zahni

So wie sonst auch. Beide VM's müssen sich im gleichen virtuellen Netz befinden und eine IP-Adresse im gleichen Subnet bekommen.

Dann darf der User aber sein Windows-Kennwort nicht vergessen. Das ist für viele User schwierig, besonders wenn eine Richtlinie sagt, dass es alle x Tage zu ändern ist.

Ja, das geht. Was genau ist Deine Frage ?

Oder der User ist ungeduldig und schießt die Anwendungen ab. Wenn so eine Anwendung lange rechnet, kann Windows schon mal mit der Meldung kommen "Anwendung reagiert nicht". Am Besten dem User über die Schulter schauen.

Die 1 Idee wäre SharePoint.

Nein, aber das sollte man sich vielleicht nur antun, wenn man genau weis was man macht. Zumal der Admin dann sicher auch eine Recovery-Option konfiguriert..

200 PC's mit direktem Internetzugriff ? Sperre den Router für alle PC's und führe einen Proxy ein. Der kann dann beim Surfen auch gleich auf Viren prüfen und binäre Downloads blockieren. Zeus kommt auch gern mal mit einem Rootkit. Alle PC's offline scannen.

Damit werden Shell-Befehle aufgerufen. Welche Alternative stellt Du Dir vor, wenn der Hoster das (aus gutem Grund) nicht will ?

Notfalls kann man auch in Word ein Kennwort setzen. In aktuellen Office-Versionen ist das auch halbwegs sicher. Und was von El***soft zu benutzen ist ja verboten ;)

Übrigens hat sich die Meldung bei uns mit 5.1U1 in Luft aufgelöst. Zumindest bis jetzt.

Sicher könnten die User die Daten irgendwie verschlüsseln. Nur dürfen die dann nicht kommen "ich habe mein Kennwort vergessen".

Du lässt "primäre Zone" eingestellt und setzt den Hacken. Bei Replikation wählst "alle DNS-Server der Domäne" aus. Dann geht Du Kaffee trinken und guckst dann was passiert.

Du solltest Dich mit dem Problem aber beschäftigen und nicht ignorieren. Wir haben Dir doch nun div. Hinweise gegeben. Ein DC greift normalerweise nicht auf Server zu, die zum Tracken beim Surfen genutzt werden.

Nein, Du musst es probieren. PS: Wenn eine Aktivierung nicht funktioniert, bedeutet dass noch lange nicht, dass der Key ungültig ist. U.U. musst Du nur eine telef. Aktivierung durchführen.

Die IP-Adresse gehört der Infoline Gmbh (ivwbox.de). Bekannt für Werbung/Tracking. Die Frage ist, was will DCOM von der Adresse. PS: Im Eventlog in der "Angezeigte Ansicht" findet man binäre Daten. Dort lässt sich eventuell die "zuständige" PID ablesen.

Sorry, aber richtige Weg wäre die Counter per WMI abzufragen. Eventuell kommst Du damit weiter: http://www.nagios.com/solutions/wmi-monitoring/

Dafür gibt es doch klimatisierte Tresore. Wer Thailand lebt ist halt irgendwo auch benachteiligt :D ;)

Wenn es keine Viren sind, würde ich mal der Hardware prüfen (z.B. RAM-Fehler).

Mal ein paar Beispiele: http://www.microsoft.com/en-us/server-cloud/forefront/identity-manager.aspx http://www.quest.com/identity-management/ Übersicht: https://en.wikipedia.org/wiki/Identity_management_System So was läuft verkauft sich unter den Oberbegriff "Identity Management" Generell solltest Du Dir aber einen DL suchen, der sich damit auskennt.

Wenn der DCOM mit einer "externen" IP-Adresse keine Daten austauschen konnte, hat das eher nichts mit DNS zu tun. Nochmals die Frage welche DCOM-Komponente nicht mag (sollte im Eventlog stehen). Welche Adressen aus dem Internet sind denn betroffen ?

Für eine externe Lagerung empfiehlt sich auch http://www.ironmountain.de/

Hast Du eigentlich im ESXi Server auch die korrekte Zeitzone eingestellt ? Beim Start der Vm kommt die aktuelle Uhrzeit schon vom Hypervisor.

Wieso und welche Verbindungen sind aus dem Internet möglich ? Ein DC sollte aus dem Internet überhaupt nicht erreichbar sein. Welches DCOM-Objekt (Object-ID9 kann nicht aktiviert werden ? Beschreiber Deine Systemumgebung näher. Was mach der DC sonst noch.

Du sollst doch mal beschreiben, die das Port-Forwarding von externer IP zur internen IP-Adresse des Exchange-Servers funktioniert. Der Server, der mit der "Außenwelt" kommuniziert, rückt jedenfalls kein Zertifikat raus. -Zahni

Ich würde eine aktuelle IE-Version probieren.