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Mastacheata

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  1. Hallo zusammen, gibt es eine Möglichkeit das Zwischenspeichern von bestimmten Verzeichnissen/Dateien auf Benutzer/Gruppenbasis zu erlauben oder verbieten? Die einzige Lösung die mir bisher untergekommen ist wäre eine Gruppenrichtlinie für die Ausschlussliste. Was ich suche wäre allerdings etwas das komfortabler geht und einfach angepasst werden kann. Szenario: Firma mit 2 via VPN verbundenen Standorten, <10 Benutzer/Computer an beiden standorten. Daten liegen auf zentralem Server und sollen via Offlinedateien cache von Windows die doch recht langsame DSL Upstream verbindung entlasten. Firmeninhaber möchte nun nicht das jeder Benutzer mit allen Daten auf dem Laptop durch die Gegend rennen kann. Stattdessen soll der Zugriff auf bestimmte Daten nur innerhalb der Firma/während der Arbeitszeit möglich sein. Die Daten sind nicht statisch sondern ständig wechselnd, es ist auch keine Beschränkung auf ein Dateiformat denkbar. Für sachdienliche Hinweise wäre ich dankbar.
  2. Beim langfristigen storage bietet sich Verschlüsselung doch geradezu an. Den schlüssel speichere ich in der Anwendung auf einem "sicheren" System unter meiner Kontroll und der Cloud Betreiber kann meine Daten nur verschlüsselt sehen. Setzt natürlich auch eine verschlüsselte Verbindung zur Übertragung der Daten voraus.
  3. Der Cloudbegriff kommt ja von der abstrakten Darstellung des Internet als Wolke in Diagrammen. Allerdings ist bei mir der Begriff nicht mit SaaS belegt, sondern vielmehr damit, dass die Architektur und Anzahl der Server/Rechner hinter einem System nicht näher bekannt ist und einfach nach Bedarf skaliert. Das Amazon Debakel betraf ja auch nur diejenigen die keine Redundanz über das eine Rechenzentrum hinweg gebucht haben. Wer ein Failover auf ein zweites Rechenzentrum bezahlt hatte, den Betraf der Ausfall auch nicht. Als Unternehmen muss man sich bei sowas natürlich Gedanken zur Datenspeicherung machen. Eine Mischung aus public cloud ala Amazon EC2 und einem/mehreren dedizierten Server(n) um die vertraulichen Daten zu speichern wäre wohl Interessant. Dagegen würde ich weder Google Apps noch Microsofts Office 365 als Cloud Computing im eigentlichen Sinne bezeichnen.
  4. Hallo zusammen, folgende Situation: Eingesetzt wird eine Software mit der abseits von Word und Co eigentlich den gesamten Geschäftsablauf verwaltet wird. Bisher wurde das Unternehmen an einem Standort im Wechsel von 2 Personen geführt. (Es musste also immer nur einer an die Software) Nun ist ein zweiter Standort hinzugekommen und es müsste irgendwo ein Windows-Server laufen um zum einen die Server Variante dieser Software laufen zu lassen, so dass Zugriff von beiden Standorten möglich ist. Weiterhin soll der Server die Zentrale Datenhaltung übernehmen. Es handelt sich wie schon angemerkt um ein kleines Unternehmen und die Datenmengen bewegen sich im 3 stelligen Megabyte Bereich pro Tag. Ich fühle mich durchaus in der Lage nach einigen Wochen den Windows Server ordentlich eingestellt zu haben, Windows Client Erfahrung und mehrere Jahre Erfahrung aus dem Webhosting mit Linux Servern (als Betreiber) sind vorhanden und Zeit um sich in Windows Server einzulesen ebenfalls. Nun meine Frage an Leute die da mehr Erfahrung haben als ich: Lässt sich das so lösen, dass wir den Server an einen der beiden Standorte stellen und der andere Standort via VPN angebunden wird? (Um den Traffic mache ich mir dabei weniger sorgen als um die Latenz und Upstream Bandbreite des DSL Anschluss) Oder sollte ich mich doch lieber mit dem Gedanken beschäftigen den Server komplett in Fremde Hände zu geben und irgendwo in einem Rechenzentrum als hosted Variante zu mieten? Um die Datensicherheit mache ich mir keine Sorgen (soll heißen, dafür kann ich Sorge tragen), allerdings ist ein lokales Backup so oder so Pflicht bzw Vorgesehen, fragt sich also ob damit der Vorteil des Hosted System nicht gleich wieder aufgefressen wird? Ich bin für alle Tipps dankbar. Oder ist meine Planung vollständig unrealistisch und ich sollte mich besser an ein Systemhaus wenden eurer Meinung nach?
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