Jump to content

klausk

Members
  • Gesamte Inhalte

    1.462
  • Registriert seit

  • Letzter Besuch

Alle erstellten Inhalte von klausk

  1. Hallo, die Aufgabenstellung kann mit der in Windows integrierten Funktion "IniFileMapping" gelöst werden. Dabei werden die Zugriffe auf die INI-Datei abgefangen und in die Registry umgeleitet. Die Einträge der INI-Datei können dabei Maschinen-bezogen (für alle Anwender die gleichen Einstellungen), Benutzer-bezogen (jeder User bekommt seine eigene "Ini-Datei") oder ein Mix aus beidem sein. Das Verfahren ist Windows-Standard, wer in den entsprechenden Key schaut sieht, dass diverse Windows-Programme diese Funktion ebenfalls nutzen. Fundstellen zum Thema bei google Klaus
  2. Bis zu einer gewissen Anzahl an Platten steigt die Performance bei einem RAID5. Wird die kritische Anzahl überschritten, sinkt die Performance wieder. Mehr als zusätzliche Platten bringt Cache, inbesondere der Schreibcache - hier sind durchaus Performancesteigerungen um den Faktor 6 möglich. Für Performance-Tests eignet sich übrigens auch sehr gut Iometer. Klaus
  3. Hallo, Willkommen im Board. Gibt es Einträge im Event Log? Was wurde geändert seit der letzten erfolgreichen Installation? Klaus
  4. klausk

    DHCP und RIS

    Hallo, zum Thema DHCP - In DHCP-Manager einen Bereich anlegen und zusätzlich für diesen Bereich einen Ausschluß definieren, der den gesamten Bereich umfasst. Anschließend für jeden Client-PC eine Reservierung erstellen. Trotz Ausschluß wird der Client die gewünschte IP erhalten. Zum Thema RIS - wenn die Konfiguration im Vorfeld erledigt werden soll im AD die Computerkonten mit gewünschten Namen anlegen und die GUID der jeweiligen Netzwerkkarte eintragen. Der RIS-Server wird so konfiguriert, dass er nur bekannten Clients antwortet - das sind dann die, für die ein Computerkonto mit GUID existiert ... Gruß Klaus
  5. Hallo, wenn der Profilserver der einzigste Domain-Controller ist, hat sich dieses Problem auch erledigt ;) Gruß Klaus
  6. Such mal im Board nach dem Stichwort "DEVMGR_SHOW_NONPRESENT_DEVICES" ...
  7. Von Platespin gibt es die Software PowerConvert, die für solche Zwecke geschaffen wurde. Der Knackpunkt dürfte der Preis werden - soll nicht ganz billig sein. Auch wenn die anderen vor einer solchen Aktion gewarnt haben - habe selbst schon DC's und DC's mit Exchange in VMs migriert und die haben keinen Ärger gemacht. Mit der richtigen Software geht das auch ohne ...
  8. Deshalb verwendet man eigentlich ServerProtect für Terminalserver ...
  9. Mit dem Performance Monitor kann die Systemauslastung in ein Logfile geschrieben werden, das zu einem späteren Zeitpunkt ausgewertet werden kann. http://www.windowsnetworking.com/articles_tutorials/Windows_2003_Performance_Monitor.html
  10. kurz und bündig - nein! An einem W2k3-TSLS führt bei einem Wk23-TS kein Weg vorbei!
  11. Geht mit dem Application Manager von Appsense auf einfache Art und Weise. Der Vorteil gegenüber Gruppenrichtlinien ist u.a., dass der administrative Aufwand wesentlich geringer ist.
  12. Sorry, aber bei Citrix auf Solaris kenne ich mich nicht aus
  13. Das sollte mit dem Tool Diskpart gehen.
  14. In den Eigenschaften des Users oder bei TS mit W2k3 über GPO kann für Terminalserver-Anmeldungen ein eigenes servergespeichertes Profilverzeichnis angegeben werden - das wird nur bei einer Anmeldung via RDP/ICA angezogen. Wenn diese Profile auf dem Fileserver in der Zentrale liegen sollten die Performance-Probleme erledigt sein.
  15. @dhot Bei dem beschriebenen Szenario braucht es nicht unbedingt den ESX-Server. Der kostenlose VMware Server ist derzeit beta, d.h. es gibt kein Support seitens VMware bei eventuell auftretenden Problemen. Beim GSX gibt es genau diesen Support, daher entweder den GSX einsetzen oder noch warten, bis der VMware Server relased wird. Der Support wird dann aber ebenfalls kostenpflichtig sein. Wenn ihr es riskieren wollt und könnt, geht natürlich auch der VMware Server ohne Support-Vertrag und in der Beta-Version. @hwimmer Jaja, ein Bladecenter für einen ESX Server. Mal abgesehen davon, das Blades meiner Meinung nach im ESX-Umfeld total fehlbesetzt sind (sehr eingeschränkte Ressourcen, können nicht flexibel erweitert werden) dürfte Deine vorgeschlagene Lösung vermutlich den finanziellen Rahmen bei weitem sprengen. Das Redhat 7.2 wird übrigens u.a. auch für das Management des VMkernels und für die Bereitstellung von Geräten in den VMs benötigt ...
  16. Die Frage ist nur allgemein zu beantworten, da keine Angaben zur Größe des Netzwerkes, Anzahl der User, Performance-Werte der jetzigen HW-DCs gemacht wurde. Prinzipiell gehen sowohl der GSX als auch der ESX-Server. Der VMware Server ist derzeit noch beta, daher lasse ich den mal für Produktivmaschinen außen vor. Für VMs im Produktivumfeld ist der ESX Server gedacht und nach meinen Erfahrungen auch sinnvoll. Der Hauptvorteil gegenüber dem GSX ist das deutlich bessere Ressourcenmanagement. Wird der ESX im SAN betrieben kommen noch mehr Vorteile dazu, nach SAN hört sich Deine Umgebung aber nicht an. Der GSX hat den Nachteil, dass das Ressourcenmanagement vom darunterliegenden Betriebssystem übernommen wird. Das kann bei intensiver Ressourcennutzung zu einem Problem werden. Für das Sizing der Hardware würde ich einfach die bestehenden Server über einen aussagekräftigen Zeitraum überwachen (z.B. mit dem Performance Monitor) und danach die benötigte Hardware auswählen. Mit einkalkulkieren, dass die virtualisierten DCs die Last auch mal alleine targen müssen!
  17. Ja, die gibt es. Auf dem W2k3 Server die Terminalsevrer-Lizenzierung installieren und aktivieren. Danach die TS-CALs des Windows 2000-Servers eintragen und aktivieren. Vermutlich wird das nur telefonisch gehen, sollte aber kein Problem sein. Du benötigst dazu natürlich die MS-Lizenzunterlagen.
  18. Die Daten werden beim Vergrößern mit Diskpart nicht gelöscht, aber es besteht ein (theoretisches) Risiko des Datenverlustes - daher Backup empfohlen. Bei der Vergrößerung der Partition mit Diskpart hängt es davon ab, ob die Platte vom Typ dynamisch oder basic ist. Bei dynamisch wird eine neue Partition angelegt und die bestehende Partition um diese erweitert. Bei basic wird die bestehende Partition auf die neue Größe direkt vergrößert. Logisch wird in beiden Fällen im Explorer als Größe immer die neue Größe angezeigt.
  19. Wenn die SAN-Software/-Box die LUN logisch vergrößern kann siehst Du nach einem Rescan der Laufwerke ungenutzten Speicherplatz auf der LUN (hinter der bestehenden Partition). Mit dem Windows-Programm "Diskpart" kannst Du die Partition unter Windows vergrößern. Vor all den Aktionen würde ich aber auf jeden Fall ein Backup der SAN-Daten machen.
  20. Warum erstellst Du die Verknüpfungen nicht auf jedem Rechner unter "Alle Anwender\Desktop"? Damit sind sie nicht mehr User- sondern Rechner-abhängig.
  21. klausk

    Citrix

    Der Explorer kann erst mit PS40 direkt veröffentlicht werden. In den vorherigen Versionen und damit auch mit Deiner Uralt-Version kannst Du nur den Internet Explorer als Explorer mißbrauchen. http://support.citrix.com/article/CTX922603&searchID=20096148
  22. Off-Topic: Sieht nicht so aus, kann mich aber auch irren :D :D Das Deaktivieren von Netzwerkkarten mit netsh funktioniert m.W. derzeit nur mit Windows 2003 Server.
  23. Verwendest Du den 8er oder 9er Citrix-Client? Beim 9er-Client gibt es anscheinend Probleme mit W9x, probier daher mal den 8er-Client aus.
  24. Man kann auch die Freigaben per Reg-Export und Re-Import auf den neuen Server übertragen. ;) Such mal in der Registry nach den Freigaben, hab den Key gerade nicht zur Hand.
×
×
  • Neu erstellen...