Jump to content

klausk

Members
  • Gesamte Inhalte

    1.462
  • Registriert seit

  • Letzter Besuch

Alle erstellten Inhalte von klausk

  1. Entweder Upgrade auf PS3.0 ;) oder ein GPO-Computer-Logonskript schreiben, das die Anmeldung deaktiviert.
  2. Teste mal diesen Reg-Key: [HKEY_LOCAL_MACHINE\SYSTEM\CurrentControlSet\Control\Citrix\WFShell\TWI] "SeamlessFlags"=dword:00000020
  3. Mit regmon und filemon auf fehlgeschlagene Zugriff überwachen und erforderliche Berechtigungen setzen
  4. Für diesen Fall gibt es den Loopbackverarbeitungsmodus, zu finden bei den Gruppenrichtlinien. Die Boardsuche wird Dir weiterhelfen.
  5. Die ausgegebenen TS-Lizenzen werden nur nicht angezeigt. Wenn ein Konfigurationsfehler vorliegt oder der Server mal wieder von selbst den Lizenzierungsmodus umgestellt hat bekommt der User 14 Tage vor Ablauf der TS-Lizenz ein Popup-Fenster mit einem entsprechenden Hinweis...
  6. Du musst im Treiber noch die maximale Auflösung und maximale Frequenz einstellen - sollte über "Eigenschaften Anzeige - Erweitert - Anzeige" gehen.
  7. Die beiden IP-Adressen des Servers liegen im gleichen Subnetz 192.168.1.x - das kann nicht gehen. Ändere entweder das Netz zum Router oder das zu den Clients auf z.B. 192.168.2.x, die Subnet Mask bleibt dabei 255.255.255.0. Zusätzlich musst Du dann auf dem Router eine Route in das 1er-Netz eintragen oder auf dem Server NAT aktivieren/einen Proxy-Server installieren.
  8. Die Terminalserver sind auch für den Zugriff "Pro Benutzer" in der Terminaldienstekonfiguration konfiguriert?
  9. Ist der W2k3-TServer auch auf "Pro Benutzer"-Lizenzierung konfiguriert? Geht über die Terminaldienste-Konfiguration. Die Einstellung ändert sich manchmal bei Aufruf der Installation von Windows-Komponenten.
  10. Kann Dir nur raten, lass die Finger davon. Die Lösung gibts hier.
  11. Sind die TCALs "pro Gerät" oder "pro User"? Finden die W2k-Server den TS-LS?
  12. Keine gute Idee, die IP-Bereiche :suspect: . Wenn Du mehr als 253 Hosts pro Subnet brauchst, nimm besser ein Netz aus dem 172.16 ... 172.31er-Bereich. Die Clients haben die gleiche Subnet-Mask wie der Server?
  13. kleine Variante, die auf w2k und w2k3 läuft: md %date:~-4%%date:~-7,2%%date:~-10,2%
  14. Schau Dir mal diesen Beitrag an, wenn Du noch Fragen hast, dann raus damit ;)
  15. mehrere Dos-Fenster aufmachen und jeweils mit format ?: /fs:NTFS (?=LWB ;) )
  16. Schalte die Erkennung der Platte im SCSI-Controller ab. Sie wird unter dem OS trotzdem erkannt, erscheint aber beim Booten nicht mehr und drängelt sich somit auch nicht vor.
  17. Wenn auf dem DHCP-Server des Routers die Optionen 66 und 67 eingetragen werden können sollte es funktionieren. Der DHCP-Server muß natürlich im AD authorisiert sein.
  18. Schon im BIOS des SCSI-Controllers die ID des Boot-Devices von "0" auf "1" umgestellt? ;)
  19. Hi, wer ernsthaft Server virtualisiert, schaut sich auch nicht den VMware GSX-Server an sondern nimmt gleich den ESX-Server. Dieser hat den Vorteil, dass kein Windows-/Linux-Betriebssystem als Host-OS läuft (hat einen eigenen Kernel), die Ressourcen-Ausnutzung ist wesentlich effektiver und kann auch zur Laufzeit verändert werden. Mit der SMP-Option (kostet natürlich extra :D ) werden 2 CPUs in einer VM unterstützt (sollte auch für einen Exchange-Server mit 40 Usern ausreichen). Wenn dann noch das Virtual Center und VMotion hinzugekauft werden hat man mit ersterem eine zentrale Verwaltung aller ESX- und GSX-Server und in Verbindung mit zweiterem eine Möglichkeit, VMs in Echtzeit und ohne Ausfallzeiten auf einen ESX-Server auf einen anderen ESX-Server umzuziehen. Voraussetzung dafür ist natürlich, das die Disk-Files der VM im SAN/gmeinsamen Disk liegen. Wenn Du die typischen Ressourcen-Anforderungen verteilt auf den Tag der virtualisierten Server kennst, kannst Du sogar die VM automatisch so verschieben lassen, dass Engpässe erst nicht entstehen. So wie ich das sehe, hat da MS noch ein gutes Stück Arbeit beim Virtual Server vor sich ... Zum Thema Preis - wer keine ernsthafte Konkurrenz hat kann die Preise dementsprechend gestalten. Ich denke, dafür gibt es genügend Bespiele auch jenseits der IT ;) VM-Server und Blade-Center haben eines gemeinsam - Ausfallsicherheit wird bei kleinen Installationen sehr teuer. Bei Blade-Servern mußt Du auch ein Blade-Center mit Einschüben vorrätig halten. Es wird sich daher erst ab einer gewissen Größe rechnen. Den Vorteil, den ein ESX-Server hat, ist, dass u.U. die VM schon vor einem möglichen Ausfall auf andere Maschinen ohne Ausfallzeit verschoben werden können. Wenn ein Server insgesamt zu leistungsschwach wird, kann immer noch die Anzahl der VM reduziert werden - bei einem Blade-Center hast Du diese Wahl nicht. Da müssen dann neue Blades gekauft werden und die alten stehen ungenutzt rum. Im Übrigen sind Virtuelle Server nur auf Intel-Systemen etwas neues, in der Großrechnerwelt wird das seit Jahren schon praktiziert.
  20. klausk

    MetaFrame

    Presentation Server NFuse Schau mal Deinen Thread-Titel an :rolleyes: http://support.citrix.com/kb/entry!default.jspa?categoryID=300&entryID=4182&fromSearchPage=true
  21. Bin der Meinung, dass die Datenrate bei einer Festplatte und der Anzahl der Dateien gar nicht mal so übel ist. Bei meiner S-ATA-Platte hat das Kopieren von 4,8 GB in nur 7 Dateien ca. 6 Minuten gedauert. Die vielen Dateien bei Dir bremsen nicht unerheblich. Die Fragmentierung der Platte kann natürlich auch eine Rolle spielen - wann wurde das letzte Mal defragmentiert? Wenn zum Kopieren nicht der Explorer sondern xcopy verwendet wird sollte es auch etwas schneller gehen. Übrigens, meine SCSI-Platte hat nach 15 Minuten immer noch die Hälfte vor sich ;)
  22. Kenne nur die Kommandozeilen-Lösung: net use * /del /yes Mit net use kann überprüft werden, ob noch eine evtl. versteckte Verbindung zum Server besteht.
  23. Benutzerkonfiguration -> Windows-Einstellungen -> Remoteinstallationsdienste Nach einem Doppelklick auf "Auswahloptionen" mußt Du den Punkt "Benutzerdefinierte Installation" auf "aktiviert" setzen.
×
×
  • Neu erstellen...