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zahni

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Alle erstellten Inhalte von zahni

  1. Mal ein paar Beispiele: http://www.microsoft.com/en-us/server-cloud/forefront/identity-manager.aspx http://www.quest.com/identity-management/ Übersicht: https://en.wikipedia.org/wiki/Identity_management_System So was läuft verkauft sich unter den Oberbegriff "Identity Management" Generell solltest Du Dir aber einen DL suchen, der sich damit auskennt.
  2. Wenn der DCOM mit einer "externen" IP-Adresse keine Daten austauschen konnte, hat das eher nichts mit DNS zu tun. Nochmals die Frage welche DCOM-Komponente nicht mag (sollte im Eventlog stehen). Welche Adressen aus dem Internet sind denn betroffen ?
  3. Für eine externe Lagerung empfiehlt sich auch http://www.ironmountain.de/
  4. Hast Du eigentlich im ESXi Server auch die korrekte Zeitzone eingestellt ? Beim Start der Vm kommt die aktuelle Uhrzeit schon vom Hypervisor.
  5. Wieso und welche Verbindungen sind aus dem Internet möglich ? Ein DC sollte aus dem Internet überhaupt nicht erreichbar sein. Welches DCOM-Objekt (Object-ID9 kann nicht aktiviert werden ? Beschreiber Deine Systemumgebung näher. Was mach der DC sonst noch.
  6. Du sollst doch mal beschreiben, die das Port-Forwarding von externer IP zur internen IP-Adresse des Exchange-Servers funktioniert. Der Server, der mit der "Außenwelt" kommuniziert, rückt jedenfalls kein Zertifikat raus. -Zahni
  7. Ich würde eine aktuelle IE-Version probieren.
  8. Ich sehe da unterschiedliche IP-Adressen.
  9. SQL Express ist in der Primary Site nicht supported: http://blogs.technet.com/b/configmgrteam/archive/2013/02/11/support-announcements-for-february-2013.aspx
  10. Zu dem Mist meldet sich Norbert sicher gleich ;) Wenn der Pfarrer seine Maile eh in der Cloud lässt, kann er eigentlich auch Google Kalender benutzt. PS: Unter bestimmter Bedingungen kann der Pfarrer auch hier was bekommen: http://www.stifter-helfen.de/foerderkriterien/Microsoft Allerdings dürfen die Spenden nur für säkulare Dienste verwendet werden.
  11. Zwecks Empfang der Mails.
  12. Der Exchange-Server muss doch aber im Internet erreichbar sein. Wenn Du es sicherer haben willst, wähle das Samsung per VPN ein. Als einfache IPSEC-Client kannst Du VPNCilla aus den Google-Store testen. Der interne VPN-Client ist teilweise seltsam. Die besseren Samsung Androiden können sehr gut ActiveSync (im Gegensatz zu Modellen anderer Hersteller). PS: Zur Sicherheit gehört auch, dass der Kunde eine Version verwendet, für die es noch Sicherheitsupdates gibt. Stoßgebete helfen nicht ;) .. Der Support für Windows 2003 läuft im April 2014 aus.
  13. Schau Dir das mal an: http://www.samsung.com/us/support/supportOwnersHowToGuidePopup.do?howto_guide_seq=7046&prd_ia_cd=N0000003&map_seq=48169 Wobei ich mir nicht sicher bin, ob das mit dem Uralt-Exchange funktioniert.
  14. Ich habe das auch schon gemacht. Eventuell hast Du Dich mich etwas unklar ausgedrückt in bin zu *** zum lesen.
  15. zahni

    Hardware Virtualisierung

    Der IBM Server ist aber mit 2x 2620 irgendwie billiger. Allerdings sagen mit bei Dell die div. Storage-Controller nichts, zumindest nichts ohne die Anforderungen zu kennen.
  16. Bitte, vor allen Dingen als Anfänger, einen Windows-Server nur mit einer Netzwerkarte betreiben. Den stellst Du wie jeden anderen PC in das Netzwerk. DHCP auf der FB stellst Du aus und verwendest den DHCP-Server im Windows. Ansonsten empfehle ich ein Seminar.
  17. Du schriebst aber "inplace". Ich war verwirrt.
  18. Inplace von 2000(32-bit) auf 2012 (64-bit) dürfte nicht möglich sein. Zumal man bei dem Alter auch den Server tauschen sollte.
  19. zahni

    Hardware Virtualisierung

    Ich kann hier nur was zu den CPU'en schreiben: http://www.cpubenchmark.net/high_end_cpus.html Suche dort Deine Versionen raus. Der 2609 ist eher lahm und mit einem Sockel gibt es nur 4 Cores. Den Storage und den Rest kann ich ohne Kenntnis der Anforderungen nicht beurteilen. PS: Und hier gibt es vielleicht auch noch bessere Angebote (die Preise nicht ganz ernst nehmen, liegen beim deutschen Systemhaus meist darunter): http://h10010.www1.hp.com/wwpc/us/en/sm/WF25a/15351-15351-3328412-241644-241475-5177953.html?dnr=1
  20. Einen Windows-Server solltet Du nicht so ins Internet stellen, dass man eine Verbindung mit Net use herstellen kannst. Zumal Du Dir kaum eine External Connector License leisten willst. Üblicherweise wird das per http gemacht. Stelle Deinen "Spielern" ein Update-Paket per Web bereit. Was willst Du da eigentlich für Speile verteilen ? Hast Du die selber programmiert ?
  21. In Serverräumen baut man eine Brandfrühesterkennung ein, die schon minimale Mengen an Brandgasen ("schmorendes Netzteil") erkennen kann. ein normaler Rauchmelder regiert erst, wenn man im Nebel steht. Für die empfindliche Hardware können diese korrosiven Gase dauerhaften Schaden zufügen. Beispiel: http://www.wagner.de/produkte/branderkennung/funktionsprinzip/
  22. Wie gesagt, meiner Kenntnis nach wurden ein Intel VT Erweiterungen eingebaut, welche Dinge wie Livemigration für den Hypervisor stark vereinfachen: http://www.intel.com/content/www/us/en/virtualization/virtualization-technology/hardware-assist-virtualization-technology.html (u.a. FlexMigration). Als ESX noch 32-bittig war (bis 3.5) , ging das alles rein in Software. Zu Enterprise Plus: Wir haben aufgrund von bestimmten Restriktionen (Anzahl der Cores pro Sockel) irgendwann mal ENT Plus gekauft. Aktuell würde vermutlich Enterprise reichen, nachdem mich die Virtual Distributed Switche und 4.1 richtig geärgert hatten. Merke: Falls man sein Cluster wegen einer Storage-Wartung komplett herunterfahren muss, kann man VM's an einem VDS nicht ohne Virtual Center starten. Wenn eine VM an einem VDS direkt auf einem ESX-Host gestartet wird, haben die VM's keinen Zugriff auf dem VDS. Wenn nun das Virtual Center auch eine VM ist, hat die kein Netzwerk und die Katze... Daher habe ich VDS nun weggelassen (und eine physikalischen DC mit DNS installiert, ich bin lernfähig ;) ) Host Profiles sind aber auch recht praktisch. Die erleichtern die teilweise etwas umständliche Storgae-Multipahting-Config, die nach wie vor nur per CLI möglich ist. PS: Ich habe gerade mal durchgelesen, was "Shared notihing" ist. Ich wüsste zwar nicht, wozu ich das bei shared-Storage brauche (ok, mag für KMU sinnvoll sein, wo ganz billig sein soll), Storage-Vmotion auf Shared Storage konnte VMware aber schon im ESX 3.5, auch wenn eine GUI noch fehlte. Mich ärgert hier, dass Microsoft Features, die sie selber (noch) nicht können, vom Marketing schlecht reden lassen. Habe ich zum Thema Live Migration selbst erlebt (Windows 2008). -Zahni
  23. Sicher muss man auch bei Vsphere wissen was man macht. Der 5 Tage Fast Track Kurs ist ziemlich anstrengend, aber zu empfehlen. Was ich bei Vsphere dann aber wirklich entspannt funktioniert (zumindest wenn man neue Server zur Verfügung) hat ist die Migration, im aktuellen Fall bei uns von 4.1 nach 5.1 Wen es Probleme gibt, geht es u,U, sogar rückwärts, solange man die Version der virtuellen Hardware noch nicht migriert hat. Wir können auch lange drüber reden, wer Dinge wie Live Migration erfunden hat. Bis Intel es geschafft hat die Funktion in seinen Prozessoren abzukupfern (wird zumindest behauptet) war Vmware mit der Feature ziemlich alleine. Die hatten das komplett in Software implementiert. Und wer was außerhalb der Windows-Welt virtualisieren will, kommt an Vsphere selten vorbei. Wenn was richtig machen will, sollte man auch die VMware-Tools updaten und die virtuelle Hardware migrieren. Da muss man dann doch mal neu booten. Wie weiter oben schon geschrieben wurde: Definiere Deine Anforderungen und schaue dann, welches Produkt besser zu Dir passt. Das Geld sollte sicher eine Rolle spielen, aber nicht an 1. Stelle stehen. In großen RZ's wirst Du aber eher keinen Hyper-V antreffen. Denn den Zoo an Management-Lösungen für Alles Mögliche, den Vmware anbietet, gibt es bei MS einfach (noch ?) nicht. Derzeit spiele ich z.B. Vmware Horizon View rum.
  24. Die Dinger haben doch 2 Partitionen. Schaue ins Manual, wie man von der 2. Partition bootet. Handbücher gibt es bei hp.com
  25. Dann ist damit aber nur der vCenter-Server gemeint. Für die meisten Umgebungen dürfte das Problem nicht zutreffen. Aber Danke für den Hinweis. Das Hypervisor-Update darf man demnach aber schon installieren.
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