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zahni

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Alle erstellten Inhalte von zahni

  1. Die Fritzbox scheint ja via G.711-Audio Codec zu versenden. Kommt jedenfalls am analogen Fax meistens an. Wie Heise schrieb, wird im Fax-Modus alles "Audio-Verbesserungs-Gedöns" abgeschaltet. T.38 wird wirklich kaum verwendet.
  2. Hallo Zusammen, vielleicht kann mit mal einer helfen: Wir haben ein paar Java-Programme, die per Task Scheduler über ein CMD-Skript gestartet werden. Soweit alles Gut. Vorher liefen die auf 2008R2. Nun die Frage: Dort konnte die die Tasks vollständig stoppen. Es wurden auch die Java-Prozesse gekillt. Leider klappt das unter 2019 nicht mehr. Der Task stoppt zwar, die Java-Prozesse laufen aber weiter und man muss im Task-Manager nachhelfen. Hat jemand eine Idee woran das liegt? Es kann gut sein, dass ich irgendwann mal beim 2008R2 irgendeinen geheimen Schalter umgelegt habe. Ich kann mich aber nicht mehr erinnern Danke im Voraus -Zahni
  3. Dann braucht man eben einen Router oder eine TK-Anlage, die einen analogen Port hat. Bei der Fritzbox klappt das ganz gut: https://www.heise.de/ct/artikel/Fax-trotz-VoIP-821491.html
  4. Eventuell schafft ein neuerer RDP-Host hier Abhilfe. Ich meine in dem Bereich wurde geschraubt. Es kann gut sein, dass die Skalierung von einem Windows 10-Client nicht korrekt an einem 2012R2 RDP-Host übermittelt bzw. für die Anwendung konfiguriert werden. Wichtig wäre: Läuft die Anwendung denn ohne RDP lokal mit dieser Skalierung korrekt? PS: https://blogs.technet.microsoft.com/kimberj/2017/01/30/rdphighdpi/ https://blogs.technet.microsoft.com/askcore/2016/08/16/display-scaling-changes-for-the-windows-10-anniversary-update/
  5. Ein MuFu mit Fax hinstellen und fertisch. Die Dinger können die Faxe oft auch per Mail weiterleiten.
  6. Wir hatten auch ein paar Probleme mit Mailto, u.a. ist noch Notes neben Outlook installiert. Jedenfalls helfen die Default-Apps für Mailto nicht immer weiter. Wir haben hier eine Computer-GPP gesetzt, vielleicht hilft das:
  7. Ich habe dieses Dokument bei Microsoft gefunden: http://download.microsoft.com/download/0/1/2/0121828a-a1e5-4193-b78e-9475d7af5955/lizenzierung_desktop-virtualisierung.pdf Da steht: Zählt der Remote-Zugriff auf ein Desktop-Windows als RDS? Ich denke nicht, das ist dem Hauptbenutzer lt. EULA erlaubt (im Gegensatz zu einem Server-OS). Jedenfalls müsste man bei der Verwendung von Nicht-RDS-Lösungen fein raus sein (z.B. VMWare)? Gibt es von MS überhaupt eine VDI-Lösung "über RDS"?
  8. Wir hast Du denn eine Linux-VM "konvertiert"? Dir ist bewusst, dass Du u.U, andere Treiber brachst? Stelle doch einfach den Promiscuous Mode in der VM ab. Das wird schon irgendwie gehen. Ich kenne mich aber mit dem OpenWRT-Router nicht aus. Oder Du benutzt eine der Anleitungen, die kommen wenn man bei Google "openwrt hyper-v" eingibt.
  9. Der Promiscuous Mode sorgt dafür, dass alle Pakete im Kabel oder WLAN die höheren Schichten erreichen und ausgewertet werden können. Ohne diesen Modus wurden nur Broadcasts, Unicasts und Pakete mit der MAC-Adresse des Empfängers durchgelassen. Der Modus wird i.d.R. nur für Paket-Sniffing benötigt. Eine Aktivierung in virtuellen Umgebungen stellt ein Sicherheitsrisiko dar Wozu der Openwrt-Router das braucht, weis ich nicht. Ist max. für eine Bridge-Funktion interessant. Für Hyper-V mal hier lesen: https://docs.microsoft.com/en-us/powershell/module/hyper-v/set-vmnetworkadaptervlan?view=win10-ps
  10. VDI kann ich nur mit einer Management-Lösung empfehlen. Wir nutzen hier z.B. VDI für Home-Office, allerdings mittel VMware Horizon View. Hier muss man auch nicht, wie mein geschätzter Kollege schrieb, 10 VM Patchen, sondern nur eine Master-VM. Die virtuellen VM werden als sog. Linked-Clones bereitgestellt, was recht platzsparend ist. Vorteil der Lösung: Man kann auch Software laufen lassen, die für RDS nicht geeignet ist oder nicht dafür getestet wurde. In dieser Konfiguration braucht man aber unbedingt einen KMS. Die Lösung funktioniert nicht mit MAK. Ob die Eine oder andere Variante passt, kann man nur durch Beratung herausfinden. VDI "zu Fuß" , also alle 10 VMs manuell einrichten, ist keine gute Idee.
  11. Für Windows Desktop benötigt man eine VDA-Lizenz. Es wurde hier aber schon diskutiert, dass man als Ersatz den Windows Server nehmen kann. Hier werden RDS-Lizenzen benötigt, die man in den Schrank legt. Für den Betrieb der VDI-Umgebung würde ich aber Lösungen von Citrix oder VMware (Horizon View) bevorzugen.
  12. Nur zur Sicherheit: Hast Du Chkdsk /f ausgeführt und dann auf entsprechender Nachfrage den Server neu gestartet oder ließ sich das Volume offline nehmen? Gerade bei NTFS-Rechte-Fehlern bringt Chkdsk im Read-Only Modus oft keine brauchbaren Ergebnisse.
  13. Mach es doch trotzdem mal, grrr. Vielleicht sieht hilft Dir eine Liste der Prozesse, die sonst noch so Ports öffnen. Ansonsten möchte ich nicht ange"grrrt" werden und bin raus.
  14. Hier steht irgendwas von einem TCC-Mode, den man aktiveren muss: http://us.download.nvidia.com/Windows/Quadro_Certified/426.00/426.00-winserver-quadro-release-notes.pdf
  15. Probiere mal netstat -ano | findstr "ABHÖREN"
  16. chkdsk /f ausführen.
  17. Es kann aber eben auch an den Snapshots liegen. Wir wissen nicht, was konfiguriert wurde.
  18. Ein Server mit 2 NICs ist immer problematisch. Was ist das Ziel? Sollen einige Geräte nur Internet-Zugang bekommen? Dann kann man den Gastzugang der FB konfigurieren, den man auch auf einen der LAN-Ports legen kann.
  19. Und das macht dann auch Drag & Drop ohne Rückfrage....
  20. Was steht denn in den Richtlinien? Für eine lokale Richtlinie braucht man keinen "Server-Zugriff". Lt: https://docs.microsoft.com/en-us/windows/security/information-protection/bitlocker/bitlocker-group-policy-settings#bkmk-unlockpol7 geht Entsperrung nur über SmartCard oder Password.
  21. Eben. Wie glaubst Du meldet sich der WSUS bei einem Remote-SQL-Server an? Ein lokaler SQL-Server ist etwas Anderes.
  22. Hallo, Bitlocker mit TPM schützt nur das Systemlaufwerk. Die Schlüssel der anderen lokalen Laufwerke werden für die automatische Entsperrung in der Registry gespeichert, die auf dem Systemlaufwerk liegt. Bitlocker "To go" (für Wechselmedien) funktioniert meiner Meinung nach nur mit Password. Eventuell lässt sich der Schlüssel auch in der Registry speichern. Will sagen: Wenn Du nur das USB-Laufwerk sichern willst, hat das AD oder der TPM damit nichts zu schaffen. Das geht so nicht.
  23. Der Trick ist, dass sich sich das Computer-Konto des WSUS per Kerberos am SQL-Server bzw. der DB anmelden können muss. Irgendwo gab es da eine Anleitung von MS...
  24. Eine richtige Lösung gibt es dafür nicht. Leider besteht Microsoft seit Windows 2000 darauf, das beim Verschieben via Drag & Drop eine Sicherheitsabfrage komplett überflüssig ist. Das verursacht auch bei uns nahezu täglich Aufwände im Benutzerservice. Selbst dem Ober-Admin passiert das mal. Daher benutzt der Ober-Admin den TotalCommander ;) Die Security-Events der Datei/Ordner-Überwachung möchte Dein Kunde nicht auswerten...
  25. Das mit dem RAM ist die erste Voraussetzung. Dann könnte im BIOS z.B. NUMA noch abgeschaltet sein.
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