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zahni

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Alle erstellten Inhalte von zahni

  1. Ich sehe da unterschiedliche IP-Adressen.
  2. SQL Express ist in der Primary Site nicht supported: http://blogs.technet.com/b/configmgrteam/archive/2013/02/11/support-announcements-for-february-2013.aspx
  3. Zu dem Mist meldet sich Norbert sicher gleich ;) Wenn der Pfarrer seine Maile eh in der Cloud lässt, kann er eigentlich auch Google Kalender benutzt. PS: Unter bestimmter Bedingungen kann der Pfarrer auch hier was bekommen: http://www.stifter-helfen.de/foerderkriterien/Microsoft Allerdings dürfen die Spenden nur für säkulare Dienste verwendet werden.
  4. Zwecks Empfang der Mails.
  5. Der Exchange-Server muss doch aber im Internet erreichbar sein. Wenn Du es sicherer haben willst, wähle das Samsung per VPN ein. Als einfache IPSEC-Client kannst Du VPNCilla aus den Google-Store testen. Der interne VPN-Client ist teilweise seltsam. Die besseren Samsung Androiden können sehr gut ActiveSync (im Gegensatz zu Modellen anderer Hersteller). PS: Zur Sicherheit gehört auch, dass der Kunde eine Version verwendet, für die es noch Sicherheitsupdates gibt. Stoßgebete helfen nicht ;) .. Der Support für Windows 2003 läuft im April 2014 aus.
  6. Schau Dir das mal an: http://www.samsung.com/us/support/supportOwnersHowToGuidePopup.do?howto_guide_seq=7046&prd_ia_cd=N0000003&map_seq=48169 Wobei ich mir nicht sicher bin, ob das mit dem Uralt-Exchange funktioniert.
  7. Ich habe das auch schon gemacht. Eventuell hast Du Dich mich etwas unklar ausgedrückt in bin zu *** zum lesen.
  8. zahni

    Hardware Virtualisierung

    Der IBM Server ist aber mit 2x 2620 irgendwie billiger. Allerdings sagen mit bei Dell die div. Storage-Controller nichts, zumindest nichts ohne die Anforderungen zu kennen.
  9. Bitte, vor allen Dingen als Anfänger, einen Windows-Server nur mit einer Netzwerkarte betreiben. Den stellst Du wie jeden anderen PC in das Netzwerk. DHCP auf der FB stellst Du aus und verwendest den DHCP-Server im Windows. Ansonsten empfehle ich ein Seminar.
  10. Du schriebst aber "inplace". Ich war verwirrt.
  11. Inplace von 2000(32-bit) auf 2012 (64-bit) dürfte nicht möglich sein. Zumal man bei dem Alter auch den Server tauschen sollte.
  12. zahni

    Hardware Virtualisierung

    Ich kann hier nur was zu den CPU'en schreiben: http://www.cpubenchmark.net/high_end_cpus.html Suche dort Deine Versionen raus. Der 2609 ist eher lahm und mit einem Sockel gibt es nur 4 Cores. Den Storage und den Rest kann ich ohne Kenntnis der Anforderungen nicht beurteilen. PS: Und hier gibt es vielleicht auch noch bessere Angebote (die Preise nicht ganz ernst nehmen, liegen beim deutschen Systemhaus meist darunter): http://h10010.www1.hp.com/wwpc/us/en/sm/WF25a/15351-15351-3328412-241644-241475-5177953.html?dnr=1
  13. Einen Windows-Server solltet Du nicht so ins Internet stellen, dass man eine Verbindung mit Net use herstellen kannst. Zumal Du Dir kaum eine External Connector License leisten willst. Üblicherweise wird das per http gemacht. Stelle Deinen "Spielern" ein Update-Paket per Web bereit. Was willst Du da eigentlich für Speile verteilen ? Hast Du die selber programmiert ?
  14. In Serverräumen baut man eine Brandfrühesterkennung ein, die schon minimale Mengen an Brandgasen ("schmorendes Netzteil") erkennen kann. ein normaler Rauchmelder regiert erst, wenn man im Nebel steht. Für die empfindliche Hardware können diese korrosiven Gase dauerhaften Schaden zufügen. Beispiel: http://www.wagner.de/produkte/branderkennung/funktionsprinzip/
  15. Wie gesagt, meiner Kenntnis nach wurden ein Intel VT Erweiterungen eingebaut, welche Dinge wie Livemigration für den Hypervisor stark vereinfachen: http://www.intel.com/content/www/us/en/virtualization/virtualization-technology/hardware-assist-virtualization-technology.html (u.a. FlexMigration). Als ESX noch 32-bittig war (bis 3.5) , ging das alles rein in Software. Zu Enterprise Plus: Wir haben aufgrund von bestimmten Restriktionen (Anzahl der Cores pro Sockel) irgendwann mal ENT Plus gekauft. Aktuell würde vermutlich Enterprise reichen, nachdem mich die Virtual Distributed Switche und 4.1 richtig geärgert hatten. Merke: Falls man sein Cluster wegen einer Storage-Wartung komplett herunterfahren muss, kann man VM's an einem VDS nicht ohne Virtual Center starten. Wenn eine VM an einem VDS direkt auf einem ESX-Host gestartet wird, haben die VM's keinen Zugriff auf dem VDS. Wenn nun das Virtual Center auch eine VM ist, hat die kein Netzwerk und die Katze... Daher habe ich VDS nun weggelassen (und eine physikalischen DC mit DNS installiert, ich bin lernfähig ;) ) Host Profiles sind aber auch recht praktisch. Die erleichtern die teilweise etwas umständliche Storgae-Multipahting-Config, die nach wie vor nur per CLI möglich ist. PS: Ich habe gerade mal durchgelesen, was "Shared notihing" ist. Ich wüsste zwar nicht, wozu ich das bei shared-Storage brauche (ok, mag für KMU sinnvoll sein, wo ganz billig sein soll), Storage-Vmotion auf Shared Storage konnte VMware aber schon im ESX 3.5, auch wenn eine GUI noch fehlte. Mich ärgert hier, dass Microsoft Features, die sie selber (noch) nicht können, vom Marketing schlecht reden lassen. Habe ich zum Thema Live Migration selbst erlebt (Windows 2008). -Zahni
  16. Sicher muss man auch bei Vsphere wissen was man macht. Der 5 Tage Fast Track Kurs ist ziemlich anstrengend, aber zu empfehlen. Was ich bei Vsphere dann aber wirklich entspannt funktioniert (zumindest wenn man neue Server zur Verfügung) hat ist die Migration, im aktuellen Fall bei uns von 4.1 nach 5.1 Wen es Probleme gibt, geht es u,U, sogar rückwärts, solange man die Version der virtuellen Hardware noch nicht migriert hat. Wir können auch lange drüber reden, wer Dinge wie Live Migration erfunden hat. Bis Intel es geschafft hat die Funktion in seinen Prozessoren abzukupfern (wird zumindest behauptet) war Vmware mit der Feature ziemlich alleine. Die hatten das komplett in Software implementiert. Und wer was außerhalb der Windows-Welt virtualisieren will, kommt an Vsphere selten vorbei. Wenn was richtig machen will, sollte man auch die VMware-Tools updaten und die virtuelle Hardware migrieren. Da muss man dann doch mal neu booten. Wie weiter oben schon geschrieben wurde: Definiere Deine Anforderungen und schaue dann, welches Produkt besser zu Dir passt. Das Geld sollte sicher eine Rolle spielen, aber nicht an 1. Stelle stehen. In großen RZ's wirst Du aber eher keinen Hyper-V antreffen. Denn den Zoo an Management-Lösungen für Alles Mögliche, den Vmware anbietet, gibt es bei MS einfach (noch ?) nicht. Derzeit spiele ich z.B. Vmware Horizon View rum.
  17. Die Dinger haben doch 2 Partitionen. Schaue ins Manual, wie man von der 2. Partition bootet. Handbücher gibt es bei hp.com
  18. Dann ist damit aber nur der vCenter-Server gemeint. Für die meisten Umgebungen dürfte das Problem nicht zutreffen. Aber Danke für den Hinweis. Das Hypervisor-Update darf man demnach aber schon installieren.
  19. Zunächst wurde ich auf die neueste Version migrieren (5.1 Update 1). Ansonsten hat VMWARE dazu einen KB-Artikel: http://kb.vmware.com/selfservice/microsites/search.do?language=en_US&cmd=displayKC&externalId=2007236 Bei unseren FC SAN-Storage kommt die Meldung auch gelegentlich oder während der Datensicherung. Allerdings hat das hier weiter keine negativen Auswirkungen. Bei einem "Adaptec SATA-Controller" könnte ich mir aber schon vorstellen das die IOPS in den Keller gehen. Siehe dazu http://kb.vmware.com/selfservice/microsites/search.do?cmd=displayKC&docType=kc&docTypeID=DT_KB_1_1&externalId=1008205
  20. @Sunny61, Unsere User schaffen es Access-DB's mit mehreren GB's anzulegen läuft auch irgendwie. Hauptsächlich weil sie Leserechte auf großen DB's haben und irgendwelche Statistiken erzeugen... Bitt jetzt nicht "Warum und Wieso". Wir haben auch eine richtige EDV ;).
  21. Ein DC mit der clientseitigen Verarbeitung der Richtlinien so ziemlich nichts zu tun. Er stellt nur eine Dateifreigabe (SYSVOL) bereit.
  22. Ein dedizierter SQL-Server ist in jedem Fall stabiler und performanter als eine gemeinsam genutzte Access-DB. Auch lassen sich unterschiedliche Berechtigungen vernünftig realisieren.
  23. Zum Thema .local hätte dann noch dieses RFC gefunden: http://tools.ietf.org/html/rfc6762 Die Frage ist nun aber: Wir wissen nun was wir nicht machen sollten. Was wäre denn der empfohlene Weg ? Ein "ausgedachter" interner Domain-Name in einer gültigen TLD könnte ja auch irgendwann registriert werden
  24. Viele moderne Beamer haben eine Netzwerkprojektor-Funktion über LAN oder WLAN. Vielleicht hilft das.
  25. Ich verstehe immer noch nicht, warum Ihr Eure interne AD-Domäne nicht Firma.local nennen könnt. Wenn der externe DNS alle .com-Einträge und das restliche Internet auflöst, sollte das kein Problem sein. Am internen DNS einfach alle unbekannten Adressen an den externen DNS weiterleiten. An den AD-Membern und DC's werden nur interne DNS-Adressen verwendet.
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