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klausk

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Alle erstellten Inhalte von klausk

  1. Solange der Server/Rechner Mitglied der Domäne ist kommt der Domänen-Admin drauf, wenn er sich auskennt!
  2. Wie wär's mit dem Einsatz einer von Windows unabhängigen Verschlüsselungssoftware?
  3. Mit "change logon /disable" kann die Anmeldung deaktiviert werden. Laufende Sitzungen werden nicht beendet, es können aber keine neuen Verbindungen über RDP aufgebaut werden -> Anmeldung also nur noch direkt an der Serverconsole.
  4. Mit Citrix Presentation Server 4.0 können Sitzungs-/anwendungsbezogene virtuelle IP-Adressen vergeben werden.
  5. Das kenne ich jetzt aber genau anders rum - das System wird auf 1 GB begrenzt und die Anwendungen (VM, Tech@Night) können bis zu 3 GB nutzen - schreibt hier auch Microsoft so.
  6. Der ESX ist zweigeteilt: Im VMware-Kernel (eine Eigenentwicklung von VMware) laufen die virtuellen Maschinen, für das Administrieren des VMkernels und für die Bereitstellung von bestimmten Ressourcen in den VMs gibt es die Service Console, die auf einem angepassten RedHat 7.2 basiert.
  7. Was passiert hängt von den Einstellungen des GPO-Objektes ab. Wenn bei der Erstellung des Installationspaketes definiert wurde, dass die Software deinstalliert werden soll, wenn sie aus dem Verwaltungsbereich entfernt wird, wird Office deinstalliert ansonsten nicht. Eine Neuinstallation wird aber schon stattfinden, da das Office in einem anderen Modus installiert wird. Die Einstellungen der User bleiben erhalten solange das Profil überlebt.
  8. Der Händler Deines Vertrauens ;)
  9. Sorry, meinte Veritas Storage Exec :eek:
  10. Das wird nur mit einem Zusatzprodukt wie z.B. Symantec/Veritas Backup Exec zu lösen sein.
  11. Mit dem Tool ThreadMaster sollte das Problem lösbar sein. Für den Firefox eine spezielle Regel erstellen und die maximal zulässige CPU-Last pro User eintragen. Besser aber auch teuer gehts mit dem Appsense Performance Manager. Dieser regelt die Einschränkung dynamisch indem bei Engpässen die Prozesse derjenigen User eingeschränkt werden, die zuviel Ressourcen anfordern.
  12. klausk

    W2k3 Ts Cals

    Läuft der TS auch schon länger als 120 Tage? Bei Windows 2003 wurde die Zeit auf 120 Tage verlängert ;)
  13. Die Ausgabe wird ins Nirwana geleitet, sowohl die Standard-Ausgabe (1) als auch die zweite Ausgabe (2). Mit ">nul 2>&1" wird das gleiche Ergebnis erreicht. edit Schreibfehler verbessert - von 2&>1 nach 2>&1 /edit
  14. Lizenzrechtlich gar nicht so einfach zu beantworten. MS Office wird nach Gerät lizenziert - bei einem Terminalserver bedeutet dies nach Endgerät. Wenn Du nun den Zugriff auf Office über NTFS-Berechtigungen regelst und nur den berechtigten Usern den Zugriff erlaubst musst Du gleichzeitig sicherstellen, dass die berechtigten User nur von den lizenzierten Endgeräten aus das Office aufrufen können ...
  15. Auf der Webseite http://www.microsoft.com/technet/security/current.aspx kann nach den aktuellen Updates gefiltert werden.
  16. Hallo Edgar, die Leiche scheint der Schema-Master gewesen zu sein. Wenn nicht geplant ist, die Leiche von Backup wiederherzustellen würde ich mit ntdsutil die Rolle auf einen funktionierenden DC übertragen und dann erneut versuchen, den DC rauszulöschen. Gruß Klaus
  17. Hallo, das $oem$-Verzeichnis muss bei RIS definitif parallel zum i386-Verzeichnis liegen! Der NIC-Treiber muss zusätzlich als PnP-Treiber eingebunden werden. Dazu den Treiber z.B. nach $oem$\$1\PnP\NIC kopieren und in der SIF-Datei unter [unattended] die folgenden Einträge konfigurieren: [unattended] OemPreinstall = Yes OemPnPDriversPath = "PnP\NIC"
  18. Für Pausen im ganzzahligen Sekundenbereich geht es auch mit ping -n 10 localhost>nul für z.B. 10 Sekunden Pause.
  19. Verwende statt %date% die Variante %date:~-10%, dadurch stimmen die Ausgaben von w2k und w2k3 überein.
  20. klausk

    GSX Server Problem

    Welche Version hat der GSX-Server und die Console?
  21. Entweder mit con2prt oder rundll32 printui.dll,PrintUIEntry
  22. Die Service Console läuft auch mit IDE-Platten, wenn der Controller vom Linux-Kernel (modifiziertes RedHat 7.2-Luinux) erkannt wird. Die Disk-Files der virtuellen Maschinen müssen auf einem Plattensystem liegen, dessen Controller vom vmkernel unterstützt wird - das sind diverse SCSI-/RAID (SCSI)-Controller oder HBAs für SAN.
  23. Ohne Zusatztools aber auch ohne Zähler geht es mit ping -n 10 localhost >nul
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