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klausk

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Alle erstellten Inhalte von klausk

  1. Entweder im Vorfeld für den Computer ein Konto mit dem Wunschnamen im Active Directory anlegen oder alternativ über eine GPO die Custom Installation für die Remote Installation aktivieren. Dadurch wird in die Auswahlpunkte des RIS-Installationsprozesses ein zusätzlicher Menüpunkt eingeblendet, über den der Computernamen manuell eingegeben werden kann.
  2. klausk

    TS und Outlook

    Mit Policies oder auch mit W2k3 wirst Du das nicht verhindern können. Möglich ist so etwas mit zusätzlicher Software, z.B. Appsense Serverbased Toolkit.
  3. Quelle: http://support.microsoft.com/default.aspx?scid=kb;en-us;823313
  4. @e2e4 Wie viele User sollen auf der Serverfarm arbeiten und wie viele Server soll die Farm umfassen? Welche Clients müssen unterstützt werden und auf welche Client-Ressourcen müssen die Anwender in den Sitzungen zugreifen können? Können alle Applikationen auf allen Servern installiert werden? Gibt es für alle Drucker Terminalserver-taugliche Treiber?
  5. Du bist über ein Feature von Windows 2003 gestolpert. Die Terminalserver-Lizenzverwaltung funktioniert nicht und der Ausweg ist, auf "Pro Benutzer" umzuschalten. Dadurch prüft der Temrinalserver-Lizenzserver nicht mehr auf Ablauf der temporären Lizenzen - es gibt dazu von MS einen KB-Artikel. Die Anwender können sich auch nach den 120 Tagen noch anmelden. Wenn dem nicht so sein sollte werden in der Regel 14 Tage vor Ablauf der temporären Lizenz Warnhinweise ausgegeben. ;) Bei mir hat es bislang funktioniert und die 120 Tage sind schon lange vorbei. :)
  6. Da Du keine näheren Angaben über die zu erwartende Auslastung Deines Terminalservers gemacht hast, ist nur eine generelle Auskunft möglich: Von Seiten Terminalserver ist darauf zu achten, dass die CPU, der Hauptspeicher und die Festplatten für das Ausführen von Anwendungen reserviert bleibt und nicht mit zusätzlichen Serverdiensten belastet wird. Weiterhin ist bei TS damit zu rechnen, dass diese doch ab und an ausfallen können bzw. Anwendungen aktualisiert werden müssen und der SQL-Server zu diesen Zeiten auch nicht verfügbar sein wird. Erfordern die Programm-Update eine komplette Neuinstallation des Servers hast Du wieder ein Problem mit dem SQL-Server...
  7. Die TS-CAL wird nach 60-90 Tagen Nichtbenutzung automatisch wieder freigegeben.
  8. Würde hier eher statt Windows Installer deaktivieren - aktiviert deaktiviert auswählen, nur um sicher zu gehen ...
  9. Empfehle, beides in der gleichen Sprachversion zu installieren ...
  10. Es wäre hilfreich, wenn Du die Fehlermeldungen auch hier reinstellst ;) Geht ein Ping direkt auf die IP-Adresse? Was ergibt ein tracert von PC2 auf den Server? Wie machst Du die DNS-Namensauflösung? Was gibt "route print" auf dem Server und PC1 aus?
  11. route -p add 192.168.1.0 mask 255.255.255.0 192.168.0.22 Da der Server NAT macht sollte es mit dem Internet-Zugang mit den WLAN-Clients funktionieren.
  12. Hallo und willkommen on Board :) Hast Du am Server eine Rückroute in das 192.168.1er-Netz eingetragen? Macht der Server NAT?
  13. Zweimal 192.168.7.xxx mit Subnet Mask 255.255.255.0, das kann nicht funktionieren. Damit Routing funktioniert, müssen die verschiedenen Netze eindeutig unterscheidbar sein - bei Dir ist das nicht der Fall. Entweder dem lokalen oder dem Remote-Netz neue IP-Adressen verpassen z.B. 192.168.8.xxx, oder das vorhandene Netz unterteilen.
  14. Könnte sein, dass die Datei noch unversehrt auf der Festplatte liegt. Word legt normalerweise beim Speichern eine neue Datei an und löscht dann die ursprüngliche. Vielleicht war das in Deinem Fall genauso. Würde also mal mit den entsprechenden Tools die Festplatte untersuchen.
  15. Das Hinzufügen der Route hat aber geklappt? Poste mal den IP-Bereich von Deinem lokalen Netz ...
  16. Wenn Du nur den VPN-Endpunkt erreichen willst lautet die Netzwerk-Maske 255.255.255.255, der Befehl muss also lauten route add IP-des-Endpunkts MASK 255.255.255.255 192.168.7.2 Wenn Du noch -p zwischen route und add einfügst wird die Route permanent angelegt und überlebt auch einen Neustart.
  17. Hast Du auch einen aktivierten Terminalserver-Lizenzserver am Laufen?
  18. Anwendungen per Citrix können am einfachsten mit dem Citrix Web Interface veröffentlicht werden. Wenn der/die Citrix Server nicht mit einem Bein im Internet stehen und auch aus Netzen mit Firewall erreichbar sein sollen nimmst Du das Citrix Secure Gateway. Das CSG übernimmt dabei Proxy-Funktion und die Kommunikation Client-CSG läuft über Port 443 TCP. Bei W2k3 gibt es TS-Cals "Pro Benutzer", damit wird nicht mehr das Gerät sondern der Anwender lizensiert.
  19. klausk

    Lieblingswitz

    Die Schachtel! Anfang der Ehe deponierte die Frau unter ihrem Bett eine Schachtel und meinte zu ihrem Mann: "Du musst mir versprechen, dass du nie in diese Schachtel schaust". All die Jahre hielt sich der Mann an sein Versprechen. Nach 40 Jahren Ehe hielt er es nicht langer aus und öffnete die Schachtel. Darin befanden sich 3 leere Flaschen Bier und 12.035,-- Euro in Münzen und kleinen Scheinen. Voller Verwunderung legte er die Schachtel wieder unters Bett. Am Abend in einem vornehmen Restaurant bei Kerzenschein und romantischer Stimmung brach er sein Schweigen und fragte seine Frau: "40 Jahre habe ich mein Versprechen gehalten. Aber heute habe ich die Schachtel unter dem Bett geöffnet und nachgesehen. Bitte erkläre mir den Inhalt". Sie antwortete: "Jedes Mal wenn ich dich betrogen habe, habe ich danach eine Flasche Bier getrunken und die leere Flasche in die Schachtel gelegt." Der Mann schwieg erstaunt und dachte bei sich: "In all den Jahren war ich sehr oft unterwegs auf Dienstreisen, da sind die 3x wirklich nicht so schlimm und ich glaube, ich kann ihr das verzeihen." Etwas später allerdings fiel ihm noch der ominöse Geldbetrag ein und er meinte zu seiner Frau:"Was ist eigentlich mit dem Geld in der Schachtel?" "Na ja, jedes Mal, wenn die Schachtel voll war, habe ich die Pfandflaschen zurückgebracht!" *********************************************************************** Mail darauf hin von einem Mann: Dieser Witz schien einer weiblichen Feder entsprungen zu sein. Das sieht man an der enthaltenen Logik: 1.) Die Frau hätte Ihren Mann die letzten 40 Jahre jeden Tag 5,5 (Pfandwert/Flasche 15 Cent) mal betrügen müssen um auf diese Summe zu kommen. 2.) Sie hätte dann mit insgesamt über 80.000 Männern geschlafen. 3.) Der Genuss von 5,5 Bier am Tag (Mo-So) hätten diese Frau (so schön sie auch sein mag) auf Dauer fett und alkoholabhängig gemacht. 4.) Es gibt keine Stadt die 80.000 männliche Einwohner in entsprechendem Alter aufweist, die gleichzeitig auch mit dieser fetten, stinkenden, aufgedunsenen Frau poppen würden. 5.) In der Schachtel können sich keine Scheine befunden haben, sondern nur Hartgeld. Um einen 5 EUR-Schein durch Pfand zu bekommen müsste man 33,3 Flaschen abgeben. Diese passen nicht in eine Schachtel. Höchstens in einen Möbelkarton, den man aber nicht unter ein Bett bekommt, es sei denn es wäre ein Hochbett. Wenn die Frau also die Flaschen weggebracht hat, kann es sich höchsten um 6 Flaschen gehandelt haben. Dies wären 90 Cent Pfand. Also Hartgeld. 6.) Normalerweise wären 0,90 EUR als Hartgeldmenge ein 50-Cent-Stück und zwei 20-Cent-Stücke. Die 12.035 EUR Hartgeld bestehen also aus ca. 4.457 50-Cent-Stücken und doppelt so vielen 20-Cent-Stücken. Ein 50-Cent-Stück wiegt 7,8 Gramm, ein 20-Cent-Stück 5,74 Gramm. Das sind zusammen 86 Kilo. Die Frau will ich sehen, die Ihren dicken aufgequollenen Körper auf den Fußboden plumpsen lässt um mal eben eine Schachtel mit dem Gewicht von 85 Kilo unter dem Bett hervorzuziehen. 7.) Wenn ich das Volumen des Materials der Geldstücke nehme und summiere, dann komme ich auf gut 12 Kubikdezimeter, was etwa 12 Milchtüten entspricht. Darin enthalten ist natürlich noch nicht "Luft", die zwischen den einzelnen Geldstücken ist. Jedenfalls passen keine 12 Milchtüten in eine "Schachtel", geschweige denn noch 3 leere Flasche. 5.) Es gibt den Euro erst seit gut einem Jahr. Da das Geld in Münzen war, gehe ich nicht von einem Umtausch in die neue Währung aus. Also muss sich die Fremdgehgeschichte ja komplett im letzten Jahr abgespielt haben. 6.) Würde ich die Rechnung also von 40 Jahren auf 12 Monate verkürzen, dann käme ich auf knapp 220 Männer und natürlich auf 220 Bier am Tag. Da der Tag nur 24 Stunden hat und davon der Mann wahrscheinlich die Hälfte zuhause ist, blieben ihr für das Fremdpoppen nur 12 Stunden pro Tag übrig. Davon ziehen wir mal die 36 Gänge zu dem Flaschenladen um die Ecke ab, die ca. 5 Minuten beanspruchen.... obwohl natürlich nicht, wenn man hackedicht und superfett ist.. also 10 Minuten pro Gang. Sind insgesamt 6 Stunden um das Pfand wegzubringen. Übrig bleiben nun noch 6 Stunden. Wenn man 1 Minute pro Flasche Bier trinken rechnet, dann gehen wieder 3,6 Stunden ab, sind also nur noch 2,4 Stunden um 220 Männer zu vögeln. Aber da bei der Menge Bier auch einige Klogänge einzurechnen sind, müssen wir leider wieder was abziehen. Die weibliche Blase fasst etwa 500ccm, also ca. nen halben Liter. Das wären dann bei 220 Bier (330ml) 145 Klogänge...... usw..... 7.) Außerdem trinken Frauen kein Bier ;) Ja ja, Frauen. Das Witzereißen sollten sie lieber den Männern überlassen!! ;) :D
  20. klausk

    Lieblingswitz

    Eine Frau fährt mit dem Fahrrad durch die Stadt. Auf dem Gepäckträger hat sie zwei Säcke. Der eine Sack hat ein Loch, aus dem fallen dauernd Zweieurostücke raus. Da überholt sie die Polizei und stoppt sie. "Sie verlieren laufend Zweieurostücke!" Sagt der eine Polizist zur ihr. Die Frau erschrickt. "Da muss ich schnell den ganzen Weg zurück- fahren und die Dinger einsammeln" sagt sie. "Moment mal", wendet der andere Polizist ein, "Woher haben Sie das Geld eigentlich? Irgendwo geklaut?" "Nee!", sagt die Frau, "wissen Sie, ich habe einen Schrebergarten, direkt neben dem Fußballstadion. Die Leute kommen immer und pinkeln durch die Astlöcher im Bretterzaun in meinen Garten. Da habe ich mich eben mal mit der Heckenschere hingestellt und gesagt: "Entweder zwei Euro, oder ab ist er". Die Polizisten lachen. "Gute Idee!", sagt der eine. "Aber was ist denn in dem anderen Sack?" "Naja", sagt die Frau. "Es bezahlen ja nicht alle..."
  21. ??? - es gibt die zwei Hauptschlüssel HKLM und HKU. HKCU ist eine Verknüpfung mit der SID des lokal angemeldeten Users. Die Verknüpfung ist User-spezifisch und kann nur von ihm selbst aufgelöst werden. Bei Fernzugriff auf die Registry exisiert dieser Wert nicht! HKCU ist übrigens ein Relikt aus Zeiten Windows 95, dort gab es keine SID und um Programme für W95 auch unter NT (mit SID) ausführen zu können wurde der Schlüssel eingeführt ...
  22. @Stefan mir ist noch nicht ganz klar, was Du meinst. Du kannst natürlich einen Serverdesktop freigeben, diesen per Web-Interface starten und von dort die Applikationen entweder als lokale Applikation oder als PA starten. @Willow Du kannst im Web Interface NAT konfigurieren und als offizielle IP-Adresse einen FQDN eintragen. Damit bist Du das Problem los, die Citrix-Server mit der neuen IP zu aktualisieren. Der offizielle FQDN muß natürlich trotzdem aktualisiert werden aber dafür gibt es genügend vorgefertigte Lösungen.
  23. *besserwissermodusan* Mit " *" nach dem Username wird direkt das Passwort abgefragt und nicht erst die Verbindung ohne Passwort versucht. *besserwissermodusaus* ;) Sorry zuschauer, bin in solchen Sachen Perfektionist ;) :D
  24. Hallo zuschauer, gibt es :eek: - net use * /del /yes Dadurch wird auch die Verbindung zu IPC$ getrennt, die normalerweise auch nach dem vollständigen Trennen der Netz-Laufwerke noch gehalten wird.
  25. Wenig Euro gespart, dafür zahlt er jetzt den Aufwand für die Neukonfiguration. Du wirst ja auch nicht umsomst abreiten. Und wenn die Sitzungen das erste Mal durch den IP-Wechsel getrennt werden und die Anwender nicht mehr drauf kommen, weil die IP aus dem Cache kommt und nicht vom DNS-Server dann wirds richtig billig. Beim Web Interface wird in der Default-Konfiguration die ICA-Verbindung mit Port 1494 aufgebaut, kann aber von extern auf jeden beliebigen Port geändert werden. Das Web Interface kommuniziert i.d.R. über Port 80 mit dem Citrix-Server. Welcher ICA-Client genommen wird hängt von der Konfiguration des Web Interfaces und ob und welcher Ica-Client lokal installiert ist. Es kann ein lokal installierter ICA-Client, der Web-Client oder auch der Java-Ica-Client verwendet werden - Du hast also die Qual der Wahl ... :D
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