Richtig kannst du nur einem Standort zuweisen. Welchen ist bei der Bandbreite wahrscheinlich egal, und egal wahrscheinlich sowieso, weil sich vermutlich keine ad-Site Aware Applikationen in diesen subnets befinden, oder?
Alternativ erstmal festlegen, dass eine Seite Mails für alle annimmt und dann mit Kontakten und Transfer-namensräumen arbeiten. Macht’s insgesamt etwas nachvollziehbarer imho.
Dann musst du nach den Lizenzbedingungen von 2012r2 lizenzieren und das ist nach cpu. Solange du nicht mehr als 2cpus im Server hast, reicht dir pro Server eine Lizenz.
Kann Nils nur zustimmen. Ich habe aktuell mehrere Cluster mit 2019 installiert. Einer landete reproduzierbar im bluescreen und läuft jetzt mit 2016 stabil. Ein anderer läuft zwar stabil hat aber merkwürdige Effekte mit einigen vms gezeigt, die zum nicht ausführen einiger vms führten.
Mir ist bisher kein Server untergekommen, der sich nicht per kms aktivieren ließ. Auch bei PCs war das zu Vista Zeiten afair eher ein Problem der Hardware (bios). Und eine vlsc iso darf man auch für die Verwendung auf einem Gerät mit anderer Lizenz nutzen.
Natürlich kannst du den über den kms aktivieren. Wie gesagt, eine trial auf einem dc kann nachträglich nicht geändert werden. Da du aber den kms nutzt, hast du überhaupt kein Problem.
Wieviele Clients hängen denn da dran? Üblicherweise stört sich eine "kleine-mittlere" Umgebung genau gar nicht an 1GB LAN-Verbindungen die auch auf mehrere Server geteilt werden können. 10G ist zwar schön, aber in den wenigstens Fällen wirklich notwendig.