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Windows 10 1903 Gast auf Host 2012 R2
NilsK antwortete auf ein Thema von wznutzer in: Virtualisierung
Moin, nö. Die ndf-Dateien gehören immer zu einer mdf. Gibt es also eine mdf und mehrere ndf, ist das zusammen eine Datenbank. Mit den CPUs hat das auch nichts zu tun (zumindest nicht bei normalen Datenbanken), weil eine Tabelle immer in genau einer Datei liegt (Ausnahme sind ggf. partitionierte Tabellen) und ausdrücklich zugewiesen wird. Möglicherweise gibt es da aber Besonderheiten bei der TempDB. Gruß, Nils -
Windows 10 1903 Gast auf Host 2012 R2
NilsK antwortete auf ein Thema von wznutzer in: Virtualisierung
Moin, dann ist es ja OK. Ich schrieb ja auch "enge Grenzen", die hältst du offenbar ein. Es war aber nicht klar, ob wir hier von produktiver Nutzung sprechen, und wir haben am Board eine Grundregel, dass wir Lizenzverstöße nicht unterstützen, daher fragen wir bei Grenzfällen schon mal nach. Gruß, Nils -
Windows 10 1903 Gast auf Host 2012 R2
NilsK antwortete auf ein Thema von wznutzer in: Virtualisierung
Moin, wieso läuft der SQL Server überhaupt unter einem Client-Betriebssystem? Du weißt, dass das nur in sehr engen Grenzen lizenzrechtlich zulässig ist? Gruß, Nils -
Moin, Die Anmeldung ist in Windows ein einmaliger Vorgang. Es besteht keine dauerhafte Verbindung zum Anmeldeserver. Gruß, Nils
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Moin, Hätte man nur eine einzige Kopie der Daten, würde man diese zu reparieren versuchen. Du hast aber drei, also wirf die kaputte weg und lass eine neue dritte automatisch erzeugen. Das ist einer der Gründe für das Redundanzkonzept des AD. Gruß, Nils
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Moin, Schalt den DC ab, entferne ihn aus den AD und richte einen neuen ein. Gruß, Nils
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Moin, Ich nehme an, dem TO geht es darum, dass beim Druck nicht versehentlich -zig teure Farbdrucke entstehen, nur weil die Vorlage einen farbigen Rand hat. Gruß, Nils
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Moin, Gut, dann sind es vier VMs. Da die Standard Edition jeweils zwei Windows-Server-VMs enthält, brauchst du für den Host zwei Lizenz-Sets Standard. Ein Set hat minimal 16 Cores, also acht Core-Pakete. Macht hier 16 Core-Pakete. Kommen eine fünfte und sechste Windows-Server-VM hinzu, wird ein weiteres Set fällig, das sind dann in Summe 24 Pakete, dann ist Schluss. Die Datacenter-Edition, die unbegrenzt viele VMs enthält, ist nicht im Katalog enthalten. Gruß, Nils
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Moin, Das sind fünf VMs. Sofern du mit Standard-Lizenzen arbeitest, braucht dein Host also drei Sets davon. Damit wäre das Kontingent aufgebraucht, das dir zur Verfügung steht. Gruß, Nils
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Excel 2016 & die Taskleiste
NilsK antwortete auf ein Thema von newbee81 in: Windows Forum — Allgemein
Moin, nein, du missverstehst mich. wenn du den Explorer manuell über den TM abschießt, startet er sich nicht selbst neu. Stürzt er hingegen ab (wie gesagt, das kann an "Plugins" liegen), dann startet Windows ihn meist selbst neu. Man sieht das daran, dass die Taskleiste kurz verschwindet und dann wieder auftaucht. Sowas kann auch beim Absturz des Videotreibers passieren, was gar nicht so selten ist. eine neu aufgebaute Taskleiste ordnet dann die Vorschaufenster neu an. Andere Fenster, auch andere Explorer-Fenster, sind nicht davon betroffen. Das muss jetzt bei deinen Usern nicht so der Fall sein. Ohne Prüfung würde ich das aber nicht ausschließen. Und, wie gesagt, im Normalbetrieb ordnen sich die Vorschaufenster nicht neu an, und sie lassen sich auch nicht verschieben. Gruß, Nils -
Excel 2016 & die Taskleiste
NilsK antwortete auf ein Thema von newbee81 in: Windows Forum — Allgemein
Moin, ohne die Dinge verkomplizieren zu wollen - dieser Tipp passt nicht zu dem beschriebenen Problem. Man kann die Icons auf der Taskleiste mit gedrückter Maustaste anders anordnen. Die Vorschaufenster bei gruppierten Icons kann man aber nicht manuell verschieben. Ziehen mit der Maus hat dort keinen Effekt. Eine Idee dazu: Beobachten bzw. abfragen, wann bzw. wie oft dieses Umordnen auftritt. Vielleicht stürzt bei den Anwendern ja z.B. zwischendurch der Explorer ab (was z.B. durch Shell-Integrationen minderer Qualität passieren kann) und nach dem automatischen Neustart ordnet Windows dann die Previews anders an. EDIT: Ich hab das gerade mal simuliert, indem ich den Explorer per Task Manager abgeschossen und neu gestartet habe. Hinterher sind die Preview-Fenster (in dem Fall auch von Excel) tatsächlich anders angeordnet. Vorher: A - B- C. Hinterher: C - B - A. Gruß, Nils -
Windows 10 1903 Gast auf Host 2012 R2
NilsK antwortete auf ein Thema von wznutzer in: Virtualisierung
Moin, man verwechsle die Support-Statements nicht mit einer "Kompatibilitätsliste" und deute vor allem keine Aussage à la "läuft in jedem Szenario bestens" dort hinein. Die Supportliste heißt: Grundsätzlich gewährt Microsoft für diese Kombination Unterstützung bei Problemen. Die Abgrenzung ist: Steht ein System nicht auf der Supportliste, dann wird Microsoft den Support ablehnen, entweder sofort und komplett oder nach kurzer Zeit - egal, ob das konkrete Problem mit dem nicht unterstützten Systemteil zu tun hat. Und "Support" heißt wiederum nicht, dass jedes mögliche Problem aus der Welt zu schaffen wäre. Performanceprobleme sind in komplexen Umgebungen leider immer sehr schwer zu greifen. Man muss abwägen, was der sinnvollere Weg ist - viel Aufwand in die Analyse stecken, um möglicherweise dann den entscheidenden Splitter zu finden, den man ziehen kann. Oder rechtzeitig nach Alternativen suchen. Was du an Beobachtungen anführst, legt in der Tat die Vermutung nahe, dass hier im Gesamtstack irgendwas klemmt. Viel mehr kann man aber nicht sagen, man kann auch keine allgemeinen Aussagen ableiten, ob sich das auf allen ähnlich installierten Systemen so verhalten würde. Untergekommen ist es mir bislang noch nicht, aber das liegt auch daran, dass die Kombination Host 2012 und VM Win10 eher selten ist. Wo ich dir zustimme: Die Blocksize im Dateisystem wird erst in High-Performance-Umgebungen relevant, die in Grenzbereichen laufen. Ungünstige NUMA-Konfiguration könnte hingegen durchaus Auswirkungen haben, und da wäre möglicherweise auch ein Zusammenhang zu Windows 10, das sicher in einer VM anders auf NUMA reagiert als das gut abgehangene Windows 7. Gruß, Nils -
Moin, dann sollte der TO erst recht nachfragen. Das lässt sich interpretieren als: Minimal muss er acht solche Pakete nehmen. Da sein Server eine kleine CPU hat, würde das reichen. Nach drei solchen Servern wäre aber Schluss (= 24 Pakete). Ob die Interpretation zutrifft, wäre mit dem Lieferanten zu klären. Gruß, Nils
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Moin, interessant ... also, ich würde keine Bestellung auslösen, wenn es noch so viele Unbekannte gibt. Aber bitte. Keine Ahnung, warum alle immer glauben, dass Windows und sein GUI per se solche Ressourcenfresser seien. Zwischen "mit GUI" und "ohne GUI" wirst du in der Praxis keinen Unterschied für die Performance feststellen. Sehr wohl aber in der Bedienbarkeit und Entstörung. Nimm also das GUI dazu, lizenzieren musst du es ohnehin (selbst dann, wenn du ESXi nimmst). Sicher, dass du da nicht was verwechselt hast? Core-Lizenzen gibt es nur in gerader Zahl. Sprichst du hier evtl. von CALs? Davon bräuchtest du ja anscheinend nur zehn laut Eröffnung des Threads. Gruß, Nils
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Moin, ein DC sollte immer nur eine Netzwerkkarte haben. Auch kein Team, das braucht man bei einem DC nicht. Für alles Weitere klinke ich mich dann aber aus, die Informationen kommen zu kleckerweise, als dass ich hier noch sinnvolle Antworten geben könnte. Gruß, Nils
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Moin, mit "ausführlich" meine ich mehr als drei Zeilen. Und etwas mehr Sorgfalt. Von was für einem DC sprichst du? Ist dein Server ein Domänencontroller und du willst nachträglich Hyper-V dort einrichten? Falls ja, lass das bleiben. Ein DC ist ein DC (und nichts anderes parallel) und ein Hyper-V-Host ist ein Hyper-V-Host (und nichts anderes parallel). Denkbares Design: Den Host neu installieren. Keine Anwendungen oder Serverrollen einrichten. Die vier Netzwerkkarten zu einem Team zusammenfassen. Hyper-V einrichten. In Hyper-V einen virtuellen Switch auf dem Team einrichten. Nur für den Host eine einzelne IP-Adresse einrichten. VMs einrichten, soviele du brauchst. Die virtuellen Netzwerkkarten mit dem virtuellen Switch einrichten. Die IP-Konfiguration für die VMs innerhalb der jeweiligen VM-Betriebssysteme vornehmen. Falls das was Produktives sein soll, vorher ausreichend Kenntnisse aneignen. Deine Angaben und Fragen lassen vermuten, dass du dich noch nicht genug auskennst. Gruß, Nils
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Moin, wie kommt ihr beiden auf DC? Davon hat der TO nichts geschrieben. Verstanden habe ich bislang aber auch wenig. @Sylmo, bitte ausführlich, sonst können wir das auch lassen. Gruß, Nils
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Moin, oder du sagst uns einfach, was du erreichen willst ... Gruß, Nils
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Moin, ich frage ebenfalls, was für ein Ziel du damit verfolgst. So eine Konfiguration ist nicht nur unüblich, sondern sie wird zu Fehlern führen (vier IP-Adressen im selben Segment). Gruß, Nils
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Windows Server 2016 Standard QEMU/KVM VM
NilsK antwortete auf ein Thema von snoopy16 in: Windows Server Forum
Moin, wenn es um eine Eval-Lizenz geht, sind die Lizenzierungsfragen ohnehin nicht relevant. Du musst dann ja nichts lizenzieren. Gegen einen reinen Labor- bzw. Spielbetrieb spricht dann nichts. Die so aufgebaute Umgebung wirst du dann aber, wie Jan schon sagt, nicht in eine echte umwandeln können. Bei dem Umstieg von einem SBS wäre dann ohnehin noch einiges zu beachten, du wirst die AD-Konten ja dann übernehmen wollen. Das ist keine Raketenwissenschaft, aber auch nicht ohne. Gruß, Nils -
Windows Server 2016 Standard QEMU/KVM VM
NilsK antwortete auf ein Thema von snoopy16 in: Windows Server Forum
Moin, eine Darstellung, die dir das alles einfach beantwortet, wirst du kaum finden. Das musst du dir aus verschiedenen Quellen zusammensuchen. Die Aktivierung ist ein rein technischer Vorgang, der allzu simple Raubkopien verhindern soll. Mit dem rechtlichen Teil der Lizenzierung hat das eher wenig zu tun. Setzt du denn eine kommerzielle Lizenz für dein Testsystem ein? Dann wird das ein teurer Spaß - aber ich weiß auch nicht, was du da vorhast und was du unter einer "Testmaschine" verstehst. Gruß, Nils -
Windows Server 2016 Standard QEMU/KVM VM
NilsK antwortete auf ein Thema von snoopy16 in: Windows Server Forum
Moin, nein, habe ich nicht. Da ich nicht Google schreiben soll: Qwant. Gruß, Nils -
Windows Server 2016 Standard QEMU/KVM VM
NilsK antwortete auf ein Thema von snoopy16 in: Windows Server Forum
Moin, es geht sogar noch weiter: Windows prüft die korrekte Lizenzierung überhaupt nicht (da gibt es nur sehr wenige Ausnahmen, z.B. RDS-Zugriffe). Du bist selbst dafür zuständig. Die Aktivierung hat damit auch nur am Rande zu tun. Zu den KVM-Treibern weiß ich nichts. Gruß, Nils -
Windows Server 2016 Standard QEMU/KVM VM
NilsK antwortete auf ein Thema von snoopy16 in: Windows Server Forum
Moin, wieso jetzt plötzlich Windows 10? Tippfehler? Es interessiert Windows aus Lizenzsicht nicht die Bohne, ob und in welcher Virtualisierung es läuft. Windows Server wird immer auf der Hardware lizenziert. Du musst also deinem Hardware-Host eine Windows-Server-Lizenz zuweisen, die den Betrieb des gewünschten Betriebssystems erlaubt. Diese Zuweisung ist ein rein logischer Vorgang, du musst die Lizenz also besitzen und exklusiv der Host-Hardware zuweisen. Was Norbert vermutlich meinte, aber aus Sparsamkeitsgründen nicht gesagt hat: Relevant ist auch, was für eine Lizenz du denn besitzt bzw. einsetzen willst. Handelt es sich um eine normale Serverlizenz, MSDN/Visual Studio, 90-Tage-Testversion ... das ändert zwar an obigem Prinzip nichts, aber ggf. an den Kosten. Gruß, Nils -
Moin, auf den Standpunkt kann man sich stellen ... aber sollten wir als Experts nicht auch höhere Ansprüche an unsere eigenen Beiträge haben? Nur mal so zum Nachdenken. Gruß, Nils