DC sich evtl. nicht sofort anmelden könnte. Mehr nicht. Ein paar Minuten warten, Problem weg. [Understanding Urgent Replication – Ken St. Cyr's Blog] https://blogs.technet.microsoft.com/kenstcyr/2008/07/05/understanding-urgent-replication/ Es ist also wahrscheinlich, dass beim TO was anderes nicht stimmt. Genauer kann man das hier nicht sagen. Gruß, Nils
  19. Moin, du weißt, was wir hier von solchen Totschlagargumenten halten? Also, in deinem Ejngangspost beschreibst du hohe Sicherheitsanforderungen. Die lassen sich bei Flash-Speicher nun mal faktisch nicht erfüllen. Sicherheitsexperten raten daher, Flash-Speicher nur verschlüsselt zu nutzen, wenn es um sensible Daten geht. Unter Windows ginge das relativ bequem mit Bitlocker. Ansonsten bin ich hier raus. Gruß, Nils
  20. Moin, im Hinterkopf sagt mir etwas, dass man Flash-Speicher faktisch nicht sicher löschen kann. Jedenfalls nicht, wenn "sicher" heißt, dass historische Daten auf keinen Fall (auch nicht rudimentär) lesbar sein dürfen. Gruß, Nils
  21. Moin, eins ist mir aber gerade noch eingefallen: Das Szenario, das hier diskutiert wird, dürfte lizenzrechtlich problematisch sein. Wahrscheinlich müsste man hier mit SPLA arbeiten, was einen Mischbetrieb m.W. ausschließt. So, jetzt aber Schluss. Gruß, Nils
  22. Moin, nur so viel zu dem Hosting-Szenario (das ich lieber als "Hosting-Mythos" bezeichne) - es hat schon seinen Grund, dass viele kleinere, aber auch größere Provider davon weg sind und faktisch für jeden Kunden einen separaten AD-Forest mit eigenem Exchange bauen. Damit bin ich dann aber raus, es wird jetzt in eine Glaubensdebatte ausarten. Gruß, Nils
  23. Moin, doch, genau das sollte passieren. Kennt der BIND denn beide DCs? Sind die SRV-Records richtig? Alles Sachen, um die man sich bei Windows-DNS praktisch nicht kümmern muss. Kennen die Clients den zuständigen DNS-Server - und nur den? Gruß, Nils
  24. Moin, das betrifft dann aber nur einen Ausschnitt, nämlich die Sichtbarkeit im Adressbuch. Bei Szenarien dieser Art geht es aber meist um mehr (= stärkere Trennung), und da kommt man mit Exchange nur mit großem Gebastel in die Nähe. Bislang hat das noch keinem meiner Kunden ausgereicht, daher meine kurze Antwort. Gruß, Nils
  25. Moin, die kurze Antwort ist: Dafür ist Exchange nicht geeignet. Gruß, Nils
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