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klausk

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Alle erstellten Inhalte von klausk

  1. http://www.mcseboard.de/showthread.php?postid=197886#post197886 :rolleyes:
  2. Du hast ein W2k- oder W2k3-Domäne? Wenn ja, dann für die Benutzer eine Gruppenrichtlinie erstellen und die Odnerumleitung für die Anwednungsdaten aktivieren. Die Einstellung muß unter den Usereinstellungen vorgenommen werden, den genauen Pfad kann ich Dir aus dem Kopf leider nicht sagen ...
  3. Eine andere Möglichkeit wäre es, den Dienst "Server" anzuhalten und zu deaktivieren. Dann die Berechtigung auf den Dienst ändern, so dass nur noch Dein lokaler Adminaccount Berechtigung auf den Dienst hat. Damit hat es der Domain-Admin nicht mehr so einfach, auf Deinen PC zuzugreifen.
  4. Kenne nur den Weg, den gesamten Ordner "Anwendungsdaten" per GPO umzuleiten. Würde das Dein Problem auch lösen?
  5. geht per GPO und mit Boardmittlen (also ohne Batch): Bildschirmschoner aktivieren, gewünschten Bildschirmschoner angeben (z.B. winlogon.src), Zeit 900 s einstellen und den Kennwortschutz aktivieren.
  6. Kenn da jetzt keine spezielle Vorlage für Terminaldienste, zumindest keine von Microsoft. Welche Optionen können mit der Vorlage konfiguriert werden?
  7. Hi und willkommen im Board :) Dein Problem kannst Du auch ohne Routing lösen, dürfte sogar die einfacherere Lösung sein. Installier auf dem 1. Server ein Proxy-Server oder die Internetverbindungsfreigabe von Windows. Mehr Details verrät die die Boardsuche ;)
  8. @olaf Wortklauber ... :rolleyes: :D
  9. Dem Besitzer einer Datei können die Rechte nicht entzogen werden. Daher kann der Ersteller, der automatisch als Besitzer eingetragen wird, auch bei vermeintlichem entzogenen Rechten alle Rechte ändern. Diese besonderen Rechte hat jeder erfahrene Admin schon ausgenutzt , um Zugriff auf Dateien/Verzeichnisse (z.B. User-Homeverzeichnisse) zu erlangen: Besitz übernehmen und die Rechte neu setzen ...
  10. JA, das kann man über Gruppenrichtlinien ausblenden. Dazu am besten eine GPO definieren, die nur auf den Server wirkt und den Loopback-Verarbeitungsmodus aktivieren. Damit kannst Du erreichen, dass die User nur beim Anmelden am W2k3-Server die Einschränkungen erhalten. Eine gute Seite zu diesem Thema ist http://www.gruppenrichtlinien.de. In den Eigenschaften der Benutzeraccounts solltest Du zusätzlich die Werte für Terminalserbasisverzeichnis und Terminalserverprofil konfigurieren.
  11. Userbezogene Einstellungen kannst Du per Gruppenrichtlinien verändern, um den Default-Drucker zu setzen kann mit Tools (z.B. con2prt) im Login-Skript gearbeitet werden.
  12. klausk

    SCSI - SCA-LVD?

    Schau Dir die Seite an: http://de.os2voice.org/VNL/past_issues_DE/VNL0302H/vnewsf6.htm. Hab'se nur überflogen ...
  13. Ja - schau Dir diese Seite an.
  14. :shock: Keine Zone löschen! :rolleyes: Ich habe die Konfiguration der DNS- und WINS-Server-Einträge in der TCP/IP-Konfiguration beschrieben ... Versteh jetzt nicht, wie Du darauf kommst, Zonen zu löschen
  15. In der SIF-Datei müssen keine Treiber eingefügt werden. Den Pfad für die OEM-PNP-Treiber nach dem Textmode-Setup hast Du ja schon angegeben.
  16. Das Deaktivieren des GC reicht nicht. Wenn beide DC DNS-Server sind würde ich in der DNS-Konfiguration die Server an erster Position über Kreuz und erst an zweiter die jeweils eigene IP eintragen. Dann können die DC ihre Einträge ordentlich aktualisieren. Bei WINS würde ich das gleiche machen. Bei den Clients würde ich jeweils beide Server als DNS- und WINS-Server eintragen. Der Vorteil dieser Konfiguration ist, dass bei Ausfall des 1. DCs die Benutzer sich ohne administrativen Eingriff immer noch anmelden und arbeiten können (wenn sonst keine Dienste vom 1. DC gezogen werden).
  17. Schwieriges Problem, in der Unattended-Sektion und der INF-Datei sehe ich keinen Fehler. Im Prinzip kannst Du jetzt nur noch schauen, ob im i386-Verzeichnis ein MS-Treiber liegt, der sich die Karte vor dem Intel-Treiber schnappt und den dann auskommentieren oder löschen. Ansonsten habe ich momentan keine Idee mehr ...
  18. Warum willst Du die Anmeldelast nicht gleichmäßig verteilen? Hat das einen Grund? Du kannst im DNS die Gewichtung der einzelnen DCs ändern. Damit sollte bevorzugt der gewünschte DC zum Anmelden angesprochen werden.
  19. Es muß nicht unbedingt ein Domänen-Admin sein und das Stapelverarbeitungsrecht wird auch nicht gebraucht. Hast Du bei Domäne sowohl die DNS- als auch NetBIOS-Domäne ausprobiert?
  20. @zuschauer merci @Velius Versteh ich jetzt nicht, wann ich eine gegenteilige Aussage gemacht habe, stimme Dir aber trotzdem voll zu - diese Erfahrung hab ich auch schon gemacht ... ;) :D
  21. Hab auch schon daran geknabbert, allerdings bei NAT. Ich hab irgendwann die internen Ports wieder komplett aufgemacht und nur die externen Ports konfiguriert.
  22. Einen berechtigten User und die richtige Domäne angegeben?
  23. Es gibt SCSI-Controller, von denen nicht gebootet werden kann - ein Vertreter ist der Adaptec 2906. Genauso kann ich die Erkennung von SCSI-Platten bei SCSI-Controllern abschalten, so dass ebenfalls kein INT13-Device bereitgestellt wird. Ein Booten ist in beiden Fällen nicht möglich* - kein Widerspruch in meiner Aussage ... * Ich gehe davon aus, dass keine weiteren bootfähigen Geräte (IDE/USB/Floppy) aktiv sind.
  24. Naja, ganz so einfach ist das dann doch nicht. Ohne INT13-Device bootet der PC nicht und das muß bei SCSI schon der SCSI-Controller bereitstellen. Das BIOS seinerseits muß die Daten auch abfragen (Bootreihenfolge SCSI) sonst wird's nichts mit Windows & Co. Das BIOS muß nicht alle Geräte erkennen, damit das OS die Geräte ansteuern kann, z.B. USB-Kameras und Scanner. Der Knackpunkt bei Festplatten ist, dass in der Regel PCs nur eine Platte haben und wenn die vom BIOS nicht richtig erkannt wird kann nicht gebootet werden.
  25. Das BIOS muß doch nur die Hardware erkennen und bereitstellen, die für das Booten gebraucht wird. Danach ist das Betriebssystem zuständig für die Erkennung und Ansteuerung. Bei SCSI-Controllern aktiviere ich z.B. grundsätzlich nur die Laufwerke, die ich zum Booten brauche, also Festplatte mit ID0 und CD-ROM. Weitere Geräte finden die Treiber von alleine.
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