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zahni

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Alle erstellten Inhalte von zahni

  1. Siehe How to update your bios [EeeUser Eee PC Wiki] Der USB-Stick muss (!) in FAT16 formatiert sein. Das Flash Image muss (vermutlich) dem Modellnamen entsprechen. Kommt der BIOS-Splash-Screen noch ?
  2. Blockt irgendeine Firewall Ports, z.B. 445 ?
  3. Das hängt von der Größe des Images ab.
  4. zahni

    Hosted vs Lokal

    Da wir die Software nicht kennen, kann man da kaum Empfehlungen abgeben. Wenn die Software das unterstützt, kannst Du sie z.B. auf einem Terminal Server laufen lassen und den Remotestandort per VPN darauf zugreifen lassen. Beim Terminal Server kommt es nicht so extrem auf die Latenz an. Aber wie gesagt, das ist nur eine allgemeine Empfehlung, ohne Kenntnis der Software. -Zahni
  5. Hm, Du willt eine Software, die das Silizium testet, auf dem sie gerade läuft ? Das wird nicht vernünftig funktionieren.
  6. Gegenfrage: Warum sollten diese Einstellungen gegenüber dem Standard verstellt sein ? Normalerweise gibt es für normale User keinen Grund die zu verändern. Zumal die das mit Bentzerrechten eh nicht können. -Zahni
  7. Der Bios-Chip ist einfach in unterschiedliche Bereiche aufgeteilt. Anfang liegt oft ein sog. Bootloader. Der wird meist durch ein Bios-Update nicht überschrieben und bleibt funktionsfähig. Man muss ihn halt nur überreden... Wie, steht weiter oben. Moderne Server gehen übrigens noch weiter: Die enthalten 2. Kopien vom BIOS. Bei einem Update wird nur eine Kopie überschrieben. Sollte die nicht funktionieren, nimmt der Bootloader die andere Kopie. Das geschieht entweder automatisch oder mit einem Jumper auf dem Board.
  8. Baue doch einach eine Batch-Datei in das PE-Image ein. Die kann dann automatisch Diskpart und imagex starten...
  9. Na, dann versuche mal das RZ von Amazon zu besuchen ;)
  10. Ich würde nach derzeitigem Stand überhaupt keine internen Firmendaten in eine fremde Cloud schieben. Und wenn ich doch der Meinung bin, dass nur bei einem Anbieter in D, der das RZ auch in D betreibt und dessen Sicherheitevorkehrungen ich jederzeit - auch Vor-Ort - überprüfen kann. Allerdings schützt das auch nicht davor, dass der Cloud-Provider die Daten heimlich abgreift und für seine Zwecke verwendet. -Zahni
  11. Mir PXELinux aus The Syslinux Project - Syslinux Wiki kannst Du sowas bauen. Google mal ein wenig. Dann findest Du auch Anleitungen, wie Du den Deployment Services PXE Linux unterschieben kannst. Und biite das näcshte mal die Foren-Regeln beachten und mit Deinem Problem einen neuen Thread auchmachen. Du hast die Warnung beim Posten doch gesehen, oder ? -Zahni
  12. >Ich konnte vor ein paar Jahren so mal einen PC wiederbeleben: Jummper umgestzt, Diskette rein, einschalten und abwarten. Auf dem Monitor sah man nichts, aber hinterher war das Bios wieder da, wo es hingehört. -Zahni
  13. Manche BIOS-Versionen enthalten einen Notfall-Bootloader, mit dem das Bios neu flashen kann. Der muss durch Drücken einer Tastenkombination oder irgendeiner Steckbrücke aufgerufen werden. Die Anleitung von XP-Fan klingt nachvollziehbar.
  14. Wie ich Dir schon geschrieben haben, werden bei bestimmten Verschiebeoperationen Die Verweise auf die Dateien und Verzeichnisse im Dateisystem nur verändert. Die Dateien behalten ihre ursprüngliche Position. Und damit auch ihre NTFS-Berechtigungen und Attribute. Das Archivbit stammt aus DOS-Zeiten und sollte heute schlicht ignoriert werden. Das NTFS Change Journal ist hier deutlich sicherer und kann auch mehrfache Änderungen protokollieren. Roboby ist kein Tool zur Sicherungs von Dateien bzw. stößt man u.U. auf Probleme. So wie Du... -Zahni
  15. Zum Einfügen von Code (Quelltext) gibt es den Code-Tag. Natürlich nur eine Kurzfassung...
  16. Moderne Backup-programme ignorieren das Archivbit und verwenden das NTFS Change Journal . Prüfe mal, ob das Deine Backup Software nicht auch unterstützt. Ansonsten die das Verhalten beim Verschieben von Ordnern normal. Denn die Werden im Dateisystem nur umgehängt und nicht wirklich verschoben. -zahni
  17. Es gibt für IGEL & Co. professionelle Images samt Konfigurationssoftware. Das kommst Du so gut wie uberhaupt nicht mit dem Linux in Berührung.
  18. BGINFO kann übrigens auch das Ergebnis von WMI-Abfragen darstellen....
  19. Hast DU einfach mal etwas länger gewartet ?
  20. Prüfe zunächst, ob es unter "C:\WINDOWS\system32\spool\printers" noch Druckaufträge gibt. Löschen. Wenn das nicht reicht, in HKEY_LOCAL_MACHINE\SYSTEM\ControlSet\Control\Print\Monitors den HP Print Monitor suchen und den ganzen Hive unterhalb von "Monitors" (der, bei dem was von HP steht) in die ewigen Jagdgründe befördern. Und wenn das auch noch nicht reicht, den Drucker in HKEY_LOCAL_MACHINE\SOFTWARE\Microsoft\Windows NT\CurrentVersion\Print\Printers löschen. Hier entspricht der Hive dem Druckernamen. -Zahni
  21. zahni

    Foundation Server

    Ich hätte hier noch was im Angebot: Introduction to Windows Server 2008 R2 Foundation Und http://download.microsoft.com/Documents/UseTerms/WINDOWS%20SERVER%202008_R2%20FOUNDATION_German_7120b9dc-9bc3-4021-931c-995a0ff817dd.pdf Quelle: License Terms ( Man muss da "WINDOWS SERVER 2008" auswählen; vielleicht hätte sich derjenige mal die voher Liste richtig anschauen sollen ?) -Zahni
  22. zahni

    Anzeige Lizenzkey

    Trotzdem ist aber, wie Nils schon schrieb, eine CD kein Lizenznachweis. Da ist es im 1. Moment auch recht egal, mit welcher CD was installiert wurde.
  23. zahni

    Anzeige Lizenzkey

    Was hast Du denn gekauft ? -Zahni
  24. Hast Du den Druckdienst (net start spooler) mal neu gestartet ?
  25. HpTcpMon.dll: Versuche mal für den HP-Drucker den Standard TCP/IP-Druckdienst von Windows zu verwenden und nicht den HP Port Monitor. -Zahni
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